Beiträge von Manfred007

    Wobei ich denke,d ass ein Tier ninnerhalb seiner gene auch eine bestimmte Vorrausetztung mitbringen muss.
    Was die Zahmheit und Arbeitsbereitschaft betrifft

    Obwohl Katzen auch schon seit mehreren Jahrtausenden gehalten werden, sind sie, trotz Domestikation, viel weniger "Menschenkompatibel" wie der Hund.

    Ja da ist was dran - wenn mand avon ausgeht dass der Haushund von eine rArt Urhund abstammt.

    Gibt es denn dazu schon "Belege"?

    Das spärche ja auch dafür, dass die Hunde sich erst dann dem menschen anschlossen, wenn diese sesshaft wurde.
    Ich glaube kaum dass der prähistorische Nomade so sehr viele Abfälle übrig gelassen hat.
    Ist ja eher ein phänomen der großen Lager/Dörfer/Städte.

    Zum bewachen eignet der Wolf sich nur bedingt - er kann nicht bellen.
    Aber er kann angreifen/verteidigen/unruhig werden reicht es auch.

    Spannendes Thema. Gerade gestern habe ich darüber auch nachdenken müssen.
    Ich frage mich, warum ist gerade der Wolf so formbar? Stammt der Hund tatsächlich vom Wolf ab ?
    Warum wurden nicht Löwen oder Tiger so intensiv domestiziert wie Wölfe ? Dann hätten wir jetzt nach 15.000 Jahren löwenähnliche Raubtiere mit dem Arbeitseifer eines Border Collies!

    Ja spannend,

    ich denke der Wolf brachte einfach die richtige Mischung mit.
    Wölfe sind Intelligent und haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten.
    Außerdem, und mit das Wichtigste, sie brachten Eigenshaften mit, die dem Menschen nutzten.

    Ich denke Delfine z.B. sind genauso gut trainierbar wie Wölfe - was soll aber der prähistorische Mensch mit einem Delfin anfangen? ;)
    Das selbe gilt für einige Vogelarten oder Affen.

    Argumentation meines Mannes:

    Laut Theorie - die ich oben schilderte - kamen die ersten "zutraulicheren" Wölfe, zum Menschen, zu ihren Lagern um davon zu profitieren.
    Das ging, weil:

    1. Wölfe fressen Aas und können davon leben - Löwen nicht.
    2. der Mensch passt nicht unbedingt ins Beutescheme eines Wolfes. Wölfe gehens elten ein unnötiges Risiko ein - und beim kampf mit einem menschend rohen sie verletzt zu werden. Ausgenommen sind da alte, kranke, sehr junge menschen oder der Wolf hat großen Hunger - was ihn seine Vorsicht vergessen lässt.
    Der Löwe sieht den Menschen durchaus als Beutetier - einfach wegen der Größe, der Stärke.

    Es ist viel einfacher ein Tier zu domestizieren, welches einen NICHT ständig fressen will aufgrund seines genetischen Codes ;)

    Ergibt für mich schon Sinn.

    Einmal habe ich gelesen, daß jene Wölfe, die sich dem Menschen anschlossen, mit hoher Wahrscheinlichkeit nur um die 10 bis 12 Kilo wogen, also eine kleinere Unterart waren. Das würde erklären, warum die Menschen Wölfe überhaupt in ihrer direkten Nähe duldeten. Es würde auch einen Erklärungsansatz für die durchschnittlich höhere Lebenserwartung kleiner Hunde liefern.
    Leider habe ich zu dieser These bisher keine weiteren Ausführungen gefunden.

    Was Erkenntnisse über Ursprung und Abstammung der Hunde betrifft, da ist in den letzten Jahren vieles in Fluss gekommen. Immer wieder erscheinen neue Fachartikel aus Genetik, Archäologie usw und gehen der Frage nach. Mal entstand der Hund zuerst in Asien, mal in Europa oder Afrika. Da wiederspricht sich vieles und auch die Frage, seit wann es Hunde gibt, wird nicht einheitlich beantwortet. Es bleibt spannend.

    dagmar & cara


    Interessant.
    Habe ich so noch nicht gelesen und kann ich mir ehrlich gesagt auch schwer vorstellen.

    Mein Hund hat zwischen 10 und 11 kg - käme also dem "Urhund" schon recht nah.
    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass soe ein kleines Vieh hilfreich bei der Jagd ist, oder beim Bewachen, oder beim Schlitten ziehen ...
    Welchen Nutzen hätte die Verbindung für den Menschen demzufolge gehabt?

    Aber die Menschen waren ja damals auch kleiner als heute - vielleicht ja auch das Wild?
    Ich denk da gerade an das Urzeitpferd - aber dneke das liegt dann doch etwas zu weit zurück ;)
    Naja - wissen tu ich es nicht - aber es ist wirklich schwer vorszustellen dass ein Hund meiner größe einen Nutzen für die damaligen Menschen hatte.

    HI,

    ich finde es auch eins ehr spannendes Thema.

    Kann dazu leider nichts fachlich fundiertes beitragen. Lediglich Meinungen und Ideen die ich irgendwie/irgendwann mal gelesen oder gehört habe.
    Oder die mir einfach logisch erscheinen.

    In wie fern genau die Unterschiede bei Hundewelpen und Wolfswelpen liegen, weiß ich nicht.
    Ich las allerdings mal etwas interessantes darüber, dass Hunde vom Verhalten ähnlich wie junge Wölfe sind.
    Junge Wölfe verlieren irgendwann den Spieltrieb, die ausgeprägte Neugierde, die Zutraulichkeit und gewinnen mehr und mehr an Selbständigkeit. Nabeln sich "genetisch bedingt" immer mehr vom Menschen ab - auch wenn sie ausschließlich mit einem "menschlichen Rudel" aufgewachsen sin.

    Hunde bleiben ihr Leben lang auf dem "Junger Wolf Level". Behalten Neugierde, Spieltrieb, Zuneigung zum Menschen bis ins Hohe Alter.
    (Natürlich die eine Rasse mehr als die Andere.)


    1. Wann hat der Mensch den Hund geschaffen?
    Ich denke die Übergänge sind fließend - es gab nicht "das Jahr" in dem der Wolf plötzlich zum Hund wurde.
    Der mensch hat ja auch nicht die heutige hochleistungs-Milchkuh erschaffen - obwohl es diese, so in der Natur sicher niemals geben würde.

    Ob es mit der Sesshaftigkeit zu tun hat weiß ich nicht - denke aber dass es schon früher angefangen hat.
    Sobald die Menschen sesshaft wurden, waren sie nicht mehr so sehr auf die Jagd angewiesen. Sesshafte Völker Jagen nicht, sie Züchten Tiere und sperren sie ein.
    Allerdings ist die Jagd, eines der wichtigsten Eigenschaften der Wölfe.

    Ich glaube kaum dass die Menschen sich ein so gefährliches Tier wie einen Wolf wegen des niedlichen Aussehens gehalten haben.
    Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Wölfe selber den "ersten Schritt" gemacht haben.
    Dass ein Wolfsrudel eine Nomadensiedlung überfällt, halte ich für eher unwahrscheinlich. Wölfe suchen sich schwächere Opfere udn werden eine größere menschansammlung eher gemieden haben.
    Vielleicht gab es aber einzelne Wölfe, die neugieriger, zutraulicher, furchtloser waren. Vielleicht ausgestoßen vom Rudel udn auf sich gestellt.
    Wenn diese, schon "zahmeren" Tiere in der Nähe eines Lagers bleiben, profitieren sie von den Abfällen, den Kleintierfallen rund um ein Lager, dem Schutz.
    Natürlich nicht IM Lager oder zu dich dass er für die Menschen als Bedrohnung getötet wird.

    Vielleicht fand so irgendwann der Übergang statt. Dass ein einzelner Wolf irgendwann die Männer auf die Jagd begleitete und, seinem Instinkt folgend, die Tiere vor die Speere trieb. Ich denke die ersten generationen war es eher ein Zufall udn eine "Win-Win-Situation".
    Später wurde dann - so vermute ich - auf das erste, udn wichtigste, Zuchtziel bewusst selektiert.
    Jeder Wolf der einen Menschen verletzt, wird getötet. Punkt.

    Ich kann mir gut vosretteln dass dies einige Jahruhunderte ging.
    Und die wichtigsten Aufgaben: Bewachen/Melden - jagen - Lasten ziehen waren bestimmt schnell gefunden und als Vorteilhaft gesehen.
    Und je zurtraulicher Wölfe wurden, desto mehr Aufgaben bekamen sie.

    Ich dneke Domestikation und Sesshaft werden verliefen parralel.
    Wölfe/Hunde die Schafe anfielen, könnten nicht mehr in die Nähe/wurde bei einigen stämmen getötet.
    Dann gab es sicherlich einige Exemplare, die die Schafe zu den Menschen trieben, ohne sie anzugreifen. dass wurde weiter selektiert und schwupps, hat man einen Hütehund.


    Vielleicht haben (fiktiv) 3 Nomadenstämme unabhängig voneinander angefangen, die Vorteile des Zusammenlebens zu nutzen.
    Menschen und Wölfe haben sich vermehrt und sind getrennte Wege gegangen.
    Dann gab es 10, 20 oder mehr Völker mit Wölfen, unabhängig von einander, über viele Jahrhunderte hinweg.
    Jedes Volk hatte andere Lebensweise und hat auf verschiedene Dinge selektiert.
    Die Einen auf Jagd, die Anderen auf Hüten.

    Und je komplexer die Völker und Menschen wurden, desto komplexer wurden auch die Züchtungen.

    Ich bin mir ziemlich sicher dass der Mensch schon viel länger Hunde züchtet, als es schriftlich nachgewisen werden kann (Mittlalter z.B.)
    Der Mensch weiß ja auch schon seit vielen Jahren dass er SChafe, Kühe, SChweine, Ochsen usw. züchten und bewusst auf verschiedene Eigenschaften vermehren kann.
    Warum sollte er dieses Wissen nicht an Wölfe übertragen.

    Bereits im alten Testament (vor ca. 4000 Jahren) werden Hunde erwähnt, die den Müll in den Städten fressen.
    Bevor es diese 2Straßenhunde" überhaupt geben konnte - musste der Mensch schon viele tausen jahre den Wolf auf ein bestimmtes Ziel hin züchten.

    Ungefährlichkeit - Einen Menschen nicht anzugreifen ist das wichtigste Zuchtziel überhaupt gewesen. Und das muss von Anfang an passiert sein.


    2. So viele rassen:
    Der Mensch hat sich vertreut, der Hund somit auch.
    Es gibt so viele Kulturen und Völker und untershciedliche Lebensweisen - es ist nur logisch dass der Mensch sich den Hund so geformt hat, wie er ihn brauchte.
    Eine Kultur endsteht ja auch nicht über Nacht sondern entwickelt sich langsam, stetig, immer weiter - die Hunde (und auch die Menschen) entwickeln sich einfach mit.


    3. Hunde waren im Mittelatler nichts Wert.
    Eine recht pauschale Aussage - ich denke das ist sehr untershciedlich.
    Zumahl es nicht nur das europäische Mittelatler gibt - Arabien und China hatten ebenfalls Hochkulturen, Inka/Atzteken (ich verwechsel die immer ...) auch. Ich denke dass es Hunde auch dort gab die einen Platz in der Gesellschaft hatten.

    Soe wie heute sind Hund:
    A Arbeits-Grundlage. Jemand der seinen Schäferhund nicht füttert, wird bald nicht mehr arbeiten können und somit selber auch bald nix mehr futtern. Blöd waren die Menschen damals auch nicht ;) Aber ich glaube es gab gar nicht viele Berufe wo du auf einen Hund angewisen warst.

    Oder

    B Luxusartikel. wer sich Luxusartikel zulegen kann, ist in der Regel nicht von Armut und Hungersnöten betroffen. kann also auch einen Hund versorgen.
    Vor allem Jagdhunde sind ja DIE Hunde des Mittelatlers gewesen.
    Wobei ich jetzt nicht weiß, ob die Jagd ein Luxus war für die Adeligen, oder ob sie wirklich zur Hauptnahrungsquelle diente.


    Die Hundezucht fing erst im 18.JH an?
    Ich weiß nicht.
    Vermutlich nimmst du da bezug auf die Anfänge von Vereinen, Stammbäumen, Rassestandars usw.


    Ich zitiere mal eben aus Wikipedia:
    "Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet. Dabei sollen gewünschte Eigenschaften verstärkt und unerwünschte Eigenschaften durch entsprechende Zuchtauslese zum Verschwinden gebracht werden."


    Und das hat nix mit Stammbäumen und Aufzeichnungen zu tun.
    Das geht schon beim ganz einfachen selektieren los: Zahme Hunde werden verpaart, agressive Hunde getötet.

    Gute Jagdhunde werden weiter verpaart, schlechte Jagdhunde getötet/vertrieben.
    Ein Wachhund der Haus und Hof schützen soll, aber den Einbrecher freudig begrüßt, wird getötet oder vertrieben.

    Hi,

    gute Besserung für deinen Gino!

    Alle möglichen neuen Tricks die er nicht kennt eignen sich da. Mehrmals am tag, aber nur kurz fände ich angebracht. (also keine 15 Minuten durchziehen, sondern 3x 3 Minuten doer so.

    Schnüffelspiele und Apportierspiele sind hier auch immer sehr beliebt:
    (Beutelsuche, Düfte unterscheiden, Intelligentzspiele die es so zu kaufen gibt)
    wäsche einsammeln mach ich mit Arek auch öfter ;)

    (Wenn du für eins der Dnge ne genauere erklärung möchtest, Aufbau usw., kann ichs gerne erklären wie wir es gemacht haben.)

    Ansonsten schau mal hier:
    Dog it Yourself: Do it yourself Community für Hundeliebhaber

    Viele schöne Ideen für Tricks und Spiele zum selber bauen.

    Hier können Tips gegeben werden,
    aber was für euch und in eurer Situation "das Richtige" ist, könnt ihr nur selber herausfinden.

    Ohne die Situation zu kennen, würde ich einfach mal behaupten:
    Wenn er nicht hört, ist er zu abgelenkt. Hat gerade was super tolles gesehen, gerochen, gefunden - was auch immer.
    Dann stellt er nicht mit Absicht auf "Durchzug" - er ist einfach nicht in der Lage zu höhren.

    Man könnte versuchen ihn mit etwas ganz eindringlichem aus seinen Gedanken zu reißen - seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Ein Quitschspielzeug z.B. oder eine Pfeife.
    Wenn er euch anguckt, Komamndo für Rückruf erneut geben und belohnen wenn er da ist.


    2. Möglichkeit die mir in den Sinn kommt:
    Er wägt genau ab ob er lieber bei dem Interessanten bleiben möchte, oder zu euch kommen möchte um dort "Belohnung" zu bekommen (Lob, Streicheln, goodi, Aufmerksamkeit - was auch immer)
    Ihr könntet versuchen, die Belohnung abwechslungsreicher zu gestalten.
    Dass euer Hund lkernt, dass es toll ist zu euch zu kommen.
    Es muss nicht immer der klassische Keks sein.
    Wenn euer Hund kommt, spielt doch mal kurz mit ihm, macht etwas, was er gerne mag, zaubert den Lieblingsball hervor und werft einmal, oder zergelt ne Runde.
    Macht ein kleines Suchspiel und verstreut Trockenfutter auf dem Rasen oder macht nen Leberwurstklecks an nen Baumstamm.

    Mit der Umwelt belohnen geht auch gut.
    Angenommen er hat ne tolle Schnüffelstelle gefunden. Du rufst, er kommt. Als Belohnung gehts du mit ihm zur Schnüffelstelle und lässt schnuppern.

    Das wäre das, was man ruhig mal ausprobieren könnte denke ich.

    Wenn es gefährliche Stellen sind an denen er nicht kommt. oder wenn er Hunde/Menschen belästigt - kann er, bis es wieder besser klappt, nicht von der (Schlepp-)Leine.

    Wenn ihr ruft und der Hund nicht kommt, wieso sollt ihr dann nicht hingehen?
    Wie hat die Trainerin das begründet?
    Sehe jetzt nix schlimmes dran.

    Hi,

    ich schließe mich den Vorrednern an.
    Habt viel mehr Geduld bitte - er ist erst 1 Woche bei euch und ihr seid schon genervt ... es wird noch um einiges mehr kommen was ihr aushalten und managen müsst.

    Und KEIN Hund ist so ganz automatisch ein toller, lieber, Familienbegleiter.
    IHR müsst ihn dazu machen - von Anfang an.
    Und da sbeginnt nicht mit Kunststücken wie Sitz und Platz.

    Das beginn damit, dass ihr euch über die Rasse, Hundesprache, Kommunikation, Bedürfnissen informiert.
    Und vor allem um das Verhalten eines Welpen - eines HundeKINDES.
    Erst wenn ihr dem Hund gerecht werdet, hat er die Chance zu dem tollen Begleiter zu werden, den ihr euch wünscht.

    Ich gebe einen Buchtip und denke dass es euch weiter bringt, wenn ihr den berhezigt.

    Klingt so als würde sie so langsam sein weil sie lustlos bei der Sache ist,
    oder es unangenem/schmerzhaft ist.

    Zweiteres halte ich für unwahrscheinlich, aber wenn dem so wäre, würde ich das nicht ändern wollen.

    Wenns an mangelnder Motivation liegt, würde ich versuchen richtig hochmotivierte Momente auszunutzen.
    Es kann gut sein dass sie sich dann schneller hinlegt und das würde ich belohnen.

    Oder "locken" - mein Arek ist bei vielen Dingen eher lustlos bei der Sache (Zusammenarbeit ist nicht so sein Ding).
    Wenn er aber sieht dass ich ein stück Käse in der Hand habe, ist er rucki zucki dabei alles so schnell wie möglich auszuführen - er wird dann ganz hibbelig und ist gar nicht mehr lustlos.

    Wenn man das so, im "hibbeligen" Zustand oft genug übt und belohnt - wird es sich vielleicht schnell verinnerlichen und deine Hündin weiß "Platz = hoppi hoppi"!

    Noch mal zur "Überschriftfrage".
    Wir haben uns mal das RR-Kommando innerhalb von 2 Tagen versaut.

    Wir haben nen neuen Hund kennen gelertn, der so ganz sympatisch war. Die Hündin blieb immer sehr dicht bei der Gruppe (ca. 5 Meter-Radius) und arek entfernt sich immer ein bisschen weiter (ca 15 Meter).
    Immer wnen ich ihn zurück gerufen habe, hat die Hündin ihn geblockt, angebellt, gejagt (ob spielerisch oder nicht weiß ich nicht ...) - Arek fand das blöd.

    Nach 2 Spaziergängen an 2 hintereinanderfolgenden Tagen mit dem Hund (Border Colli Mix - vielleicht Hüteverhalten? - Besitzer hat Hund nicht dran gehindert ...)
    ignorierte Arek den RR komplett - er hatte zu oft die Erfahrung gemacht, dass er, wenn er zurück kommt, Stress mit dem anderen Hund hat.

    Naja - den RR komplett versaut haben wir nicht - aber ich bin ziemlich sicher: Wenn wir mit der Hündin wieder spazieren und beide im Freilauf sind, wir Arek den Rückruf wieder ignorieren. weil er sehr genau weiß: Rückruf = unangenehmer Reiz.