Beiträge von Manfred007

    frolleinfomant.

    Interessant. Du sprichst dem Hund menschliche Gefühle und Verhaltensweisen wie Respektlosigkeit und Dominanz zu.
    Aber lieben kann er nicht...

    Außerdem, wenn er ein "lass das" nicht akzeptiert, ist es wahrscheinlicher dass er das Kommando gar nicht richtig gelernt hat und deshalb nicht umsetzen kann.

    sehe das wie sallychen und millemaus.

    Weder dominant noch frech.
    Frech ist für mich, wenn ich von dem Knirps mit voller Absicht und Hintergedanken eben ausgenutzt und hintergangen werde.

    Denke eher dass der Hund nur rausgucken will und du halt als stütze praktisch bist. Mehr nicht.
    So menschliche Vorstellungen von Respekt und ausnutzen und hintergehen und frech sein haben Hunde nicht.

    Wenn es dich stört, musst du ihm das sagen, zeigen, trainieren.
    Er macht es nicht weil er keinen Respekt hat oder dich ärgern will er macht es weil er es eben nicht besser weiß.

    Es ist ein hundekind, und den oben genannten Vergleich mit den Eltern finde ich jedes mal treffend.
    Mein Kind muss ich auch erziehen, es darf nicht bei Rot über die Ampel oder was klauen. Das erreiche ich aber nicht durch Dominanz, nur Strafe, Verbote und ständige zurecht Weisung.

    Sondern durch fairen Umgang, so dass das Kind mich versteht.

    Wäre einfach eine Warnweste was für dich?
    Trixie Sicherheitsweste für Hunde | Petmeds.de

    Finde beim Geschirr so viele Faktoren wichtig - dass ich nicht unbedingt noch auf Refkeltoren Rücksicht nehmen kann.
    (Bin ein bisschen geschirr-geschädigt - bei ns entspricht nicht mal jedes 5. allen Kriterien - obwohl ich viele teste und fast nur am Geschirr laufe).

    Und, ich mag auch Leuchte-Dinger lieber als nur Reflekktoren.
    Die Refflektoren sieht man erst, wenn da Licht rauf kommt - also wenn das Auto den Hudn eh schon sehen sollte. (Klar haben Reflektoren noch mal den AHA-Effekt)
    Aber wenn der Hund mit Reflekorten von rechts angelaufen kommt, sieht das Auto den Hund auch erst, wenn der Hund direkt vor den scheinwerfern steht.
    Mit nem Licht, sieht er schon von rechts son komisches Licht schnell auf sich zubewegen.

    Hundelichter sind aber auch relativ teuer.
    ich habe jetzt Fahrradlampen für uns entdeckt:

    halten sehr lange und sind gut zu sehen - viel günstiger als vergleichbare Hundeprodukte die ich bisher hatte.
    Ich mach das Licht am Rückensteg des Geschirrs fest.
    Es leuchtet aber nur zu einer seite.
    Da es sehr kräftig ist und ich einen kleinen Hund habe, kann ich es trotzdem von beiden Seiten gut sehen.
    Ob das bei einem größeren hund auch so ist, weiß ich leider nicht.

    @Manfred007 : rein vom Fühlen her ist der Schwarze am dicksten gefüttert.
    Alle anderen Mäntel würde ich als gleich gefüttert einstufen.

    Das Obermaterial unterscheidet sich - die beiden melierten (Grau und Taupe) fühlen sich an wie gute Winterjacken. Die Blaugraue ist vom Oberstoff her eher wie eine dünne Regenjacke, die Schwarze ist aus Ripstop Nylon.

    Ich kann zum Unterziehen die Fleeceshirts von DG Doggear empfehlen.
    Zwiebellook wärmt auch bei Hunden besser als eine komplette Schicht und man ist flexibler, was die Temperaturanpassung angeht. ;)

    Zwiebelschichten sind sicher super!

    denke aber, dass keinen mantel gibt, der den bauch so abdeckt, dass die Nässe nicht runter kommt (außer solche Overalls).

    Waren gerstern 3h mit dem prime unterwegs am Strand inklusive Dauer-Nieselregen und Toberunde.
    Der Mantel saß sehr gut, aber der Bauchlatz war trotzdem nass und sandig - auch von innen.
    Gut ist, dass der Bauch im vergelcih zum Bauchlatz sehr trocken war.
    (Hab den Mantel dann im Bus ausgezogen und nach 10 Minuten war der Bauch komplett trocken - Arek trocknet idR sehr langsam)

    Denke wenn da noch ein Pullover o.ä. drunter wäre - der sich mit Feuchtigkeit vollsaugen würde - würde es eher auskühlen.

    Arek soll ja auch toben und rennen - mit anderen Hunden - da schlägt er auch öfter mal Purzelbäume - denke dass da jeder wasserdichte Mantel verrutscht.
    Außerdem geht er sehr viel mit der Nase am Boden - hat als oft eine eher gerkümmte Körperhaltung.
    So dass ein Mantel nie so eng anliegt, dass keine Nässe rankommt.

    Aber vielleicht gibt es auch für dieses Problem eine Lösung ;)


    Hehe,
    schaut ja aus wie die komplette "prime" kollektion :P

    Dazu bitte eine Frage: =)

    Wie haben den grauen/grau melierten - auf deinem Bild oben rechts.
    udn der sitzt wirklich super!

    Fidne den jedoch einw enig dünn für den "richtigen" Winter.
    Sind andere "prime" mäntel dicker?

    Bei tiirisch.de wo ich ebstellt hatte, ist z.B. auch der Graue bei den Regenmänteln, und der dunkelgraue mit orangem Streifen (unten links auf dem Foto) bbei den Wintermänteln - ist der mehr gefüttert?

    LG

    ich hatte bisher keinen Welpen, denke aber dass sie vieles schon mit der Zeit geben und bessern wird. Wenn man konsequent dran bleibt und welpengerecht Rücksicht nimmt.

    Beißen:
    Beißhemmung bedeutet nicht, dass der Hund nicht mehr beißen darf, sondern dass er lernt seine Kraft angemessen zu kontrollieren.

    Das er lernt auf bälle, Stöcker, Spielzeug kann er alle Kraft benutzen. Aber bei lebenden Dingen muss er sanft sein.
    Das lernt der Welpe nur, indem er auch bei lebenden Dingen sein Maul benutzen darf.
    Viele hundekontakte und weiter au sagen und Spiel abbrechen wenn er dich zwickt.

    Nur durch Erfahrung lernt er es.


    Leine gehen:
    Locker an der Leine gehen ist oft öde und langweilig. Das lernen erfordert viel Konzentration. beides ist nicht unbedingt welpengerecht.
    Natürlich muss er schon jetzt lernen nicht zu ziehen, aber immer nur kurz. Und viele runden ohne Leine müssen auch sein.

    Der Welpe will erkunden, rennen, pirschen, dallern, das kann er an der Leine nicht.

    5 Minuten Leine laufen üben 30 Minuten ohne Leine toben lassen und 5 Minuten mit Leine wieder zurück.
    Wenn der Hund älter ist, mehr geübt hat, die täglichen Spaziergänge weniger aufregend sind. Wird auch das besser.

    Klar ist Konsequenz hier wichtig, aber genauso wichtig ist der welpengerecht Freilauf. Lebewesen lernen am besten wenn die Bedürfnisse befriedigt sind.
    Und ein Welpe hat ein höheres bewegungs - und Erkundungsbedürfnis als ein älterer Hund. Bewegung vielleicht nicht unbedingt, aber sich körperlich ausprobieren, zu klettern und wilde sau zu spielen.

    Zum ruhen:
    Nur weil irgendwo steht dass ein Hund 20h Schlaf braucht, heißt das nicht dass dein Hund das auch braucht.

    Da ist doch auch jeder unterschiedlich.
    Vielleicht liegt ihr gesundes schlafbedürfnis ja auch bei 19 h.
    Möchtest du denn gerne länger und öfter mit ihr was zusammen machen. Dann versuch doch mal.
    Nur du kannst beobachten und wissen wann dein Hund jetzt übermüdet ist und zur Ruhe gebracht werden muss.
    Oder ob sie, nach ner halben Stunde mehr spazieren gehen total zufrieden und ausgelastet in den Schlaf fällt.

    Nur weil irgendwann mal irgendwer was von 20h erzählt hat, würde ich nicht gegen den Körper des individuellen Hundes erziehen.

    Zumal du ja einen aussi hast. Arbeitshunde. Die wurden gezüchtet um den ganzen Tag auf dem Hof zu schauen, zu bewachen und zu hüten. Es gibt ja gebrauchhunderassen die mal 2 Tage die Woche alles bei der Arbeit geben mussten und dann ruhe hatten.
    Aber ein Australien shephard (oder so) gehören ja eher zu den Allroundtalenten die überall mitgelaufen sind und mitgeholfen haben.
    20h ruhe am Tag hatten die ganz sicher nie.
    Und nen überdrehten Hund konnte auch kein Farmer gebrauchen.

    Also muss sich das schon so eingependelt haben dass Hunde gut mithalten können und vernünftig gearbeitet haben.
    Sowas, durch viele Generationen angezüchtetes, muss man finde ich, halt auch einfach im Kopf behalten.

    Und ob man das dann durch zwang in eine Bahn lenkt, damit der Hund ins hektische, heutige Arbeitsleben des Menschen passt, muss jeder für sich entscheiden.

    Kann ich nicht bestätigen, zumindest haben sich unsere letzte DSH, der letzte Dackel und auch meine jetzige Hündin die Analdrüsen problemlos von mir ausdrücken lassen, das ist vllt. ein bisschen unangenehm, aber schmerzhaft ist das bestimmt nicht, wenn die Drüsen nicht bereits entzündet sind.Mir wurde das vor etlichen Jahren vom TA gezeigt und dann habe ich das zuhause selbst gemacht. Bei der DSH war es leider aufgrund von Analfisteln jede Woche nötig, beim letzten Dackel 1x im Monate und bei der jetzigen Hündin 1x vor ihrer 1. Läufigkeit, da sie deswegen ein paar Tage zu weichen Kot hatte.

    Hm ... OK.
    Arek zeigt mehr als deutlich dass er es nicht leiden kann - ich kann nicht in ihn hineingucken - brauche abe rnicht viel fantasie um mir vorzustellen,d ass es ihm wehtut.
    Auchd a er bei allen anderen sachen die ihm unangenehm sind (Pfoten anfassen, in Ohren pulen - Zöhne angucken) keinen solchen Auftsand macht.

    der TA der das macht, sagte mir das es ihm wohl wehtut.

    Vemrutlich istd as einfach eines der vielen Dinge, die man nicht pauschalisieren kann udn von Hudn zu Hund, von Situation zu Situation verschieden sein können.

    Ich hoffe sehr dass wir es durchs Barf jetzt hinbekommen - dass er nicht mehr so regelmäßig hin muss.
    Bin gespannt.

    also die drüse war gut gefüllt und musste geleert werden nägel sind in ordnung aber will ja wegen sowas nicht jedes mal zum ta rennen

    Du hast eine super unsichere Hündin und willst gleich mal, als Ersthudnehalter, selber an den Nägeln rumexperiemntieren?
    Viel Spass ...

    Ich konnte bisher noch nicht rauslesen dass du irgeneine Ahnung von positivem Training hast, schmackhaft machen ebstimmter Situationen - schönfüttern. Kleinstschrittig schwierige situationen aufbauen ...

    Ohne euch zu kennen, schätze ich die wahrscheinlickeit sehr hoch ein, dass das voll nach hinten losgeht udn die erste vertrauensvolle Bindung schnell wieder kaputt gemacht wird.

    Und Analdrüsen ausdrücken ist super unangenehm und schmerzhaft.
    Mein Hudn muss dabei Maulkorb tragen - sonst würde er - zurecht - zuschnappen.
    Seit den Aktionen darf ich ihn nur durch viel positives Training überhaupt wieder am After berühren (sauber machen z.B.)

    Und Afterkralle schneiden mache ich ab udn an auch - die wetzt sich nicht ab weil die nicht mit dem Boden in Berührung kommt -
    finde ich Mist udn auch Arek geht da mit gemischten Gefühlen ran. Auch das darf ich übrigens nicht von beginn an - das musste ich positiv aufbauen.

    Und Arek ist ein sehr sicherer, Menschen zugewandter, neugieriger, souveräner, mutiger Hund mit dem ich so ziemlich jeden Mist machen kann.
    Absolut kein Vergleich zu einer unsicheren Hündin wie sie bei dir wohnt.

    Ich rate dir dringen von irgendwelchen medizinischem rumgepfusche an deinem Hund ab. Jedenfalls für den Moment.

    @braunerWirbelwind

    Die Ironie bei der -Stiftung-Warnetest- Aussage, ist nicht wirklich erkennbar - auch nicht mit Smilie ;)

    @TE

    Ok, dann habe ich dich falsch verstanden - und ja
    mit ein wenig Rechtschreibung und mehr Absätzen, ist ersichtlicher was du meinst ^^

    Für die meisten Futtersorten gibt es Probepackungungen - du musst keine 10kg kaufen.

    Aber es kann dir auch passieren dass der Hudn es erst mag - und nach 3 Monaten nicht mehr.

    Mein Hudn ist nicht wirklich mäklich - trotzdem fing er an nach einiger Zeit sein Futter stehen zu lassen.
    Er wäre nie verhungert - bin ich mir sicher. Irgendwann hat er es gefressen.

    Aber ich bin für meinen Hund verantwortlich ICH habe ihn zu mir geholt, es war nicht seine Entscheidung.
    Und ich möchte ihm kein 08/15 Leben bieten - sondern ein schönes, mit Abwechslung und Lebenfreude.
    Und keines auf Sparflamme. Dann hätte er auch im TH bleiben können.

    Zum guten Leben gehört auch gutes Futter - welches er mag.
    Vorher hat er sein TF eben öfters liegen gelassen, das NF hat er lustlos gefressen udn die hälte stehen lassen - obwohl ich häufig Sorten gewechselt habe.

    Jetzt ist es toll zuzusehen, wie er ungeduldig wartet bis der Napf auf dem Boden steht - wie er 30 Minuten vor der Küche wartet bis er die Überreste von der BARF-Portionierung abschlecken darf. wie motiviert und ethausiastisch er auffrisst, schleckt, nach mehr schnüffelt udn sich 10 mal über die Schnute leckt um auch ja keinen Krümel zu vergessen.

    Es ist einfach schön mit anzusehen dass ich ihm möglist viele schöne Momente bieten kann - udn allein durchs tägliche Futter kann ich ihm ein bisschen mehr Freude ermöglichen.

    Ich bin also kein Freund von "der Hudn muss essen was aufm Tisch steht"
    Natürlich muss man gucken dass es nicht ausartet und man sich keinen Mäkelhund ranzieht -
    aber das sehe ich bei "Der Hund frisst sein netto Futter nicht" mal gar nicht ...


    Wie wäre es denn, wenn du erstmal Nassfutter probierst?
    da kannst du im Laden 4 Dosen kaufen zum testen - wenn sie es nicht mag, hast du nicht viel flasch gekauft.
    Oder kleine Packungen von nem Trockenfutter - nem Guten - hast ja die Links.

    Wo fühlt sie sich denn wohl? Wo ruht sie, wo fühlt sie sich sicher?
    da würde ich ihr den Napf hinstellen - 10 Minuten udn dann wieder wegstellen. Und zu einem späteren Zeitpunkt nochmal versuchen.
    Vielleicht gleich morgens nach der Gassirunde - nach hause kommen, Napf hinstellen udn dann verdauungsschläfchen.

    Hat sie schon Vertrauen zu dir? dann vielleicht - wenn du TF nimmst - sie aus der Hand füttern.
    Bist du dir nicht ganz sicher - dann verlaase doch für 10 Minuten oder so den Raum - dann hat sie Ruhe.
    Probier einfach n bsischen aus -

    es ist wirklich schwer gute Tips zu geben weil ich mir die situation bei dir, mit der hündin - wie unsicher sie ist usw - nicht vorstellen kann.
    Dafür sinds zu wenig infos ^^