Beiträge von Manfred007

    Allerdings merke ich gerade, dass ich dabei bin, unseren gewählten Weg zu verteidigen - und das vollkommen unnütz und auch nicht wichtig. Denn es gibt einfach viele Sichtweisen, die alle irgendwie richtig sein mögen.

    Ich bevorzuge Interaktionen, welche mir Kraft geben und mich beSTÄRKEN. Das ist mit unserer Trainer der Fall. Und auch mit einigen oder auch vielen von euch. Danke dafür.

    Alles, was dir im Leben das Gefühl gibt, dich rechtfertigen zu müssen, kostet Kraft und schwächt. Das vermeide ich auch sonst in meinem Umfeld. Energie-Vampire... Sie treten immer dann auf den Plan, wenn sie merken, dass du einen anderen Weg gewählt hast, als sie es selbst tun würden, und dann kommt das ABER - ABER - ABER... Zweifel schüren.


    Natürlich kostet es Kraft sich rechtfertigen zu müssen.
    Es kostet Kraft seinen Weg zu überdneken, zu argeumentieren. Zweifel kosten Kraft.

    Aber wir Menschen haben diese Kraft! Und das nicht umsonst - nur so kommen wir weiter - nur so entwickeln wir uns weiter.
    Ich war die ersten 20 Seiten wirklich begeistert von deiner Einstellung - aber jetzt machst du es dir zu einfach.

    Es gehr hier nicht um eine "Meinung" was einem besser gefällt - die blaue Hose oder die Grüne.
    Es geht um einen weg mit einem Lebewesen umzugehen, seine Psyche, seine Gefühle, seine Ängste.
    Es gibt hier also definitiv ein richtig und ein falsch!
    Und es ist deine Aufgabe es rauszufinden! (Das kannst nur du,d enn wir kennen den hudn nicht)
    Du bist uns keine Rechtfertigung schuldig - aber doch deinem Tier.
    "Behanlde deinen Hund so, das du im nächsten Leben mit ihm problemlos tauschen wollen würdest".

    Wenn du dich für den Weg der Trainerin entscheidest - obwohl du "alles" bedacht hast - ist das doch OK.
    Dann sollte dein Weg auch einer gewissenhaften "Prüfung" standhalten.
    Tut er das nicht - ist es vielleicht nicht der richtige Weg.

    Aber sich zurück zu ziehen, weil "Überdneken" und Zweifel Kraft kosten ... sry, aber das ist mir zu bequem.

    Ich könnte deinen Rückzug verstehen, wenn du hier nur auf Gegenwind stößt, oder "angefeindet" wirst.
    Aber das empfidne ich nicht so - ich finds hier ne sehr gute, informative Diskussion.

    Du gehst gerade einfach nur den Weg des geringsten Wiederstandes - das finde ich sehr schade.

    Hier wird ja ständig von zwei Alternativen gesprochen.
    In der Angst lassen oder mit "Gewalt" rausholen.

    bei dem was Anfangs geschrieben wurde von der TE - war der Hudn wirklich "in seiner Angst"?
    Ich meine er war ja nicht tagelang untätig ängstig in der Ecke.
    Er ist Nachts rumgestromert, hat gegessen, getrunken, gekäckert - Tag für Tag wurde er ein kleinw enig aktiver.

    es waren sehr langsame Fortschritte, ja - aber es waren Fortschritte.
    Von daher würde ich hier nicht sprechen von "in seiner Angst lassen" gegen "Mit Gewalt aus der Starre lösen"
    Sondern ich würde sprechen von "sehr langsame Fortschritte" gegen "Mit Gewalt schnellere Fortschritte erzielen".

    Ich bin da ehrlich gesagt ganz bei AnneteV udn ihren Beiträgen und Meinungen.
    Allerings hatte ich noch nie einen solchen "Angsthund" - auch nicht live erlebt. daher ist mein "Urteil" nur tehoretisch und ich würde von mir sleber wohl auch keine Ratschläge entgegen nehmen.

    Liebe TE.
    Du machst was du für richtig hälts und gehst den Weg der (deiner Meinung nach) am besten zu euch passt. Das ist gut und richtig.
    Dennoch:
    Bitte höhre nicht auf, deine Methoden und deinen Umgang mit dem Hund (ab und zu mal) zu überdenken - ganz egal WELCHE Methode/Umgang du wählst.
    Man muss es nicht bis ins Exzessive treiben bis man vor Selbstzweifeln nicht mehr ein noch aus weiß.

    Aber "Wer zweifelt hat verloren" - nein, da gehe ich ganz und gar nicht mit.
    Aus der Arbeit mit Kindern kennst du das doch - ständige Flexibilität - ständig auf neue Gegebenheiten eingehen. Kindern ändern sich, Situationen ändern sich, Stimmungen ändern sich. Man muss sich immer anpassen, beobachten, drauf eingehen, reflektieren und neu handeln. manchmal auch umdenken.
    ich arbeite seit 7 Jahren als Erzieherin mit 3-5 Jährigen (sehr oft mit Bindungsstörungen, Entwicklungsverzögerungen oder anderweitigen Auffälligkeiten) - und es gibt nicht "den einen Weg" den ich 2 Jahre lang für ein Kind anwednen kann, um es in meiner Gruppe adäquat zu betreuen.

    "Wer A sagt muss nicht B sagen - er kann auch erkennen das A falsch war."
    Selbstsicherheit ist gut - aber nicht um jeden Preis.

    Alles Gute

    Ich fidne es nicht verkehrt dass sich vorher informiert wird (ichw eiß, dasgt auch keiner) - gerade die "langjäöhrigen Hudnehalter" wissen glaube ich oft gar nicht mehr, welch einen anderen blickwinkel man als "Nicht-Hundehalter" doch hat - warauf es ankommt im Alltag usw.

    Desswegen sehen wir "Hundeerfahrenen" vieles einfach lockerer und stellen uns oft die Frage "Oh man - das ist doch nicht so schwer! einfach machen!" ;)

    Beim 1. Hund (vor 3 Jahren) war ich serhr froh über ein Forum - beim 2. Hund werde ich niemanden hier fragen ;) weil ich es nicht brauche.
    Und die, die ihren ersten Hund vor 10+ Jahren bekommen haben - da waren solche Hundeforen doch gar nicht so present - die hatten doch auch gar nicht die Möglichkeit so mit Wissen und Meinungen "beladen" zu werden wir die Hundeanfänger heute oder? ;)

    Und ja, es wird sicher bei Empfehlungen oft übertrieben - gensuo oft wird auch untertrieben.
    Da hat ja auch jeder eine andere Meinung und einen anderen Blickwinkel - weil jeder andere Erfahrungen macht.
    Aber das ist kein Phänomen des Dogforums, sondern eins des Internets.
    "Auf der Suche nach Wissen ertrinken wir in einem Meer von Informationen"

    Freunde von uns haben sich auch "einfach so" einen Hund geholt - aus dem spanischen Tiershcutz.Passt schon.
    War ein junges Pärchen - wollten heiraten, aber erst nach der Hochzeit zusammen ziehen.
    Wohnung wurde ausgesucht udn während des Umzugs kam der Hund - 1. tag abholen, 2 Tage Umzugsstress. Ab dem 3. Tag Alleine bleiben mehrere Stunden.
    Frauchen war immer da - der Mann kam nachmittags und ging Abends wieder in seine eigene Wohnung.
    4 Wochen später einige Tage Fremndbetreuung wegen der Hochzeit.
    dann nochmal 2 Wochen später großer Familienurlaub mit Ferienhaus und komplett anderer Umgebung/Leuten/Tagesablauf.
    Achso, direkt nach der Hochzeit zog ja der Mann pklötzlich wirklich ein und blieb halt über nacht.

    Es stellten sich ziemlich rasch Probleme ein - weil es für den Hudn eifnach viel zu viel war - 1. trainerin kam - mit seltsamen Methoden. Brachte nix. (Obs an den Methoden lag oder der Inkonsequenz unserer freunde, weiß ich nicht)
    2. Trainerin kam mit einem ganz anderen Fahrplan - brachte auch nix. Wurde alles irgendwie unentspannter mit Hund.

    irgendwann kam dann ein wenig Alltag in das Hundeleben udn der Hund wurde entspannter - Probleme legten sich.
    Dann, ca 1 Jahr nachdem der Hund eingezogen ist, wurde ein zweiter aus dem TH geholt. Neue Probleme stellten sich ein - denn sooo eifnach war der 2. Hudn auch nicht und das schlug sich auf den Ersthund nieder.

    Frauchen war dann unregelmäßig immer mal wieder im Ausland für mehrere Wochen.
    dann kam ein Baby (ca. 2 Jahre nachdem der 1. hund eingezogen war) - die probleme die beide Hunde gemeinsam machten, wurden nun nicht mehr tragbar fürs Baby (war nicht gefährlich - kein beißen/Agression oder ähnliches - sind zudem recht kleine Hunde). Bzw - es fehlte an Zeit udn Kraft wirklich an den Problemen zu arbeiten.
    2. Hund wurde wieder abgegeben.

    Naja, ich denke unsere freunde wollten wirklich helfen und "retten".
    Aber das ist ein Parradebeispiel wie ein "einfach mal so" für den Hund ziemlich ungüstig laufen kann.
    Hätten sie in einem Forum gefragt,
    hätten sie viele Infos bekommen, was alles schief laufen könnte - ob sie auch damit noch umgehen können udn wollen wenn etwas schief läuft.
    - dass sie sich einstellen und anpassen und zurückstecken müssen, dass es den Hund schon arg verwirren kann mit sooo viel Änderungen.
    dass man keinen 2. Hund holen sollte,w enn man nicht bereit ist zu "abreiten" - bzw bevor der 1. Hund "fertig" ist.
    dass ein 2. hund eben nicht nur "Spielpartner" für den 1. ist usw.

    Moin,

    eine Erfahrung von mir:

    Ich hatte auch vor sehr vieles mit meinem Hund zu machen - dann zog er ein udne s stellte sich ehraus, dass er so gar keine Lust auf Zusammenarbeit mit Menschen hat.
    Suchen, Tricksen, Dogfirsbee und was weiß ich - ist er kurz motiviert weil es Käse gibt - verliert aber sehr schnell die Lust.

    Ich musste dann umdisponieren - wandern und Radfahren - zwischendurch mal ab und an ne kleine "Aufgabe" - aber mein hund ist glücklicher wnen er sei eigenes Ding macht udn ab udn an mal nach mir schaut, als wenn er mit mir "arbeitet".

    Jeh nachdem wie wichtig dir die "Zusammenarbeit" mit deinem Hund ist, kannst du halt auch enttäuscht werden.
    Jeh nachdem wie wichtig dir das ist würde ich halt sehr genau dann bei einer Pflegestelle für Hunde t.B. suchen, oder ganz genau den Hund vorher kennen lernen.
    oder aber - ind einem fall vielleicht sogar eher - einen Welpen einer "geeigneten" Rasse suchen - da sind die Chancen nochmal höher dass der Welpe von Anfang ajn lernt "Zusammenarbeit mit Menschen ist suuper!"
    (Arek kam ja auch schon mit 2.5 zu mir)

    Die Wohnungsgröße ist eigentlich relativ egal - Wohnung heißt ja Ruhort.
    Wenn draußen die action ist udn er genug Bewegung und Auslastung draußen hat - was du ja vorhast - muss nur das Körbchen in die Bude passen und das wars ...
    Wichtiger wäre, in welchem stockwerk die Wohnung liegt - nen Hund würde ich nicht 2-4 mal täglich ind en 5 stock laufen lassen (daher mussten wir einen kleineren hudn nehmen - maiximal 10kg - was wir tglich runter tragen können)

    Ich finde ehrlich gesagt, gerade bei deinen Aktivitäten eher kleinere/mittlere Hunde sehr praktisch.
    Mit den Öffis und in Restaurants ist es einfacher (beim wandern z.B.), man muss weniger Wasser mitnehen - ich habe immer ne kleine decke zusammen gerollt für arek damit er sienen Ruhplatz hat - beim Großen Hudn wäre die auch schwerer ;)
    wenn er am Rad nicht mehr laufen kann, kann er ins Körbchen - ich muss keine Pause machen oder auf Öffis ausweichen.
    Beim schwerem Gelände kann man - mit entsprechendem Geschirr - den Hund beim Klettern besser unterstützen weil er leichter ist.

    Wobei du beim großen Hund natürlich auch nen guten Hunderucksack organisieren könntest dund er Hund hat auch die Aufgabe des Tragens, oder am Fahrrad ziehen, ode rbeim laufen gezogen werden vom Hund - kann ch mit meinem 10kg Exemplar lider auch nicht machen ^^
    Hat alles Vor- udn nachteile.
    das meiste weiß man nachher eh erst wenn mand en Alltag erlebt.

    Ich fidne ja Amstaff udn Pitbull auch ganz passend wenn es groß udn kräftig sein soll =)
    Für deine Ansrprüche könnte ich mir den KurzhaarCollie auch sehr gut vorstellen.
    Oder den Lagotto Romagnolo (der eine ganz ausgezeichnete Nase hat!)
    Sieht man beide auch recht häufig in der Rettungshundearbeit.
    (Diese beiden werden wohl aber nicht so zu deinen optischen Vorlieben passen)

    Lagotto hätte den großen Vorteil, dass er nicht haart - was dir denke ich mehr Sympathie im Büro einbringt ;)

    Moin,

    über Meideverhalten würde ich es vermutlich nicht machen.
    Da hätte ich Sorge, dass der Hund "Angst" vor dem Rad bekommt - und das macht sich auch bei Souveränen, sicheren Hudnen schlecht.

    Ganz zu Beginn ist mir bei meinem Arek (mit 2.5 Jahren aus dem TH geholt und vom 1. tag an super am Rad gelaufen, ohne Übung - bind a vielleicht verwöhnt)
    na aufjedenfall hab ich mal nicht aufgepasst udn das Rad ist mir umgekippt - beinahe auf Arek rauf. da hetter einen ziemlichen Schreck - udn trotz dass er ein sehr sicherer und suveräner, vor nichts Angst habender Hund ist, ist ihm das Rad noch immer suspekt.

    Er läuft ohne Probleme nebenher - versucht aber oft die maximale Länge der Leine auszunutzen - mit möglichst Abstand zum Rad.
    Wenn er ohne Leine läuft, ist er shcneller udn läuft lieber hinter dem Rad als daneben.

    Wie egsagt, vielleicht bin ich etwas verwöhnt mit meinem souveränen, 10kg Hund - der, selbst wenn er mal zieht, mich nicht vom Rad reißen könnte.

    Wir haben keine Kommandos geübt, ode rneben dem Rad laufen geübt - (würde es mit großerem Hund aber sicher tun! - daher gute Idee)
    Arek schnüffelt auch sehr gerne, jaft auch gerne mal hochfliegenden Tauben hinterher.
    Am Rad ist er amer komplett im "Lauf"-Modus - von Anfang an.
    Im lockeren Trab kommt er nicht zum schnuffeln und markieren - das wusste er wohl von Anfang an.


    Ich denke ich würde es mit einem (älteren) neuen Hudn genauso amchen - geeignete, Menschenleere strecke suchen udn einfach drauf losfahren - gucken wie Hund reagiert udn dann an den "Schwierigkeiten" arbeiten. - wichtig ist natürlcihb auch, dass man selber sehr sicher im sattel sitzt.
    (Ich war frühe reine sehr unsichere rad-Fahrerin - habe mir eins ehr schweres, stabiles rad gekaut - ein OmiRad ^^ - da fühle ich mich total sicher mit.
    Auf dem Mountin Bike meines mannes hätte mich Arek mit seinem 10kg auch runtergeholt vielleicht)

    In dem beschriebenen fall mit den Jungspunden ^^
    würde ich vermutlich warten, bis ein gutes "Nein" funzt - also ein Kommando zum Unterbrechen von handlungen.
    Dann den Hudn das rad erkunden lassen (auf ner Wiese vorm haus oder so)
    Immer wenn er knabbern will - "Nein".
    Irgendwann sollte er doch das "Verbot" gerallt haben udn das Fahrrad nicht mehr angehen? Zumidnest funzt das so bei meinem Hund ... (aber de rist auch keine 8 Monate mehr mit lauter Flausen im Kopf ;) )

    Dann am Rad laufen - würde ich aufbauen wie ein "Beifuss"
    Also erst schieben - wenn der Hund vorprescht, stehen bleiben dun zurück nebens rad lotsen - neben dem Rad loben (ich machs mit Futter - bei anderne Hunden reicht vielleicht ein verbales Lob)

    Wenn der Hund Beifuss schon kann, ist das ja n guter Grundstein - dann weiß er ja in etwa wie "Tempo halten" und "nicht schnüffeln/markieren" geht.

    Anfangs auch nur kurze Einheiten (3 Minuten) üben - wenn das schieben gut klappt, mit dem Traben beginne.
    Ich denke das geht recht fix, da im Trab das Tempo zu halten, zumindet für meinen Hund, vieleinfacher ist, als im normalen Beifuss.

    Ich finds auch wichtig, nur mit Geschirr am rad laufen zu alssen.
    Selbst bei guten Kommandos kann es immer mal passieren das Zug auf die Leine kommt (bei usn ist das so - wir fahren aber auch sehr viel in Stadt und Wohngebieten - da muss man schneller mal schnell reagieren oder ausweichen).
    Udn bei höheren geschwindigkeiten ist der Zug am Halsband sicher mehr als nur unangehem.

    Sichtbarkeit finde ich auch sehr wichtig - jetzt gehts noch.
    Aber spätetens im herbst ode rWinter wo es shcon ab 5 dunkel ist, würde ich NICHT ohne Reflektoren fahren.
    (Wie gesagt, im Wohngebiet bei usn wichtig -. ich möchte das die Autos und Leute sehen dass da ein hund am rad hängt)
    Wir haben eine refkektierende Leine, eine Warnweste für Arek und auch ein Leuchtdings (mindestens eins vond en drei Sachen ist im Dunkeln immer dran).

    Mir hilft außerdem ein Tacho sehr am Rad.
    Es hilft mir die selbe Geschwidigkeit beim rad besser einzuhalten udn besser einzuschätzen, wann mein hund ko ist.
    Aber da skommt sicher sehr auf den Hund und auch auf den Halter an.
    Areks gutes Tempo ist so bei 13km/h - mit der Zeit wird er langsamer - sobald er unter 10km/h fällt, kommt er ins Körbchen und hat Pause.

    Übrigens:
    Wenn arek am Rad läuft, dauert es ca 10 Minuten dann muss er ganz dringens einen Grünstreifen aufsuchen.
    Dann kommts hinten raus - sehr flüssig - fast imemr ist das so.
    Das ist bei ihm Normal - soweit ich gehört habe istd as auch ein Joggerproblem - durch die andauernde, gleichleibende erhöhte Aktivität kommt der Darm in Schwung ^^
    Also nicht wundern wenns bei anderen Hunden auch vorkommt.
    Da kann man auch vor dem rad fahren so gut entleeren wie man will -e s kommt imemr n bisschen was.
    (ich gehe vor dem Rad fahren grundsätzlich ne kleine Pipirunde um den Block - da macht Arek für gewöhntlich auch alles)

    1. Weil sie bei sehr vielen Hunden gut sitzen.
    2. Gut gepolstert sind.
    3. Einen moderaten Preis haben.
    4. Eine gute Qualität und Stabilität aufweisen.

    Meine Erfahrung:

    1. ich habe noch kein schlecht sitzendes AnnyX gesehen (zugegeben sieht man die aber auch nicht so häufig im Alltag)
    2. naja, sind eben gut gepolstert - vor allem das Stück Gurtband unterm Leinenring fidne ich gut - der Karabine rkommt nicht direkt aufs Fell, sondern auf Gurtband auf.
    3. ist Ansichtssache - aber ich finde ihn gerechtfertigt

    4. ich habe das AnnyX seid ca einem Jahr - benutze es fast immer - musste es bisher nie zurück stellen und es sieht immer noch sehr gut aus - ich denke einmal in die Maschine und es sieht aus wie neu.
    Eine befreundete Hündin hat seit 3 Jahren ihr Anny X - 3-4 mal täglich im Dauereinsatz - die Hündin hat 30kg und zieht sehr stark an der Leine - springt auch oft mit voll Karacho rein.
    Das Ding hält noch immer wie Bombe - man sieht natürlich den täglichen Gebrauch. Aber es ist deutlich besser in Schuss, als mein maßgeschneidertes Geschirr, welches ich ebenfalls seit ca 3 Jahren habe - und so oft benutze ich es nicht.

    ABER es kommt einfach immer auf den Hund an - Körperbau, bewegungsarten.
    Das AnnyX passt denke ich schon einer großen Anzahl von Tieren - aber nicht allen - vor dem Kauf sollte man imemr sleber am eigenen Hund gucken wie es sitzt udn ob es das ist, was man selber für richtig hält.

    Ähm ...
    Der Hund lebt seit drei Tagen in der Box und kommt nicht raus (außer Nachts in unbeobachteten momente - was ein riresen Fortschritt ist!)

    Wenn ihr die Box in den Garten stellt - warum sollte denn im Garten aus der Box rauskommen? Der denkst sich doch nicht "oh, grün, toll!"
    Für einen Hund der NUR Zwinger und andere Hunde kennt, ist der Garten doch genauso fremd wie die Wohnung.

    Und Hausleine halte ich hier auch für keine gute Idee.
    Ihn mit Hausleine rauszuführen, ist genauso zwang als wenn ich ihn hochhebe - das ist doch erstmal nicht wichtig.,

    Auzch "Er muss aber nun langsam lernen dass draußen gemacht wird" - halte ich für verkehrt.
    Für die allermeisten Hunde ist, nach 3 Tagen raus gehen um sich zu lösen sehr langsam, ja.
    Für diesen Hund ist das aber immer noch zu schnell.

    Ich fände es JETZT nicht wichtig dass er langsam lernt sich draußen zu lösen - ich fände es jetzt wichtig dass er langsam elrnt, dass er euch vertrauen kann.
    Ortswechsel, Änderungen, körbchenwechsel tragen nicht zum Sicherheitsgefühl bei denke ich.

    dass der Hund vorbei kommt, kann helfen denke ich.
    Der welpe ist mit Hunden groß geworden - ein anderer Hund wird wohl das Einzige ins einem neuen Leben sein, was ihm irgendwie vertraut vorkommt.
    Da aber unbedingt aufpassen dass der Hund nicht an den Rückzugsort geht - auch auf Abstand - euer Hund sollte ins einem Tempo erkudnen können.

    Vielleicht hilft es auch, dass der Hund jeden Tag, zur selben zeit, für 1h oder so vorbei kommt?
    ich kann mir gut vosrellen dass sich euer Hund Nacvhts raus traut und schnuppert. - wenn der selbe Hund am nächsten Tag wieder kommt, ist es ein wenig Bekannter - nur so ne Idee - vielleicht iste s auch zu viel Stress.

    Wa sich versuchen würde wäre - noch einen zweiten Rückzugsort neben den 1. zu stellen (einen "identischen")
    Wenn es noch eine Zeit dauern wird bis er sich traut woanders zu lösen, dann gehts noch ne weile in die Decke.
    Mit einem 2. identischen Rückzugsort hat der hund die Möglichkeit - den vollgepinkelten zu meiden udn sich ins "neue" zu legen - udn ihr könnt am nächsten tag das schmutzige wechseln, ohne am hund rumzuzerren.

    Hudnen ist es oft höchst unangenehm in eigenen Exkrementen zu liegen - aber wenn er so verängstigt ist dass er das in kauf nimmt ...

    Vielleicht habt ihr dann Befürchtungen, dass der Hund lernt,d ass es OK ist ins Körbchen zu pullern/kacken - man kann ja wechseln udn bekommt am nächsten tagt was frisches. Ja, das kann so sein.
    Aber ich denke es ist, wenn es auch Zeit erfordert, sehrr gut möglich dem Hund trotzdem - wenn er sicher genug ist - normale Stubenreinnheit beizubringen. Oft raus gehen, draußen loben, 2. Körbchen wegstellen usw.
    Ein hudn lernt dann am ebsten, wenn die grundbedürfnisse erfüllt sind! - Sicherheit ist ein grundbedürfniss - daher würde ich jetzt noch gar nicht mir Stubenreinheit anfangen - jetzt wird er - denke ich - es nicht lernen, da er viel zu verängstigt ist.

    Es wird sehr viel arbeit werden mit einem soclhen Hund, sehr viel Geduld werdet ihr brauchen udn es wird euch viele Nerven kosten.
    Dafür freut ihr euch aber gemeisnam über jeden noch so kleinen Fortschritt!
    Und wenn ihr dann eine Bindung aufgebaut habt, er euch vertraut, dann kann da auch so schnell nichts mehr dran rütteln! Und das ist toll!

    Viel erfolg wünsche ich euch! Und freue mich wenn du weiter berichtest.

    Das Kupieren hat, außer es MUSS aus medizinischen Gründen geschehen, keinerlei Nutzen für den Hund.
    Die Nachteile wurden ja shcon beschrieben.
    Gerade den kommunikationsaspekt finde ich wichtig - wenn vernüftnige Kommunikation nicht funktioniert, steigt die Wahrscheinlichkeit dass der hund Probleme mit Artgenossen haben wird.

    Über den Schmerzaspekt zu diekutiern ist völlig sinnfrei.
    Schmerz ist ein subjektiv empfundener Zustand. NIEMAN kann sagen wie groß der Schmerz mit und ohne Schmerzmittel ist.
    Man kann ja nicht mal Ohrlochstechen miteinander vergleichen - einige empfinden das als schlimm, andere spüren dabei kaum was.

    Auch Schmerzmittel "verträgt" jeder anders und lindert unterschiedlich Schmerzen.
    Ich lasse mir grundsätzlich beim Zahnarzt eine Betäubungsspritze geben - es gab auch shcon ein oder zwei mal - da hats trotzdem sehr weh getan.
    Aber zum zahnarzt MUSS ich - dass einfach mal so aus Spass weil meinem Mann das z.B. gefällt? Niemals!

    wenn ich einen Hund aufnehme verpflichte ich mich unter anderem ihm Leid und schmerz so gut es geht zu ersparen.
    Wenn es sein muss - wenn ich ein größeres leid (Schwanz wird ständig wund geschlagen udn führt zu Entzündungen) nur durch das geringere Leid des kupierens e verhindern kann - dann zählt das auch in meinen Vernatwortungsbereich.
    Aber nicht "einfach so Leid zufügen".

    Mal ganz davon abgesehen dass der Gesetzgeber es verbietet.

    Früher (und auch heute tw) sagte man ja oft, das Jagdhunde kupiert werdne müssen wegen der Verletzungsgefahr.
    Ganz genau habe ich dieses argument noch nie verstanden - warum ist die verletzungsgefahr für einen kupierten Jagdhund geringer als für einen mit Rute/Ohren?

    Das Einzige was mir jetzt eifnallen würde, wäre "Angriffsziele" für andere Tiere - Dachse, Füchse - damit die nicht an Schwanz/Ohren ziehen können.
    Allerdings habe ich noch nie einen kupierten Dackel oder Terrier (zumindet ohren) Ohren gesehen - Hunderassen die ja vornehmlich in Dachs- und Fuchsbau geschickt werden ...

    Naja - ich denke nicht dass du deinen Bekannten überzeugen wirst.
    Egal mit welchen Argumenten. Bist du zu aufdringlich, kommts eher noch zur "Protesthaltung".
    wenn es sich gut ergibt udn der Bekannte in Diskutierlaune ist, würde ich es aber auch dennoch versuchen.

    Der Spruch "Der Klügere gibt nach" passt oft bei Kinderstreitereien oder "unwichtigen Dingen".
    Bei etwas wichtigem passt da eher der Spruch,d en man gut an den 1. ranghängen kann:
    "Der klügere gibt nach - eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit".
    Ein bisschen daramtisch ^^ aber oft kommts hin ...