Beiträge von Manfred007

    Er zeigt dir doch dass er die Box blöd findet, wieso lässt du es dann nicht?

    Was bei all den anderen Hunden vorher geklappt hat, kann jetzt der falsche Weg sein. Bleibt flexibel.

    Ich bin weder für noch gegen Box, würde das von Hund und der Situation abhängig machen. Und hier zeigt der Hund doch deutlich dass er nix davon hält, oder dass es noch zu früh ist.

    Ein hundekind zu ignorieren wenn es schreit und fiept, halte ich für den falschen Weg.
    Ein hundekind in seiner Angst alleine zu lassen bis es aufgibt, kann nachhaltig der Bindung Schaden. So lernt es nur sich aufzugeben. Es lernt nicht dass du für ihn da bist, dass er dir vertrauen kann.

    Ne Box ist doch ok wenn sie vom Hund als Schutz angenommen wird. Vielleicht kurz ungewohnte Randale, aber schnell wieder runter kommen und entspannen in der Box.

    Das was du schreibst ist ein wegsperren des Welpen. Und das ist doch Mist.

    Schau doch wie du die Stubenreinheit anders gestalten kannst, dass es für alle stressfreier wird.

    Vielleicht ist der Welpe, der erst 5 Tage bei dir ist, ja in einigen Wochen sicherer und fühlt sich wohler in der Box.

    Die wichtigere FRrage wäre ja, wa smit dem Hund ist, wenn du arbeiten bist.
    Vollzeit arbeiten mit Anfahrtszeit sind oft 9-10 Stunden.
    Dann noahc Deine Einkäufe, Termine, arzt usw. Das werden an manchen tagen noch mehr stunden.

    Und einen Hund täglich 8+h alleine Zuhause zu lassen, iste KEIN tolles Zuhause. Meiner Meinung nach.
    Da würde ich bei der Anfrage des Hundes, mir ganz genau nen Plan machen udnd en leuten sagen, wie du die Betreuung regeln möchtest.

    Wenn du überzeugend bist, denke ich shcon dass da im TSV jemand sitzt udn sagt "Hey, die hat sich gednaken gemacht die gut umsetzbar sind, die ist geeignet" udn du den Hund bekommst.
    Allerdiungs kann ich auch Hundevermittler verstehen die sagen:
    "Nein - Vollzeit und alleine - Hund ist 9h alleine - wir können nicht kontrollieren ob sie die Betreuung, die sie uns beschreibt, auch wirklich durchzieht, sie bekommt von uns keinen Hund weil wir nicht sicher sein können, ob es wirklich ein gutes Zuhause ist"
    Auch das könnte ich verstehen.
    Ich habe früher Hamster vermittelt udn musste auch entscheiden ohne genaue Infos obs das Tier dort gut haben wird oder nicht. Bei Hudnen istd as noch um einiges schwieriger ...

    Letzendlich musst du es versuchen.
    Entweder du überzeugst die Leute von deinem Hudnehaltungsplan trotz Vollzeit ode rnicht.
    Entweder die Leuten legen großen wert auf ein "gutes Zuhause" und schauen genau wo ihre Hunde hingehen, oder nicht.

    Ich wüde es auch eher mit Futterzeit umstellen versuchen - warum muss er denn um 4 uhr - mitten in der nacht, was zu futtern bekommen?
    Morgens und abend reicht doch?
    Das wäre das Einfachste udn wenn das funktioniert, würde ich die anderen möglichkeiten, die mehr veränderung bedeuten, nicht ausprobieren.

    Denn die Möglichkeit, den Hund draußen schlafen zu llssen, ändert ja nichts an seinem Grund fürs '"randalieren".
    Er randaliert weil er Hunger hat, oder weil ers kann. Beides ändert sich nicht wenn du ihn nach draußen sperrst.

    Ich würds dann auch eher mit nem "Leg dich auf den Platz und gib Ruhe" Kommando.
    Denn wenn er morgens randaliert, ignoriert ihr es (so liest es sich) - du bist genervt, klar, verstehe ich sehr gut - aber durch ignorieren eines verhaltens ändert sich nichts daran.
    Zeige dem Hund was er statdessen tun soll.
    Ein etabliertes 2Entspannungskommando" könnte sehr schnell helfen.
    Aufbau:
    Kommando Platz auf seinem schlafplatz ausführen lassen - belohnen.
    DannKommando Platz auf dem schlafplatz - ein paar sekudnen warten - belohnen.
    Die sekunden steigern. 30 sekunden. 60, 120 - belohnen er längere Zeit ruhig liegt.
    Sobald er aufsteht, auf Platz schicken - fürs ruhig sein belohnen.
    Erstmal tagsüber aufbauen -w ennd ass einigermaßen sitzt (oft schon nach wenigen Tagen) dann das Kommando anwenden, wenn er 4 uhr rumfiept.
    Ruhig kleine Leckerlies/Häppchen bereit haben. Wichtig - wirklich erst belohnen wenn er ne Weile ruhig war - nicht gleich nachdem er fiepst.
    Nach und Nach Belohnung ausschleichen alssen.
    Ist zwar anfags ein bisschen mühselig ständig aufzustehen.
    Aber ich habe so ähnlich Areks nächtliches bellen unterbunden bekommen (der hat alle 2h etwas im hausflur angebellt nachts - ich mjusste alle zwei stunden aufstehen udn habe ich auf seinen Platz geschickt. Nicht mal ne Woche und wir waren damit durch.

    >Ähnlich haben wir auch das anfängliche betteln am Tisch bgemanagt.
    Immer wenn er steht und fiepst, auf den Platz geschickt - 3 Tage hats gedauert bis er gelenrt hat "wenn ich ganz ruhig still liege die halbe stunde, bekomme ich, wenn alle fertig sind, auch noch was kleines".

    3. udn deine favorisierte Möglichkeit ist das "Verbannen" aus dem schlafzimmer ;)
    Kann man machen - würde das aber nicht "von heut auf morgen" machen.
    Sondern langsam eine Umstellung wagen.
    Ihr richtet im Wohnzimmer einen ruhigen, sicheren Platz für ihn ein, am besten der auch nach euch riecht (n Kopfkissenbezug auf dem ihr n paar tage geschlafen habt vielleicht, oder ein getragenes Kleidungsstück.
    Mein Hund hat beim Alleine bleiben sich immer was aus dem Wäschekorb geangelt udn sich drauf eingekugelt - das brauchte er zur Entspannung wnen er alleine war.
    (Mahct er er jetzt aber nicht mehr.)
    Dann hilft vielleicht auch ein kleines Abendritual (einmal ksucheln, einmal zusammen spielen (nicht unbedingt was hochpuschendes), einmal ordentlich durchkraulen udn nach zecken absuchen, einmal Fellpflege - irgendwas was gleich bleibt)
    Und dann wird Licht ausgemacht und er ins Körbchen geschickt udn ihr geht schlafen (die ersten 3-4 Tage würde ICH mit meinem Mann auch noch mit im Wohnzimmer schlafen).

    Es kann gut sein dass der hund wieder ins Schlafzimmer möchte und fipend vor der Türe steht.
    ICH würde es bei MEINEM Hund dann so machen:
    Er fiept, ich steh auf, schicke ihn ins Körbchen - er liegt ruhig und entspannt, ich belohne ihn udn gehe ins bett zurück. Schnell würde ich die Belohnung aber ausschleichen lassen. ichd enke ich müsste anfänglich ein paar mal aufstehen, aber dann hätte er sich dran gewöhnt dneke ich.

    das fiepen beduetet ja dass er rein möchte - er "sagt" mir wa sein bvedürfniss ist (und Anshcluss zum Rudel, ist ein sehr wichtiges bedürfniss).
    ich weiß das ichd arum ein ziemliches "Geschiss" mache - aber ich möpchte nicht das mein Hudn lenrt, dass ich seine Bedürfnisse ignoriere.
    ich denke er würde vielleicht auch irgendwann aufhöhren zu fiepen udn sich damit abfinden dass er alleine schlafen muss.
    Aber "abfinden" mit einer unshcönen, vermutlich auch beängstigenden Situation - das ist nicht der Umgang, den ich mir mit meinem Hund vorstelle.

    Wenn ich eine unshcöne und Hundeuntypische situatiuon schaffen muss (Nachts alleine schlafen), dann amche ich das so angenehm wie möglich.
    und durch das rauskommen sobald er fiept, beruhige ich ihn, gehe auf sein Bedürfniss ein (ohne Nachzugeben und ihn ins Schlafzimmer zu lassen), bin ich behutsam und veliere kein Vertrauen vo ihm da ich ihn in wichtigen Bedürfnissen ignoriere.

    Ist ja ein bisschen wie mit nem Baby - Anfangs schläft das auch im Elternschlafzimmer (oft) - nach einigen monaten muss es dnan umziehen.
    Sehr viele Babys/kleinkiudner haben damit große Probleme - es ist völlig unnatürlich alleine zu schlafen - ohne den Schutz der Eltern.
    Da lasse ich das Kleinkind doch auch nicht ewig vor sich hinschreien udn vielleicht sogar große Ängste ausstehen. Obwohl es sich sicher auch irgendwann ins ein schicksal ergeben wird udn aufhört mit dem Schreien.

    einen kleinen hintergarten wo Kinder spielen fände ich als welpentoilette nicht so prickelnd.

    Habt ihr da nicht ne Wiese in der Nähe?
    Oder du sprichst mit der Hausgemeinschaft dass du für die ersten Wochen n kleines Stück abzäunen darfst wo die Kids dann mal nicht spielen und Hund pischern kann?

    Man muss übrigens nicht alles was n bissen weiter weg ist mit Auto fahren.
    Fahrrad ist hervorragend um schnell von A nach B zu kommen (kürzere Strecken) und der Hund hat noch n bisschen mehr schöne Bewegung.
    Natürlich nicht mit dem Welpen... So ab 1 Jahr etwa.

    Ich bin durch arek zum Rad fahren gekommen und fahre mehrmals die Woche kurze Strecken von maximal 30 Minuten. Ab und an mal ne Radtour.
    Für arek und mich eine Bereicherung.

    Nur als Idee =]

    du machst dir schon im Vorfeld echt gute Gedanken und willst alles richtig machen.
    Löblich ;)
    Aber nicht verzweifeln wenn es anders kommt als gedacht.
    Wenn du Fehler machst, bzw. Erfahrungen.

    Das passiert und gehört dazu.
    Wichtig ist vor allem die Bereitschaft sich dem Hund anzupassen.
    Wenn die wunschrasse dann doch nicht genauso ist wie der Rassestandard es vorgibt.
    Wenn der gut durchdachte Plan zur welpenerziehung schon am 1. Tag scheitert.... weil.. Blblblbl.....

    Anpassen, flexibel sein, umdenken, lernen ist genauso wichtig wie sorgfältige Planung :)

    Ich stelle es mir schwer vor mit Welpen im Büro täglich. Vielleicht geht es.
    Hast du eine alternative wenn es nicht geht?
    Ich stelle mir vor, dass es sehr auf den Welpen ankommt ob er 4h ruhig sein kann, 30 Minuten bewegen kann und dann 4h wieder ruhig ist.
    Klar kann ich den Hund in die Richtung erziehen und lenken.
    Aber wenn ich das Gefühl habe ich muss ihn in eine Richtung pressen für die er nicht gemacht ist, käme ich damit nicht gut klar....

    So viel Selbstbeherrschung denke ich hat ein Welpe mit 12 Wochen auch noch nicht. (ich sperre auch nicht mein drei Jahre altes Kind 8 h am Tag ins laufgitter.... - Trotzdem erziehe ich es und mit sechs kann es dann auch in der schule still sitzen)
    Aber da mag ich mich irren, hatte noch nie einen Welpen.

    ICH würde in deinem Fall einen Erwachsenen Hund aus dem tierschutz oder von privat nehmen.
    Zwei Wochen Urlaub und dann 9 h ins Büro passt da besser wenn man gezielt danach sucht. Und du hast jetzt auch sehr unspezifische Anforderungen und Charakter Vorstellungen. Außerdem keine kleinen Kinder oder Verantwortung wo ein second Hand Hund schwieriger einzuschätzen wäre.

    Und als hundeneuling birgt ein erwachsenes Tier genauso viel/wenig Risiko wie ein Welpe.

    Man muss halt nur nach dem richtigen Hund genau gucken. Musst du bei der Züchtersuche aber auch.
    Aber ich kann auch den Welpenwunsch verstehen....

    Einige Rassen wurden ja schon genannt.
    Mir fiele noch der whippet ein.
    Der ist auch gerne ruhig und entspannt, Hauptsache bei Frauchen. Kuschelt sich ein, ist unauffällig, anpassungsfähig, selten aufdringlich, aber auch sensibel.
    Hat kurzes Fell.

    Und wenn er morgens schön sprinten kann ne halbe Stunde, ist der auch bereit für 8 h ruhe.
    Da wäre aber der jagdtrieb noch. Je nach deiner Gegend ists mit ableinen schlecht. Und ohne ableinen kein sprinten.

    Ne gute schule finde ich für hundeneulinge wichtig.
    Man kann am lebenden Beispiel viel lernen über Bedürfnisse des Hundes, Kommunikation, Beschäftigungsideen usw.
    Vor allem hat ma bei Unsicherheiten einen Ansprechpartner der mich und meinen Hund kennt und muss nicht erst lange recherchieren und 20 Methoden ausprobieren. So können Schwierigkeiten schon in Angriff genommen werden bevor sie überhaupt zum Problem werden.

    Welpenkontakte außerhalb der schule sind auch empfehlenswert.
    Also ein Welpe sollte mehr als einmal die Woche mit Artgenossen zusammen sein dürfen.

    In welchem Stock liegt denn deine Wohnung überhaupt?
    Auch das sollte bei der rassewahl berücksichtigt werden.
    Einen Hund täglich mehrmals in den 5 Stock laufen zu lassen kann auf die Gelenke gehen.
    Daher tragen wir unseren Hund täglich runter.
    Es war wichtig dass er also nichtmehr als 10 kg wiegt. Einen Labrador, oder sennenhund oder viszla bekäme ich nicht geschleppt.

    Mich würde auch mal interessierenw as ein Springer ist.

    Ich würde auch einfach mal probieren wie sie so am rad läuft und n bisschen üben.
    Ruhig das Rad schieben und sie soll konzentriert neben her laufen - ohne schnüffeln und so.
    Am besten aufs rad steigen auf ner ruhigen Strecke (nicht mitten im Wohnviertel).
    Und eifnahc mal gucken wie es läuft - ganz oft fuchst man sich da sehr shcnell ein.

    Mein Arek rennt auch gerne mal Vögeln hinter her, oder schnüffelt ganz viel am Boden.
    Am rad ist das anders (ohne dass wir es trainiert haben) - er wieß, jetzt ist Laufen angesagt,d a hat er keine Zeit zum Jagen oder shcnüffeln.
    Da bleibt er ganz locker auch wenn Vögel vor seiner Nase hochfliegen. Ganz automatsich. Vom 1. Fahrradtag an.
    Könnte mir vorstellen dass es bei euch auch so ist.

    Bei ner wegrennenden Katze habe ich verloren, da steigt er auch hinter. Aber das passiert alle jubeljahre mal.
    Und ich glaube 15 KG sind auch bei Zug noch gut zu handeln.

    Wichtig ist natürlich ein geschirr und ein Rückdämper kann auch helfen. Wir hatten einen - rbauchen den jetzt aber mittlerwiele nicht mehr.
    Wichtig ist auch dass du sicher auf dem Rad fährst.
    Je sicherer du auf deinem Fahrrad bist, deso besser kannst den Hund handeln der ja doch auch mal zieht (bei ner Kurve, oder wenn er irgendwie auswichen muss oder so - kann immer passieren)
    Ich habe mir, da ich anfangs ne sehr unsichere Rad Fahrerin war, n passendes Fahrrad gekauft (brauchte eh ein neues) - schön groß udn schwer - aber fährt sich sehr sicher.
    Ne schönes "Oma-Rad" ^^
    Beim mountin-Bike meines Mannes hatte ich Anfangs große Probleme mit unserem Hund Rad zu fahren -

    Ich fidne es auch sehr wichtig, die Leine in der Hand zu behalten.
    Wenn ein unangeleinter Hund in uns reinrennt, ist es besser ich alsse die Leine schnell fallen und Arek hat die Chance, selber zu Kommunizieren udn zu regeln.
    Wenn arek sich durch die Leine gefangen fühlt, gibts Zoff - oder nen Unfall wenn ich nicht shcnell genug vom rad steigen.

    Außerdem, aber da skommt auf die Strecke an, ist es mir shcon öfter apssiert dass ich nicht aufgepasst habe. wenn wir um nen Poller fahren, oder einen Mast.
    Wenn nicht genug Platz ist muss Arek rechts am poller vorbei laufen udn die Leine bleibt hängen - das ist echt mist und bestimmt auch schmerzhaft für ihn.
    Wenn ich zu spät mekre dass er nicht mehr ausweichen kann alsse ich auch die leine fallen udn sammel ihn hinterm Poller wieder ein.
    Passiert selten, aber kommt vor.
    ich fahre aber auch fast täglich mit ihm - udn oft Stadt und Wohnvirtel - da gibts viele Poller, Ampeln, Laternenmaste, ...

    Wenns nicht passt, such dir ne andere Hundeschule.
    wenns Bauchgefühl nicht hinhaut läuft was nicht richtig.

    Ich finde auch dass ein Hudnetrainer mit Menschen umgehen können sollte.
    Der Trainer untterrichtet ja die Menschen udn nicht die Hunde (natürlich muss er hunde einschätzen und "lesen" können - keine Frage)

    Und wie viel lerne ich von einem lehrer, der doof ist? ;)
    Wenn er gegen das Einsperren in der box ist, muss er dir Argumente nennen - eventuell die Gesetzeslage.
    Aber nicht herablassend mit den Augen rollen. Und, trotz diskussion mit dir, deine Meinung zumindest oberflächlig akzeptieren - denken kann er ja was er will.

    Ich finde erhlich gesagt, eine Hundeshcule für nen 10 Wochen alten welpen jetzt auch nicht zwingend nötig.
    Welpenkontakte auf jeden fall - aber da auch mehr als 1x die Woche in der Welpenstunde.
    Das heißt ICH würde mir eh außerhalb der Hundeshcule Kontakte suchen.
    (Facebook, Ebay-Kleinanziegen, Hundewiese, ...)

    Alles was MEIn wElpe die ersten Wochen elrnen sollte wären die Hausregeln, die Alltagsregeln - und ein bisschen Sitz, Platz, Rückruf zwischendurch eingebaut wenns gerade passt.
    Ne richtige Welpenschule mit 1h "programm" fidne ich überflüssig -w enn nicht sogar schädlich.

    Dann doch eher ne Welpenspielstunde - wo ein paar welpen, beuafsichtig vom guten trainer, 8in unserer Hudneshcule sind nie mehr als 4 Welpen für einen Trainer) gemeinsam spielen und Erfahrungen sammeln.
    (Trainer bereitet n bisschenw as vor an vershc. Untergründen, Geräuschen, Gegenständen
    dazu leitet der Trainer an, beantwortet Fragen, weist auf besonderheiten in der Hundesprache am "lebenden Beispiel" hin - geht vor allem dazwischen wenn welpen sich mobben.
    DAS ist - gerade für "Aus der übung gekommene" ;) oder Ersthudnehalter sinnvoll.

    Wenn du einw enig Unsicher bist (was nicht dramatisch ist!) udn du ein wenig Literatur suchst,
    kann ich dieses hier empfehlen:

    Und, vom selben Verlag und nicht auf Welpen bezogen sondern eher allgemein gehalten:

    Obwohl du schon Hundeerfahrung hast (der titel des Buchen ist etwas schlecht gewählt), lohnt es trotzdem.
    Ich hatte arek ca. 1.5 Jahre bei mir und habe es mir aus Interesse gekauft - es ist wirklich gut und umfasst viele Bereiche des Alltags mit Hund.

    Ich würde auch sagen:

    Zieh dein Ding durch.
    Flüchtige Bekanntschaften die Motzen, kann man getrost ignorieren (das muss man anfangs vielleicht lernen, aber geht recht schnell)

    Wenn Freunde und Verwandte an deiner Art der Hudnehaltung was auszusetzen haben, argumentiere sinnvoll ohne bekehren zu wollen. Bzw ohne zu sagen, dass ihre Art der Hudnehaltung für Deutsche Verhöltnisse Tierschutzwiedrig ist.
    dazu musst du natürlich ein bisschen bescheid wissen WARUM du nicht kastrierst, WARUM du nicht in die Box sperrst usw.
    Und das kurz udn knapp, ohne zu belehren, weiter geben.

    Erziehe deinen Hund gut, passe auf dass er niemanden belästigt - dann hat auch niemand Gründe, um über deine Hundehaltung zu meckern.
    Wer dennoch meckert, den würde ich nicht ernst nehmen.
    Wenn Freunde dennoch meckern oder dich verurteilen, würd eich mir den "Freundestatus" noch mal ganz genau überlegen.

    Mit meinen Freunden kann ich gut über meine Art udn weise diskutieren - jedem das Seine dudn das wird akzeptiert.
    wenn es nicht so wäre, wären sie nicht meine Freunde.

    Hi,

    ein Hundebaby das seit 3 Tagen bei euch ist - ist doch völlig normal dass er ins Bett will um Nähe zu suchen.
    Bei der Mutter hat er seit Beginn an in nem riesen haufen Kuschelfelle von Mutter und Geschiwstern geschlafen - das kann das tollste Hundebett nicht ersetzen ;)

    Wie lange haben denn Babys "Probleme" die erst noch im Elternschlafzimmer schlafen dürfen, udn dann in ihr eigenes Zimmer umziehen sollen (ich bin Erzieherin und bei den meisten Familienw ar dies ein Prozess von Wochen)

    Außerdem: hat euer Welpe gelernt was nein und Aus bedeutet? - der spricht kein Deutsch musst du wissen ;)
    Das lernt er auch nicht in 3 Tagen.

    was du erwartest, ist im Grunde so, als würdest du vom 3 Jährigen erwarten in 1 Woche Lesen und schreiben zu lernen ...

    Wenn du den hund nicht im Bett haben willst, ruhig und konsequent runterschieben - in Vernindung mit "Nein" vielleicht - dann kann er shcon mal anfangen zu lernen.
    Auch wenns nicht in 3 Tagen geht, kannst du ruhig schon anfangen.

    Überlegt euch vorher genau welches Wort ihr für das "Verbot" benutzen wollt.
    "Aus" (Ausgabe von Beute/Gib her was du im Maul hast) ist was völlig anderes als "Nein" (Höhr auf mit dem was du gerade tust).
    wenn ihr es untershciedlich verwendet, oder zwei Worte für das selbe Kommando nutzt, verwirrt ihr den Welpen nur unnötig.

    Ich würde auch viele Alternativen zum "kuscheln im Bett" anbieten.
    Der Welpe braucht eure Nähe, das ist ganz wichtig - erkenne und erfülle seine Bedürfnisse udn der Grundstein für ne gute Bindung/Beziehung ist gelegt. Und somit auch der Grundtsien für einen gut erzogenen Familienhund.

    Kuschelt am Tag viel mit ihm.
    Ich würde mich auch die erste Zeit mit auf den Boden legen zum schlafen - auf ne Matraze - wo der hund zwar auch nicht rauf dürfte, aber wo ich doch viel dichter am Boden bin bei ihm.
    Die Idee mit den getragenen Klamotten - oder einem benutzen Bettlaken/Kopfkissenbezug von euch finde ich auch sehr gut.

    Mein Hund hat das 1. jahr bei uns, beim alleine sein tagsüber, sich immer ein getragenes Kleidungsstück aus dem Wäschekorb gemopst - und sich dann da drauf - richtig mit der Nase im Gemüffel - reingelegt.
    das half ihm beim entspannen - es gab Sicherheit - vielleicht das Gefühl, er wäre nicht alleine.
    Heute braucht er das nicht mehr. Aber zu Beginn war das sehr wichtig für ihn.
    Mein Hund war damals ca. 3 Jahre alt - und kein hundebaby mehr.