Beiträge von Manfred007

    Unserer Tagesablauf ist das mein Freund im 5:45 das Haus verlässt und um 14:30 wieder kommen oder er geht um 8:00 bis um 16:30
    Ich verlasse das Hause um 8:20 und bin um 14:00 wieder zuhause uns dann kümmer ich mich um den Hund

    Er ist dann halt nicht mehr alleine und ich gehe mit ihm gassi und dann mache ich mein Haushalt


    Moin =)

    Wenn du die "Probleme" wirklich angehen willst, fallen mir gerade 2 Möglichkeiten ein:

    1. Trainer engagieren der sich das Vor Ort anguckt (z.B. hier auf der Trainersuche: Trainieren statt dominieren - Startseite )

    2. du antwortest DEUTLICH ausführlicher auf die Fragen hier ;)
    Die Leute hier können dir nur hilfreiche Tips geben, wenn sie die Situation kennen.

    Bevor du ein Problem beheben kannst muss du wissen WARUM diesen Problem da ist.
    Es gibt keine "100% Lösung die bei jedem Hund in 2 Tagen klappt". Es gibt kein "Knöpfchen zum drücken".
    Niemand hier kennt dich, deinen Hund und euer Zusammen Leben.

    Umso ausführlicher du euch beschreibst, desto eher können wir hilfreiche Tips geben.

    Also:
    könnte es sein dass der Hund unterfordert ist und ihm langweilig ist?
    Wie viel geht ihr Gassi? (morgend und nachmittags) Was macht ihr dann? Was spielt ihr? Wie ist der Hund so in deiner Anwesenheit?

    Könnte es auch sein dass er überfordert ist? (wenn du morgens 2h Rad fährst und dann 30 Minuten Kommandos lernen - istd er Hund vielleicht so drüber, dass er zum Stressabbau die Bude schrotten muss - als Ventil quasi.

    Es kann 100 andere Möglichkeiten geben.
    Wir könen es ein wenig eingrenzen, wenn du so genau wie möglich beschreibst.

    Wenn du der Meinung bist, das geht uns nichts an - ist das auch OK udn kann ich verstehen.
    Dann kannst du hier aber kaum kompetente Hilfe erwarten udn solltest zu Möglichkeit 1 zurück greifen.

    Ich würde beim alleine bleiben auch noch mal von vorne anfnagen.
    Ist usn auch apssiert als arek sich besser eingelebt hat.

    Am Anfang konnte er gut alleine bleiben - nach ein paar Wochen dann, war er mehr angekommen, fühlt esihc zugehgörig zu uns.
    Man kann nur "Trennungsängste" haben, wenn man jemand wichtigen hat, vond em man getrennt wird.

    Am Anfang hatten wir ja kaum Bindung - also auch keine Angst den "fremden" menschen zu verlassen.

    Wir habens alsos nich mal kleinschrittgi wie zu Beginn gemacht.
    Dazu ihm die Möglichkeit gegeben unseren Geruch zu haben (er durfte in unser bett + er hat sich imemr n Kleindungsstück aus dem Wäschekjorb geangelt, da drauf hat er sich richtig mit der Nase drin eingekugelt - macht er jetzt nicht mehr - aber damals brauchte er es wohl.)
    Räumlich begrenzt haben wir auch - alleine bleiben nur im Schlafzimmer - weit ab von der Wohnungstür mit allen Geräuschen.
    Das half auch gut.

    Das ging da recht schnell - da er das prinzip ja shcon kannte.

    Ja wie das abcheken aussah würde mich auch interessieren.

    Wir sind ca einmal im Jahr beim TA - da wir schon mal da sind, amcht der auch dann gleich einen Rundumchek
    Zähne, Krallen angucken, Magen abtasten, in Ohren gucken, Analdrüsen checken, Herz abhoren (vielleicht auch Bauchgergäusche?)
    Fidne ich nicht verkehrt, aber das wars dann auch shcon - sehr oberflächlig eben 8wenn keine Symptome vorliegen muss ja auch nicht mehr sein)

    dabei erkennt man aber nicht ob eine Nahrungsmiuttelüverträglichkeit vorliegt, ob der Hund situativ auftretende schmerzen hat,
    ode rigrend ein anderes Krankeitsbild was sich NICHt in Herz, Zähnen, Krallen oder fell zeigt. (was sicher eine Menge sind)

    Und ja,
    das mit meinem PilzomlettBeispiel ist ziemlich vermenschlicht.
    Allerdings ist das Denken "Mein Hund will was anderes zu fressen und knurrt mich an wenn er es nicht bekommt" auch ziemlich vermenschlicht finde ich.
    Ich habe auch nichts gegen diese "Vermenshclichung" - solange es hilft mit mehr Empathie an die Hundehaltung zu gehen udn mehr nach seinen bedürfnissen zu entscheiden.
    Ich würde für mein Kind auch nicht 3 mal Kochen wenn es rummeckert - aber Hungern lassen würde ich es auch nicht.

    Ich find schade dass das vermenshclichen beim "Mein Hund meckert rum,e rwratet was anderes, tanz mir auf der Nase" OK ist.
    Aber beim "ich möchte nicht jeden Tag was ödes essen, also muss mein Hund das auch nicht" wird es kretisiert - oft ...
    Wenn ich in die eine Richtugn vermenschliche, soltle ich es auch in die andere tun - oder es ganz bleiben alssen.

    sie wurde ja abgecheckt und bei ihr ist alles ok. Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, das sie das Romeo Futter, also das was sie seit Anbeginn gefressen hat, bei der Oma (der Mutter der Schwägerin) frisst, genauso verschlingt, wie ihr Gourmetfutter. Mühelos und ohne zu meckern, selbst wenn wir zu Besuch sind. Nur daheim, weigert sie sich, da sie weiß es gibt noch was anderes.

    Mit gewinnen hat das nichts zu tun. Wäre sie allein meine, würde ich sie genauso ernähren, wie River (BARF). Aber das kann sich meine Schwägerin nicht leisten.
    Die Frage ist ja, warum sie jetzt so umgestiegen ist und alles andere komplett verweigert, aber nur daheim. Was mich heute zu dem Thema hier gebracht hat war, das ich mit erleben musste, wie die Hündin sie angeknurrt hat, nachdem sie nicht das bekam was sie wollte. Und das ging einfach zu weit. Dabei war in dem Napf ihr Gourmet drin, aber mit Reis, den sie heute anscheinend mal nicht wollte. Dani sagte mir dann, das dies schon öfters vorgekommen ist. Da war ich baff.


    Das Hauptding ist doch eigentlich,d ass es eben nicht deine hündin ist.
    Wenn die Hündin bei deiner Schwägerin mit einem knurren weiterkommt, ist es doch kalr dass sie das als Strategie umd en Willen durchzusetzen, weiter nutzt.
    Da können wir hier dürber den Kop schütteln wie wir wollen.
    Wenn deine schwägerin nichts ändert an IHREM Verhalten, wird sich auch der hund nicht ändern.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir dieses Szenario schlecht vorstellen kann:
    - Ich stell den Futternapf runter
    - Hund knurrt mich an
    - er sagt "ich will anderes Futter" ... weiß nicht ...

    Ich würde in einj knurren nicht reininterpetieren,d ass der Hund anderes Futter will.
    Aber gut, ich kenne weder hund noch Situation.

    Der Hudn meiner Schwägerin knurrt Menschen an, wenn ihm langweilig ist udn er Aufmerksamkeit will.
    Fidne ich auch ejdes mal ätzend und würde es bei mir nicht geben.
    ABER dafür kann der hudn doch nix - wenn er nur so Aufmerksamkeit bekommt, udn wenn ihm niemand zeigt "hey, das ist der falsche Weg Junge!"

    Wenn ich dann meiner Schwägerin rate "Hey, geht doch nicht dass er dich aknurrt wegen Aufmerksamkeit! da musst du ihn ebstrafen für, ohne ihn ignorieren"
    Istd em Hudjn auch nicht geholfen - ich bestrafe den Hudna slo für Verhalten, was er nur zeigt weil der Mensch zu "blöd" ist vernünftg mit ihm umzugehen.

    Ähnlich ist es doch mit deiner Schwägerin.
    wenn er es bei Großmutter frisst, aber zuhause nicht - muss am Verhalten der Menschen was geändert werden, nicht das Futter.

    Aber wie gesagt, kann ekiner so genau sagen wie es bei euch läuft -
    Und wenn du nicht sehr eng mit deiner Schwägerin zusammen lebst/oft zusammen bist - weißt du auch nicht wie es läuft.

    An der Situation was ändern JA - unbedingt.
    Hungern lassen und den Hudn somit für "vom Menschn falsch anerzogenes Verhalten" betsrafen, NEIN.

    Wir ich vorgehen würde?

    Mienem Hund das zu fressen geben was er gerne mag. Ich brech mir keinen Zacken aus der Krone und er hat etwas mehr Lebensqualität.
    Ich mein - ich mag keine Pilze und fädne es echt mies, wenn ich jeden Tag Pilzomlett, Pilzsupper, Pilzbrot usw essen müsste um nicht zu verhungern - nur weil jemand der Meinung ist, ich sei stur und verwöhnt!

    Natürlich muss ich schauen, dass der Hund gesund erhährt wird und kann ihm nicht nur Käse und Salamie geben, weil er das bevorzugt.
    Aber die Discounter-marken sidn jetzt auch nicht unbedingt das Gesündeste *hust*.

    Als mein Arek vor ca 1 Jahr ein klein wenig mäkelig wurde beim Hauptfutter (er hat einfahc nicht aufgefressen, sehr lustlos gefressen, oft was stehen gelassen - aber niemals komplett verweigert) - fand ich das sehr schade - er tat mir Leid.

    habe mir Gedanken gemacht - wir haben Barf ausprobiert.
    Da sliebt er vom 1. tag an - es ist toll zu sehen wie sehr er sich drauf freut, welche "Lust" er beim fressen hat (wenn auch nur kurz ;) )
    wie aufgeregt er istw enn wir das Zeug ins Schälchen tun, wie aufmerksam er wartet bis er endlich fressen darf - das kannte ich vorher von ihm nicht (nur halt beid en richtig tollen sachen wie Käse und Lebwewurst)

    Ich sage nicht dass deine Schwägerin Barf probieren soll - sondern dass ICH etwas neues probieren würde, so lange bis ich was finde, was der Hund gerne mag an Hauptfutter.
    (beim Rohfleisch sidn die Chancen einfach sehr hoch,d ass es dem Hund schmeckt - ich kenne bisher keinen Hunde, der kein rohes Fleisch mochte - für alle Vierbeiner die ich kenne, ist das der Hit)

    Das Argument, dass ein Hund es nicht frisst weil er es nicht verträgt, finde ich auch schlüssig.

    Wa sich auch gehört habe (keine Ahnung ob es stimmt), ist, dass viele schlechte Hundefuttersorten, mit extremen Geschmacksverstärkern arbeiten - oder viel Zucker damits gut schmeckt. - Hat der Hudn das ne Zeit lang gefressen, sidn die Geschmacksnerven beeinträchtigt so dass das "natürliche" kaum noch nach etwas schmeckt - denn er ist ja das "intensiv künstlich schmeckende" gewohnt.
    Dann schkeckt alles nur noch fad und öd.

    Für mich klingt auch das auf der einen Seite logisch, aber auch ein wenig nach "Verschwörung" - weiß nicht, habe keine Fakten dazu.
    Aber wnen dem so ist, hat der Hudn einen verkorksten Geschmacksinn weil Frauchen schlechtes Futter gekauft hat - klasse.
    udn der Hudn muss es dann ausbaden wiel nur noch das "schlechte" Futter nach etwas schmeckt - oder er halt hungert.

    Nein, ich möchte meinem Hudn ein gutes Leben bieten - dazu gehört für mich ein Futter was nicht nur "ernährt" sondern auch schmeckt!
    Ich bin Gott sei Dank selber in der Lage mir das zu kaufen was mir schmeckt.
    Und zum Glück kommt niemand an und sagt "Du bekommst jetzt nur noch Pilzomlett, weil ich dir diese Mäkelei austreiben will!!"

    Bei usn sind die bulligen sehr belitb - in alle Größen.
    Staff- udn PitBull (mixe)
    Frenchis, Bullterrier.
    Vor allem aber die Old Engslich, American Bulldog udn alle andere "Formen" die es da so neuerdings gibt ...
    Ich hab den Eindruck - je mehr die Hunde nach Kröte aussehen udn langsamer sie sind, desto besser.

    aber es wird doch ein langjähriger Begleiter für Wanderungen und Jogging gesucht. Viel Aktivität ist nicht drin wenn der Hund frühzeitig erkrankt.

    Was beim dobi nicht sein muss, aber die Chancen stehen hierfür sehr viel höher als bei den meisten anderen Hunden.

    Daher würde ich auch nicht unbedingt zum dobi raten.

    Ich auch Ich auch :D

    Ich war letzte Woche im IGA-Park (Internationale Gartenausstellung - die war von ein paar Jahren bei uns in der Stadt - der Park wird, in einer abgespeckten Version, weiter gepfelgt)

    Wirklich faszinierend wie viele unterschiedliche Pflanzen es auf einem winzigen Flecken Erde gibt =)
    Und die Farben der Blüten waren unglaublich intensiv - ungelogen - ich habe bei keinem der Bilder Kontrast oder Farbsättigung oder so hochgedreht.
    (Außer beim Marienkäferbild - da gefällt mir das "Weiße" besser als das Grünstichige des Originals)

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    Das stimmt.Und die Geschichten, die eben nicht geklappt haben, wird man hier nicht lesen.


    Das sehe ich auch so,
    die Geschichten wo es nach hinten losging findet man im Forum eher selten.
    Denn hier sind doch meist Leute unterwegs, die "das Beste" für ihren Hund wollen - stolz auf erfolge sind, diese Mittelien wollen, anderen mit erfahrungen helfen wollen, sich weiter bilden wollen und und und.

    Jemand der den Hudn wenns schwer wird wieder weggibt - so jemand ist doch eher sleten in einem Hundeforum anzutreffen.
    dennoch kommen doch irgendwo her die vielen Tierheimhunde.
    Krankheit, Herrchen vertorben, massive Änderungen der Umstände - das ist doch eher die Seltenheit

    Könnt ihr es jetzt vllt mal gut sein lassen?
    Jeder hat seine Ansichten. Nicht jeder andere wird allem zustimmen.
    Aber die TE hat sich jetzt komplett zurück gezogen und diejenigen welche das ganze verfolgen wollten können es nicht mehr weil einige meinen sie müssen hier ihre Meinung derart breittreten dass man selbst gar keine Lust mehr hat mitzulesen.
    Ich find es echt schade dass die Threads immer auf solche Weise zerschossen werden...
    :ka:

    Und weil der Diskussionsstarter sich zurück gezogen hat,
    dürfen alle anderen, interessierte, Diskussionsteilnehmer nicht mehr mitreden?

    Hier werden Meinungen ausgetausch mit Argumenten und Erfahrungsberichten.
    Keine Beldidgungen, keine Anfeindungen, ne schönere und sinnvollere Diskussion kann ich mir gar nicht vorstellen ...

    Denn das ist es, eine Diskussion! Wo man natürlich versucht mit Argumenten jemanden vons einer Meinung zu überzeugen.
    Nur weil jemand seine Meinung vertritt, argumentiert udn die andere Ansicht hinterfragt, heißt das noch lange nicht, dass man die andere Ansicht nicht repsktiert!

    Und zerschossen wir dhier doch gar nicht - es ist bisher kein Beitrag OffTopic gewesen - es gab keinerlei Themenabschweifungen ... (halt stop - mnein Beitrag gerade ist ziemlich OffTopic ... sry)