Moin,
über Meideverhalten würde ich es vermutlich nicht machen.
Da hätte ich Sorge, dass der Hund "Angst" vor dem Rad bekommt - und das macht sich auch bei Souveränen, sicheren Hudnen schlecht.
Ganz zu Beginn ist mir bei meinem Arek (mit 2.5 Jahren aus dem TH geholt und vom 1. tag an super am Rad gelaufen, ohne Übung - bind a vielleicht verwöhnt)
na aufjedenfall hab ich mal nicht aufgepasst udn das Rad ist mir umgekippt - beinahe auf Arek rauf. da hetter einen ziemlichen Schreck - udn trotz dass er ein sehr sicherer und suveräner, vor nichts Angst habender Hund ist, ist ihm das Rad noch immer suspekt.
Er läuft ohne Probleme nebenher - versucht aber oft die maximale Länge der Leine auszunutzen - mit möglichst Abstand zum Rad.
Wenn er ohne Leine läuft, ist er shcneller udn läuft lieber hinter dem Rad als daneben.
Wie egsagt, vielleicht bin ich etwas verwöhnt mit meinem souveränen, 10kg Hund - der, selbst wenn er mal zieht, mich nicht vom Rad reißen könnte.
Wir haben keine Kommandos geübt, ode rneben dem Rad laufen geübt - (würde es mit großerem Hund aber sicher tun! - daher gute Idee)
Arek schnüffelt auch sehr gerne, jaft auch gerne mal hochfliegenden Tauben hinterher.
Am Rad ist er amer komplett im "Lauf"-Modus - von Anfang an.
Im lockeren Trab kommt er nicht zum schnuffeln und markieren - das wusste er wohl von Anfang an.
Ich denke ich würde es mit einem (älteren) neuen Hudn genauso amchen - geeignete, Menschenleere strecke suchen udn einfach drauf losfahren - gucken wie Hund reagiert udn dann an den "Schwierigkeiten" arbeiten. - wichtig ist natürlcihb auch, dass man selber sehr sicher im sattel sitzt.
(Ich war frühe reine sehr unsichere rad-Fahrerin - habe mir eins ehr schweres, stabiles rad gekaut - ein OmiRad ^^ - da fühle ich mich total sicher mit.
Auf dem Mountin Bike meines mannes hätte mich Arek mit seinem 10kg auch runtergeholt vielleicht)
In dem beschriebenen fall mit den Jungspunden ^^
würde ich vermutlich warten, bis ein gutes "Nein" funzt - also ein Kommando zum Unterbrechen von handlungen.
Dann den Hudn das rad erkunden lassen (auf ner Wiese vorm haus oder so)
Immer wenn er knabbern will - "Nein".
Irgendwann sollte er doch das "Verbot" gerallt haben udn das Fahrrad nicht mehr angehen? Zumidnest funzt das so bei meinem Hund ... (aber de rist auch keine 8 Monate mehr mit lauter Flausen im Kopf
)
Dann am Rad laufen - würde ich aufbauen wie ein "Beifuss"
Also erst schieben - wenn der Hund vorprescht, stehen bleiben dun zurück nebens rad lotsen - neben dem Rad loben (ich machs mit Futter - bei anderne Hunden reicht vielleicht ein verbales Lob)
Wenn der Hund Beifuss schon kann, ist das ja n guter Grundstein - dann weiß er ja in etwa wie "Tempo halten" und "nicht schnüffeln/markieren" geht.
Anfangs auch nur kurze Einheiten (3 Minuten) üben - wenn das schieben gut klappt, mit dem Traben beginne.
Ich denke das geht recht fix, da im Trab das Tempo zu halten, zumindet für meinen Hund, vieleinfacher ist, als im normalen Beifuss.
Ich finds auch wichtig, nur mit Geschirr am rad laufen zu alssen.
Selbst bei guten Kommandos kann es immer mal passieren das Zug auf die Leine kommt (bei usn ist das so - wir fahren aber auch sehr viel in Stadt und Wohngebieten - da muss man schneller mal schnell reagieren oder ausweichen).
Udn bei höheren geschwindigkeiten ist der Zug am Halsband sicher mehr als nur unangehem.
Sichtbarkeit finde ich auch sehr wichtig - jetzt gehts noch.
Aber spätetens im herbst ode rWinter wo es shcon ab 5 dunkel ist, würde ich NICHT ohne Reflektoren fahren.
(Wie gesagt, im Wohngebiet bei usn wichtig -. ich möchte das die Autos und Leute sehen dass da ein hund am rad hängt)
Wir haben eine refkektierende Leine, eine Warnweste für Arek und auch ein Leuchtdings (mindestens eins vond en drei Sachen ist im Dunkeln immer dran).
Mir hilft außerdem ein Tacho sehr am Rad.
Es hilft mir die selbe Geschwidigkeit beim rad besser einzuhalten udn besser einzuschätzen, wann mein hund ko ist.
Aber da skommt sicher sehr auf den Hund und auch auf den Halter an.
Areks gutes Tempo ist so bei 13km/h - mit der Zeit wird er langsamer - sobald er unter 10km/h fällt, kommt er ins Körbchen und hat Pause.
Übrigens:
Wenn arek am Rad läuft, dauert es ca 10 Minuten dann muss er ganz dringens einen Grünstreifen aufsuchen.
Dann kommts hinten raus - sehr flüssig - fast imemr ist das so.
Das ist bei ihm Normal - soweit ich gehört habe istd as auch ein Joggerproblem - durch die andauernde, gleichleibende erhöhte Aktivität kommt der Darm in Schwung ^^
Also nicht wundern wenns bei anderen Hunden auch vorkommt.
Da kann man auch vor dem rad fahren so gut entleeren wie man will -e s kommt imemr n bisschen was.
(ich gehe vor dem Rad fahren grundsätzlich ne kleine Pipirunde um den Block - da macht Arek für gewöhntlich auch alles)