Ich wüde es auch eher mit Futterzeit umstellen versuchen - warum muss er denn um 4 uhr - mitten in der nacht, was zu futtern bekommen?
Morgens und abend reicht doch?
Das wäre das Einfachste udn wenn das funktioniert, würde ich die anderen möglichkeiten, die mehr veränderung bedeuten, nicht ausprobieren.
Denn die Möglichkeit, den Hund draußen schlafen zu llssen, ändert ja nichts an seinem Grund fürs '"randalieren".
Er randaliert weil er Hunger hat, oder weil ers kann. Beides ändert sich nicht wenn du ihn nach draußen sperrst.
Ich würds dann auch eher mit nem "Leg dich auf den Platz und gib Ruhe" Kommando.
Denn wenn er morgens randaliert, ignoriert ihr es (so liest es sich) - du bist genervt, klar, verstehe ich sehr gut - aber durch ignorieren eines verhaltens ändert sich nichts daran.
Zeige dem Hund was er statdessen tun soll.
Ein etabliertes 2Entspannungskommando" könnte sehr schnell helfen.
Aufbau:
Kommando Platz auf seinem schlafplatz ausführen lassen - belohnen.
DannKommando Platz auf dem schlafplatz - ein paar sekudnen warten - belohnen.
Die sekunden steigern. 30 sekunden. 60, 120 - belohnen er längere Zeit ruhig liegt.
Sobald er aufsteht, auf Platz schicken - fürs ruhig sein belohnen.
Erstmal tagsüber aufbauen -w ennd ass einigermaßen sitzt (oft schon nach wenigen Tagen) dann das Kommando anwenden, wenn er 4 uhr rumfiept.
Ruhig kleine Leckerlies/Häppchen bereit haben. Wichtig - wirklich erst belohnen wenn er ne Weile ruhig war - nicht gleich nachdem er fiepst.
Nach und Nach Belohnung ausschleichen alssen.
Ist zwar anfags ein bisschen mühselig ständig aufzustehen.
Aber ich habe so ähnlich Areks nächtliches bellen unterbunden bekommen (der hat alle 2h etwas im hausflur angebellt nachts - ich mjusste alle zwei stunden aufstehen udn habe ich auf seinen Platz geschickt. Nicht mal ne Woche und wir waren damit durch.
>Ähnlich haben wir auch das anfängliche betteln am Tisch bgemanagt.
Immer wenn er steht und fiepst, auf den Platz geschickt - 3 Tage hats gedauert bis er gelenrt hat "wenn ich ganz ruhig still liege die halbe stunde, bekomme ich, wenn alle fertig sind, auch noch was kleines".
3. udn deine favorisierte Möglichkeit ist das "Verbannen" aus dem schlafzimmer 
Kann man machen - würde das aber nicht "von heut auf morgen" machen.
Sondern langsam eine Umstellung wagen.
Ihr richtet im Wohnzimmer einen ruhigen, sicheren Platz für ihn ein, am besten der auch nach euch riecht (n Kopfkissenbezug auf dem ihr n paar tage geschlafen habt vielleicht, oder ein getragenes Kleidungsstück.
Mein Hund hat beim Alleine bleiben sich immer was aus dem Wäschekorb geangelt udn sich drauf eingekugelt - das brauchte er zur Entspannung wnen er alleine war.
(Mahct er er jetzt aber nicht mehr.)
Dann hilft vielleicht auch ein kleines Abendritual (einmal ksucheln, einmal zusammen spielen (nicht unbedingt was hochpuschendes), einmal ordentlich durchkraulen udn nach zecken absuchen, einmal Fellpflege - irgendwas was gleich bleibt)
Und dann wird Licht ausgemacht und er ins Körbchen geschickt udn ihr geht schlafen (die ersten 3-4 Tage würde ICH mit meinem Mann auch noch mit im Wohnzimmer schlafen).
Es kann gut sein dass der hund wieder ins Schlafzimmer möchte und fipend vor der Türe steht.
ICH würde es bei MEINEM Hund dann so machen:
Er fiept, ich steh auf, schicke ihn ins Körbchen - er liegt ruhig und entspannt, ich belohne ihn udn gehe ins bett zurück. Schnell würde ich die Belohnung aber ausschleichen lassen. ichd enke ich müsste anfänglich ein paar mal aufstehen, aber dann hätte er sich dran gewöhnt dneke ich.
das fiepen beduetet ja dass er rein möchte - er "sagt" mir wa sein bvedürfniss ist (und Anshcluss zum Rudel, ist ein sehr wichtiges bedürfniss).
ich weiß das ichd arum ein ziemliches "Geschiss" mache - aber ich möpchte nicht das mein Hudn lenrt, dass ich seine Bedürfnisse ignoriere.
ich denke er würde vielleicht auch irgendwann aufhöhren zu fiepen udn sich damit abfinden dass er alleine schlafen muss.
Aber "abfinden" mit einer unshcönen, vermutlich auch beängstigenden Situation - das ist nicht der Umgang, den ich mir mit meinem Hund vorstelle.
Wenn ich eine unshcöne und Hundeuntypische situatiuon schaffen muss (Nachts alleine schlafen), dann amche ich das so angenehm wie möglich.
und durch das rauskommen sobald er fiept, beruhige ich ihn, gehe auf sein Bedürfniss ein (ohne Nachzugeben und ihn ins Schlafzimmer zu lassen), bin ich behutsam und veliere kein Vertrauen vo ihm da ich ihn in wichtigen Bedürfnissen ignoriere.
Ist ja ein bisschen wie mit nem Baby - Anfangs schläft das auch im Elternschlafzimmer (oft) - nach einigen monaten muss es dnan umziehen.
Sehr viele Babys/kleinkiudner haben damit große Probleme - es ist völlig unnatürlich alleine zu schlafen - ohne den Schutz der Eltern.
Da lasse ich das Kleinkind doch auch nicht ewig vor sich hinschreien udn vielleicht sogar große Ängste ausstehen. Obwohl es sich sicher auch irgendwann ins ein schicksal ergeben wird udn aufhört mit dem Schreien.