Merke gerade das sich zwei mald en selben Link geporstet habe - kanns nicht mehr ändern.
Der Maulkorb Link ist hier:
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Beiträge von Manfred007
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Moin,
zuerst mal würde ich nicht sagen dass es zwei Gesichter sind.
ihr Verhalten scheint ja schon ziemlich berechenbar und gleichbleibend zu sein.Hundebegegnungen (an der Leine?) sind ihr suspekt und das zeigt sie ganz deutlich.
Natürlich kann man daran arbeiten - wie lange es dauert hängt von vielen Faktoren ab udn wird man jetzt nicht abshcätzen können.Ich denke aber dass ihr es aufjeden fall mit geduld und Spucke schafft - denn sie scheint mir recht Menschenbezogen dunj die Hundebegegnungen erstmal die einzige größere Baustelle.
Die übersprungshandlund - das Angehen deines Beines - ist für mich irgendwie vertsändlich.
Der Hund hat bei Hundebegegnungen Stress - das weiß die Pflegestelle - dann geht ein völlig fremder (du) mit dem Hund spazieren - gleich auf einen belebten weg.
Der Fremde (du) setzt der Hündin Stressituationen aus - mehrfach! Kurz hintereinander.dass die Hündin überspringt ist für mich kein Wunder - ich denke es ist hier wirklich ein positives Zeichen, dass die Übersprungshandlung nicht deutlicher war (wirklich mit Beißen) - könnte auch darauf deuten,d ass das Problem nicht wirklich "extrem tiefsitzt" (ich möchte es damit aber nicht runterspielen!)
Als Pflegestelle hätte ICH die Begegnung udn den Spaziergang mit den Interessenten anders gestaltet ...
Auch der Umgang mit dem Hund bei neuen begegnungen, liest ich für mich nicht optimal.
Die Hündin mit Gewalt (runterdrücken) zur Ruhe zu zwingen - das ist ein apssiver Prozess - der zur Folge haben könnte dass die Hündin noch mehr Stress hat udn irgendwann "explodiert" - oder dass sie sich in ihrer "Machtlosigkeit" ergibt - aufgibt ... weiß net, wäre nicht mein Weg.
Obwohl es aus de rFerne natürlichs ehr shcwer zu beurteilen ist!Besser fidne ich den "aktiven" Weg - dass man die Hündin nicht in eine Position zwingt, sondern ihr zeigt, welches Verhalten erwünscht ist.
Auch die begegnungen an der Leine mit anderen Hunden. Du willst mit Trainer dran arbeiten, das finde ich gut.
Schaue dass es ein Trainer ist, der euch zeigt, wie du die Hündin dazu bewegen kannst, dass sie freiwillig gewünschtes verhalten zeigt.
Was ihr nicht braucht ist ein Trainer, der dir zeigt wie du die Hündin für ihren leinenterror strafst!
Vielleicht findest du hier wen:
Trainieren statt dominieren - StartseiteDu schreibst dass sie zwar andere Hunde an der Leine anbellt, aber im Freilauf, wenn sie sich beruhigt, spielt sie mit ihnen.
Das liest sich für mich ein bisschen nach "Große Klappe" - weil sie Unsicher ist/Angst hat - aber halt nicht wirklich nach 2Beissabsicht".
Den maulkorb fände ich ind em fall nicht notwendig.
Aber ich würde natürlich hundekontakte aussuchen.wenn du einen Maulkorb trotzdem möchtest - was, wenn man einiges beachtet - nicht verkehrt ist - lies dich mal hier ein:
Trainieren statt dominieren - Startseite
Bei Hudnebegegnungen ist die Kommunikation enorm wichtig - schlechte Maulkörbe schränken die Kommunikation ein.
Was sehr unfait für deine Hündin wäre udnd as Problem der Unverträglichkeit noich deutlich verschlimmern könnte - einfachw eil es aufgrund eines schlechten Maulis zu vielen Missverständnissen kommen kann.Ein noch:
Du wirst Fehler machen!
Das ist normal udn auch nicht schlimm - Hat jeder gemacht/macht jeder.
Wichtig ist,d araus zu elrnen, stets zu reflektieren, auf das Bauchgefühl zu höhren, sich zu informieren, eigene Schlüsse zu ziehen.
Und vor allem das zu amchen was zu dir udn deiner Hündin passt.Nur weil wir hier im Forum Methode XY vorschlagen, oder der Trainer Methode Z vorschlägt - heißt das nicht automatisch DAS die beste Lösung für euch ist. (Wobei ein guter Triner die Methoden auf euch abstimmt).
Genieße die Zeit mit dem Famileinzuwachs! sammelt viele Positive erfahrungen miteinander - das Baut Bindung auf.
Mit Bindung udn Vertrauen lässt sich viel viel eifnacher an Problemen arbeiten! -
Es ist kein Ding des Unmöglichen ein unkastriertes Pärchen zu halten und Nachwuchs zu verhindern.
Man muss in den paar Tagen, wo die Hündin Läufig ist, eben besonders aufpassen und organisieren.Erstmal genau schlau machen wie das mit der Hitze, Läufigkeit, Stehtagen denn so genau abläuft - wann die Hündin empfängnisbereit ist.
Dann die Hunde (bzw mindestens einen von beiden) keine Sekudnen aus den Augen lassen oder sicher trennen. (Wenn sie alleine sind z.B. in verschiedenen Zimmern - nicht eifnahc nur mit nem Absperrgitter oder ner Stoffbox oder so - richtiges Zimmer, mit Tür dazwischen - vielleicht sogar abschließbar ...)
Während die Hündin läufig ist, würde ich die Hunde auch nicht fremndberteuen lassen.
Bei den wirklichen "Ups-Würfen" - passiert, so scheint es mir, die Zeugung am häufigsten, wenn "Laien" auf die Hunde aufpassen - die machen halt eher mal nen Fehler, sehen die sache nicht so genau.Eine nicht kastrierte Hündin (ich möchte später auch eine als Zweithund) käme in den Stehtagen/Läufigkeit/... bei mir auch nicht von der Leine.
Wichtig wäre aber finde ich, auch zu gucken, wie dein unkastrierter Rüde mit Läufiger Hündnin umgeht.
Leidet er jedes mal furchtbar wenn er eine intakte Hündin richet?
Für manche Tiere ist das ja durchaus großer Stress - mit Nahrungsverweigerung, totaler Unruhe usw. - das hat denke ich auch wenig mit Erziehung zu tun ...
Das würde ich vorher testen - denn wenn mein Rüde extrmen enormen Stress hat wenn im haus ne läufige Hündin mit wohnt, würde ich mich eher mit der Rüde-Rüde Haltung anfreunden. Denn das würde ich meinen Rüden nicht zumuten wollen nur wiel ich gerne eine Hündin halten will - Rüde-Rüde geht sehr oft auch gut. -
Ansonsten kann ich dieses leicht herablassende "was soll denn mein Hund beim Hundefriseur??" nur dann nachvollziehen, wenn man seinen Hund selbst regelmäßig badet (und damit meine ich weder "mit dem Gartenschlauch abspritzen" noch "geht in den Fluss/See/Meer").Nein, kaum ein Hund wird gerne gebadet und geföhnt. In ihren Augen haben sie immerhin wichtigeres zutun und sie haben eine etwas andere Einstellung zu "riecht gut" als wir.
Und trotzdem.... gerade in der rauhen Unterwolle setzt sich all das schlechte fest. Autoabgase (ein Auspuff befindet sich in der Regel genau auf Hundehöhe), Pestizide jeglicher Art (mittlerweile gibt es kaum ein Fleckchen Wiese, das NICHT mit irgendeiner Art von Chemie behandelt wird, von den Feldern (und Feldwegen) will ich gar nicht erst reden), und wer mag, kann sich gern mal Informationen einholen, wie verpestet die deutschen Gewässer schon sind. All das setzt sich schön ins Fell, und wird aufgenommen, über die Haut oder oral, entweder beim Spielen mit anderen Hunden oder weil sie sich selbst putzen.
Noch dazu scheiden Hunde Giftstoffe unter anderem über die Haut aus.
Alle 4 Wochen ein Bad ist NICHT schädlich, im Gegenteil. Und da ist es egal, ob kein Fell, kurzes Fell, langes Fell, mit Unterwolle oder ohne Unterwolle.
Die Haut ist sauber und kann ungehindert "atmen", das Fell ist sauber und gesund, keine Schuppen, kein übermäßiges Fett, kein unangenehmer Geruch und als Bonus ist die Wohnung auch gleich viel haarloser.
Herbalassned war es - zumindest von mir - wirklich nciht gemeint.
Ist halt n bisschen wie "ich hab nen drei jährigen Sohn, da geh ich alle paar monate mit der Schermaschine rüber und fertig, der braucht keinen Frisör" - habe ich ander Ansprüche/ein Mädchen Zuhause sähe die sache schon ein wenig anders aus
Und deine argumente ergeben shcon Sinn. dake für den Aufschlussreichen Text.Was wäre enn ein gutes hundeshampoo (bin schon länger auf der Suche)
und diese Bürste passt für jeden Felltypen?Wenn die Fragen zu Offtopic sind, bzw du "Berufsgehekminisse" nicht preisgeben magst, kann ichd a svertsheen udn bin nicht böse.
Den Kong Zoom Groom hatten wir auch - hat gar nichts gebracht und mein hudn fand ´den nicht sonderliche angenehm.
Den Fumri jetzt aheb ich an mer getestet - fand den mege eklig auf der Haut.
Aber Arek - meine Mimose - bleibt sitzen udn entspannt teilweise richtig.
Obwohl er in jeder Situation die ihm unangenehm ist weggeht -w enns ganzs chlimm ist hilft Bestechung auch nichzt. beim Furmi bleibt er sitzen - zumindest n par mintuen bis es ihm zu langweilig wird ^^ -
Moin,
als erstes würde ich dir ein paar Bücher empfehlen.
Das andere Ende der Leine von Patricia B. McConnell - eBook | Thaliaund/oder
eventuell zusätzlich noch
Fit for Life von Daniel Mills - Buch | Thalia
Dort steht gut drin "wie Hunde ticken", was sie brauchen, wie man sie lesen kann, sie verstehen.
Es hilft euch, euch ebsser in die Situation hineizuversetzen die ein Hund so hat - das finde ich unglaublich wichtig um Fortschritte zu erzielen.
In einigen Situationen denke ich, vermenschlicht ihr euren Hund. Z.B. "Er weiß dass er nicht aufs Bett darf" - ich bin recht sicher, dass er das nicht weiß ...
In anderen Hunden, vermenschlicht ihr "zu wenig".
Er kommt ganz neu zu euch, ein sehr junger Hund - und er muss gleich separiert alleine im Flur schlafen.
Hunde sind genauso soziale Tiere wie der Mensch - evolutionstechnisch würde es ihren Tod bedeuten, wenn ein 7 Monate alter hund von seinem Rudel in einer fremnden umgebung alleine gelassen wird.
das selbe könnte man auf ein kind übertragen - Niemand würde ein zwei jähriges Baby adoptieren udn die er erste Nacht nach draußen sperren ...
Einen sehr guten trainer, der sich vor Ort das ganze anschaut, würde ich auch zu Rate ziehen.
Oft reichen nur 2-3 Besuche udn ihr bekommt gute Tips wie IHR euch verhalten solltet.
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Hier ind er Umkreissuche würde ich suchen.es ist nicht schlimm, gerade als Ersthundehalter, ein wenig überfordert zu sein - ich denke das ging den Meisten hier so.
Und auch ich gehe, trotz 3 Jahren Hundeerfahrung und nem tollen Hund, noch zur Hundeshcule und lerne was aus den Büchern, die ich dir oben empfhohlen habe.Ihr habt ein Hudnekind aufgenommen, das nicht so ganz euren Vorstellungen entspric ht.
Aber dafür kann der Hund nichts!
Ihr habt ihn aufgenommen, ihr habt die Verantwortung - komme was wolle
schmeißt nicht nach 2 Tagen, oder nach 2 Wochen das Handtuch - es wird vielleicht anstrengend,
aber es wird auch ganz ganz toll (vielleicht danach) - ihr schafft das!!Als Sofort-Maßnahmen würde ICH mit MEINEM Hund folgendes tun:
- Ein erhöhter Platz im Wohnzimmer - mein Hund kann dort am besten entspannen wenn er alles im blick hat, da fühlt er sich am sichersten.
Er hat seinen eigenen Sessel bekommen- Geschirr am Hund lassen mit dünner/kurzer Hausleine.
- wenn er unruhig wird, ruhig aber bestimmt auf seinen Platz führen - gleich eine Art Kommando dafür einführen - eifnahc immer das selbe Wort sagen (vielleicht hat er nach ein paar tagen schon raus dass dieses Wort sein Platz bedeutet - wenn nicht, dann halt nicht)
- wenn er auf dem Platz ist, belohnen - kleines Leckerle, was zum kauen geben, was zum schlecken geben - mich dabenen setzen und vielleicht ganz ruhig streicheln.
Meinem Hund hilft das - auch wenn ich ruhig mit ihm spreche - wenn es euren mehr puscht, dann lieber ignorieren - tut das was bei EUREM Hund hilft.- einen ganz geregelten Tagesablauf, ganz strukuriert, ganz berechenbar. immer zur selben zeit raus, Fressen, mahlzeiten (eure) Hausarbeit, Beschäftigung, ...)
- Ihr solltet ganz berechenbar sein und euch dem Hund gegenüber immer gleich verhalten - bzw immer in den selben Situationen die gleichen Reaktionen zeigen.
Jedes bisschen Sturktur hilft eurem Hund, sich schneller an den Alltagt bei euch zu gewöhnen - mehr Sciherheit zu bekommen. Mehr Sicherheit bedeutet weniger Stress udn mehr Entspannung.Versucht dennoch 2echt" zu bleiben - keine "Maschinen"
- dieser mittelweg ist manchmal nicht ganz einfach - Konsequenz ist vielleicht das treffendere Wort.
Und das ist wirklich nur für den Anfang!
Wenn der h>und sich eingelebt hat nudn ihr ein team geworden seid - kann es sicher unsturkturierter sein mit mehr Abwechslung- ich würde auch 2-4 mal die gleiche kurze Pipi-Strecke laufen und ein mal am tag, oder ein mal alle 2 Tage, längere Zeit in die Natur - damit der junge hund auch seine neugier befridigen kann - aber wirklich nach dem Motto: Hund erkundet! Hund entscheidet sein tempo! Hund erlebt mit uns zusammen tolle Dinge!
Ich würde keinen Grundgehorsam üben, oder gar auf den Hudneplatz gehen- ich würde den Hund im schlafzimmer schlafen lassen (ode rmich Nachts zum Hund legen die erste zeit) - gemeinsame Ruhzeiten zu verbringen beschleinigt den Bindungszuwach deutlich mehr, als 7h voneinander getrennt zu sein.
- ansonsten, wenn der Hund nicht auf die Couch soll, die erste Zeit sehr viel auf dem Boden hocken damit er mkit mir Kontakt aufnehmen kann. das ist sehr wichtig für die Bindung.
- Auch wenn er älter und ruhiger wird, sollte ein Hund noch oft am tag die möglichkeit bekommen, mit dem Menschen wirklich engen körperkontakt zu haben.
wenn ich nicht will dass er auf Couch udn ebtt geht, muss ich halt zu ihm kommen.Körperkontakt ist ein für die meisten hunde sehr wichtiges Bedürfniss.
Vor allem für so junge hunde.Ich habe einen nicht so Menschenbezogenen Hund, der sehr selbständig ist und meist auch einw enig entfernt von uns liegt - er darf isn bett - schläft aber freiwillig Nachts immer in seinem körbchen am Fußende. - der hat nicht son großes Bedürfniss nach körperkontakt - ist eher selten bei Hunden.
Dennoch, auch mein Hund braucht das täglich!
Dann drückt er sich ganz eng ans Bein, kommt morgens für 20 minuten unter die decke und drückt sich richtig eng gegen den Bauch. oder wnen ich auf der Couch sitze und Gitarre spiele, fragt er ob er rauf darf um bei mir zu sein (er darf nicht alleine auf die Couch, nur nach Aufforderung).
Und ichd enke, für viele andere hunde ist Körperkontakt noch wichtiger als für meinen.ihr soltlet bereit sein eurem Hund entgegen zu kommen.
Ihr müsst nicht sofort springen wenn er 2hüpf" sagt.
Kompriomisse sind das A und O (bei wichtigen bedürfnissen des Hundes)
er soll nicht auf die Couch - OK,d ann besorge ich mir ein sehr bequemes Soitzkissen für den Boden udn fidne michd amit ab, mcih ab und an mal auf sein Level zu begeben.
Ich habe meinen Willen durchgesetzt, erfülle aber trotzdem die Bedürfnisse des Hundes.Lest euch vielleucht auch mal über da sThema konditionierte Entspannung ein.
Veilleicht hiflt das.
Anfangend amit würde ich aber erst, wenn er mehr vertrauen udn bindung zu euch hat.
Ohne Vertrauen geht Lernen deutlisch schlechter.Achso, vielleicht auch noch einen zettle in Zettel in den hausflur hängen mit der Info:
"Liebe Nachbarn, seit 2 tagen lebt nun ein hund bei uns - es wird vermutlich etwas lauter in der Anfangszeit, wir bitten dies zu enstchuldigen - wir arbeiten daran dass es so bald wie möglich wieder entspannter wird - dun entschuldigen usn" - so ind e rArt - nett egschrieben udn noch n süßes Bild des Hundes.
Beugt auch Nachbarschaftsstreit vor udn nimtm euch so erstmal eine Sorge weniger.Als wir mit Arke das alleine sein geübt haben, habe ich auch bestimmt 3 mal die Woche meine Nachbarn gefragt (wnen ich sie getroffen habe im hauslfu) ob sie arek höhren, ob es sie stört. Wenn sie was höhren und es sie stört, dass sie bitte gleich zu mir kommen. das kam gut an.
Viel eRfolg wünshe ich euch! Bitte berichte weiter!
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Und was wäre die bessere Alternative?
Und wie lange würde es dauern bis man eine Veränderung sieht?Ich finde das Fell meines Hundes eigentlich ganz gut.
Durch das Barfen hats nen ganzen Schritt nach vorne gemacht an Glanz und Weichheit - udn das Furminatorn macht diesen Fortschritt nicht kaputt.
Im Gegenteil - wenn ich ihn damit strigel, ist er deutlich weicher und glänzender als vorher.Aber ich hab auch keine wirklichen Vergleiche.
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Ich kenne mich mit Hundefrisören nicht aus,
denke aber auch dass bei einem Schäfermix - auchw enn er sehr viel haart - regelmäßiges Auskemmen reichen sollte?
Zumindest habe ich noch nie gehört dass man "dafür" einen augebildeten frisör haben bräuchteAn Fellfpelege gibt es wirklich nichts einfacheres als mit ner guten Bürste einfach drüber zu gehen.
@Rübennase:
warum rätst du vom Furmi ab? Ich mache damit seid gut 2 Jahren ganz gute Erfahrungen -
Ich hatte noch nie einen welpen uund dahe rkeinen Vergleich.
Wenn du wirklich vergleichen möchtest, wäre interessant wie alt der Welpe jetzt ist udn wie er aufgewachsen ist/wo du ihn her hast.
(ich möchte nicht (ver)-Urteilen - aber Bauernhofwelpen z.B., due nur ne Pferdebox zum aufwachsen hatten - sind motorisch sicherlich nicht so erprobt udn geübt wie welche, die täglich Garten, Wohnraum, versch. Untergründe und Hürden zur Sozialisation hatten - wäre einfahc ne Erklärung für mich ...)Zum alleine bleiben
würde ich einfach einen Raum nehmen (räumliche Begrenzung hilft eh den meisten Hunden beim alleine bleiben) udnd en sicher machen - sod ass nichts apssieren kann.
am ebsten ist natürlich ein Raum, der ohnehin sehr wichtig für den Hudn ist.
Wäre bei usn z.B. das schlafzimmer. 8hier ist er Nachtrs, hier ist Ruhezone, hier riecht es sehr intensiv nach uns - seinen Menschen.Wennn der Hund bei euch nicht mit ins schlafzimme rkann - dann wäre wohl das Wohnzimmer als aller gemeisnamer familienaufenhaltsraum das Zimmer der wahl. Das wird dann aber etwas schwieriger sicher zu gestalten sein denke ich.
man kann auch durch Babygitter/Trenndände/Welpenausläufe große Wohn-Ess-Kochbereiche voneinander abtrennen - so dass er vielleicht nur den Wohnbereich hat, -
Bollerwagen zum ziehen finde ich sehr unpraktisch - ist einfach unhandlich, sperrig - geht doch schon sehr auf die Arme.
Die großen Kinderwägen, die Tagesmuttis und so benutzen, sind ebenfalls seeehr sperrig ^^ sehr schwer (allein schon vom Eigengewicht), enauso schlecht zu lenken wie ein bollerwagen dun so gar nicht Geländetauglich (bin Erzieherin - kenne mich einw enig mit BHolelrwagen und co ausich würde auch tatsächlich zu etwas "Jogging-Fahrradanhänger" mäßigem raten - was man shcön vorne schieben kann und ne gute Geländetauglichkeit bzw. Wendemöglichkeit usw hat.
Aber definitiv aufs gewicht gucken!
Die "normalen" für Kinder und co, halten denke ich kaum 40+ kg aus.
Außerdem haben die natürlich Sitze drinne, die man oft nicht ausbauen kann.Den hier hab ich mal fix auf die schnelle gefunden:
(Wobei es ja gar nicht so leicht ist, etwas für so große und demnach schwere Hunde zu finden.)
Weiter unten, ind en Kundenerfahrungen steht:
dass ein Hund ca 40kg wiegt und im Sitzen ne Kopfhöhe von 80cm hat - klingt schon recht gro - IW Hündinnen ahben aj auch so um die 40kg? (laut VDH)
Udn besagter Hund passt wohl gut rein - also wärs n Versuch für den IW deiner Freundin vielleicht wert.Viel Erfolg!
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Wenn Zulu sich wirklich daneben benimmt (damit meine ich natürlich nicht dass er nur einmal nicht hört o.Ä. Sondern wirklich Ungehorsam ist und frech wird) unterwerfe ich ihn, so habe ich es in der Hundeschule gelernt und es funktioniert auch Recht gut... Ich habe nicht das Gefühl dass Zulu mir deshalb nicht mehr vertraut... Es kommt auch nicht oft vor, insgesamt bisher eine Handvoll Mal
Ich tue ihm nicht weh, ich zeige ihm lediglich das er nicht dass sagen hat!
So wie es in der Natur auch ist, wenn jemand aus der Reihe tanzt wird er in seine Schranken gewiesen und gut ist es...
Darf ich fragen wie das Unterwerfen denn aussieht?
Und in welchen Situation das z.B. vorkommt?Vielleicht hatte ich eifnach großes Glück mit meinem Huhnd, vielleicht bin ich zu blauäugig oder kann meinen Hund zu shclecht lesen.
Aber ich hatte noch nie eine Situation, in der er "frech" wurde oder Grenzen getestet hat.Ist aber auch ne Interpretatiponsfrage denke ich.
Wenn mein hund auf den Rückruf nicht hört - testet er keine Grenzen sondern ist zu abgelenkt.Zum Unterwerfen:
Ich fidne eine Rangordnung ist nicht gut, wenn sie durch Zwang aufgebaut wird.
Das gewzungene Unterwerfen des Hundes, ist nicht so nachhaltig und KANN einiges kaputt machen in der Beziehung zwischen Hund und Halter.
ege ich Hand an den Hund oder setze ihn unter Druck - ist es Zwang.
Hat etwas von herrschafts-Knechtschaffts-Verhältnis.
Ein Leibeigner oder Sklave muss auch durch Zwang zum Gehorsam unterworfen werden - das macht der nicht freiwillig.
(krasses Bsp! Ich überteibe,d as weiß ich! Dient auch nur der veranschaulichung)
Eine Rangorndung, in der sich der Hund von selber "unterwirft" weil er das will, ist nachhaltiger, macht ganz sicher nix kaputt.
Denn das der Hund sich dir unterwirft, muss man sich verdienen.
Auch bei Eltern und Kind gibt es eine Rangornundg - es gibt Grenzen, Regeln, Konsequenzen - aber wenn es anhaltende "Machstpiele" gibt, ist die Beziehung für beide seiten sehr Kräftezehrend und nicht optimal..
Ein Kind, was mit liebevollen, geduldigen, konsequenten Eltern groß wird - stellt deren "höheren Rang" normalerweise nicht in Frage. (Pupertät mal ausgenommen!)
Und nein - mein 4 Jähriges Kind (wenn ich eins hätte) hat nicht das Sagen.
Darf aber durchaus mitentscheiden und wid von mir "gehört" (Bedürfnisse, stimmungen, usw.)
So halte ich es auch beim Hund und fahre damit sehr gut.
Bisher zumindest