Beiträge von Manfred007

    Hi,

    ich finde auch dass ihr schon mnal super überlegt an die Sache rangeht.
    das ist sehr wichtig!

    Im Bezug aufs Alleine bleiben schließe ich mich meinen Vorrednern an.Ein bisschen mehr planen und Absprechen müsst ihr noch.
    Aber man kann auch nicht komplett alles planen - Überraschungen gibt es immer.
    Daher ist einfach die Eisntellung wichtig, auch bei Veränderungen das beste für den Hund rauszuholen und ggf dafür auf eigene Annehmlichkeiten zu verzichten.

    Wenn mein Hund mal mehr als 6h alleine bleibt/bleiben würde, gehe ich nicht noch mal einkaufen, nicht mit freunden weg usw. Man muss halt ein wenig mehr organisieren.
    Wenn mein Mann bald anfängt zu arbeiten (fertig mit Uni ist) müssen wir vermutlich auch wegen regelmäßiger Betreuung gucken.
    Geldtechnisch könnte das schwierig werden, aber wenns wichtig für den Hund ist,müsste ich vielleicht auf die Monatskarte verzichten und täglich rad zur Arbeit fahren - ist unbequem aber machbar. Oder ich muss darauf verzichten auf arbeit Mittag zue ssen udn statdessen zuhause immer vorzukochen - macht mehr Arbeit aber ist auch billiger.
    Man sollte halt einfach auch ebreit sein, bei Dingen wo es geht, auf Annehmlichkeiten zu verzichten damit man dem hudn noch ein schönes leben ermöglichen kann.
    Unnd auch bei mir sind 6h alleine sein die Grenze - in Ausnahmefällen mal 8-9 (kam aber in 3 Jahren vielleicht 4 mal vor) - ich nehme z.B. auch jegliche Überstunden nur an den tagen, wo mein Mann länger Uni hat als ich arbeiten muss.

    Ich fidne die Idee vom älteren hund auch nicht schlecht - ihr seid ja nicht wirklich festgelegt - bzw. das was ihr machen wollt mit dem Hund, ist mit sehr vielen hunden möglich.
    Welpe und second-hand Hund können beide Arbeit machen, beide "Probleme" machen, und beide "super laufen" ;)
    Sowohl beim welpen als auch beim Second-Hand Hund ist es sehr wichtig genau zu schauen woher das Tier kommt. wie gut ihr beraten werdet, wie gut der Züchter/Tierheim/Tierschutz/ehemaliger Halter euch die Wahrheit über diesen hudn erzählt.
    Ihr müsst genau schauen ob der Züchter/Tierschutz "seriös" ist -d as ist wichtig damit ihr unegfähr den hudn bekommt, den ihr euch wünscht.

    wichtig ist auch zu wissen, dass es an euch liegt ob der Hund zu dem begleiter wird, den ihr euch wünscht.
    Guter und fairer Umgang, vernünftige Erziehung und Training machen erst den Hudn zu dem Hund, den ihr euch wünscht.

    jagdtrieb z.B. hat denke ich mehr oder weniger jeder Hund - natürlich solltet ihr nicht unbedingt zu nem selbständigen Jäger wie dem Podenco greifen ;)
    Aber ihr müsst sehr sicher daran arbeiten, dass euer Hund nicht Jagen geht. - das müssen die allermeisten hunde lernen.
    Aber natürlich ist es bei dem Einen schwieriger als bei dem Anderen.

    Aber da habt ihr doch gute Möglichkeiten bei so viel Wild udn Hühner.
    Mein hudn hat "normal wenig" jagdtrieb - wenn ich richtig dran arbeiten würde, wäre es vermutlich gut in den Griff zu kriegen.
    Allerdings sehe ich vielleicht alle 2 jahre mal ein reh dem er hinter her möchte - ich wohne einfach in einer sehr wildarmen Gegend.
    Selbst im Angrenzenden kleinen waldstück habe ich in 3 jahren erst 2 Rehe gesehen. - das ist einfach viel zu selten um erfolgsversprechend mit meinem hund dran zu üben. Aber d ahast du ja ganz andere Chancen ;)

    Es gint übrigens auch -w enn ihr euch eine rasse ins auge gefasst habt - die "rasse in Not" - Seiten. Also "Sheltie in Not" oder so - einfach mal googeln.

    wenn der Sheltie euch zusagt aber einfach zu klein ist - wie wäre es mit dem Collie? denke der würde passen udn denke die sind auch etwas "ruhiger" als die kleinen aktiven Selties =)

    Fahrrad fahren:
    Das komtm sehr auf den Hudn an - das hat wenig mit der Größe zu tun.
    Mopsgroße terrier z.B. halten oft besser mit al die meisten mittelgroßen Hunde.
    Mein Hund hat "gute Proportionen" zum am rad laufen - hat abe rnicht immer Bock udn läuft mitunter eeecht laaaangsaaam .... das macht mir dann manchmal auch keinen spass dann noch rad zu fahrne.
    Das praktische an meinem hudn ist, dass er dann ins Körbchen kann und ich meine radtour nicht unterbrechen muss.
    Das wäre mit einem großen hudn schon deutlich schwieriger.
    Gerade auch wenn es wärmer wird.
    Morgens fahren wir los udn arek rennt am rad gut - Mittags dann wird es so heiß das er nicht mehr kann.
    Oder ich mache ne radtour udn muss ein stück Straße fahren - da finde ich es gut dass er im körbchen sitzen aknn udn nicht auf der Straße mit mir laufen muss.

    Wäre denn rad fahren etwas,w ass ihr gerne udn viel mit dem Hudn macht?
    Dann käme vielleicht auch ein Dalmatiner in frage - die haben auch recht wenig Jagdtrieb - wollen sich aber viel bewegen.

    Wie regelmäßig mlchtest du denn mit dem Hund rausgehen? Wie oft bist du vor Ort?
    Hast du Erfahrung mit "Leinenagression"? Ne ungefähre Vorstellung wie stark so ein Hund ziehen kann?
    Darf ich fragen wie alt/groß du bist?

    Ich gehe ab und zu mit der Hündin einer freundin aus - ca 30kg und in bestimmten situationen hängt sie ordentlich in der Leine - aber nicht agressivs ähnlich.
    Ich bin überzeugt dass ich sie NICHT halten könnte wenn ich einen Moment unachtsam wäre - udn das geht wirklich schnell -
    Und ich bin erwachsen, groß und auch recht schwer/kräftig. Auch mein Mann hat Probleme - ebenfalls groß und schwer.

    Von den spärlichen Infos die man hier in einem forum lesen kann, rate ich davon ab mit der Hündin raus zu gehen - ich denke das kann arg nach hinten los gehen.
    Für dich, für die Hündin, für die Mitmenschen.

    Es ist tragisch für die Hündin - das Beste wäre, der Halter würde sie in kompetente Hände abgeben.

    Natürlich kann auch ein 6 Jäöhriger Hund etwas lernen - udn wie doll wie Leinenagression wirklich ist (vielleicht ist sie ja auch gar nicht da udn das was die Hündin auf dem grunstück zeigt, ist "nur Grundtück bewachen") - dennoch sind die Voraussetzungen denkbar ungünstig für ein sinnvolles Training.

    Du bist eben nicht der Halter - leider - vielleicht kannst du MEHRMALS die Woche bei der hündins ein und trainieren - dann gibt er vermutlich Chancend ass es läuft.
    Aber ich bin der Meinung dass eine wirkliche Verhaltensänderung am ehesten erfolgen kann, wenn man mit dem Hund zusammen lebt.
    Training und Methoden sind wichtig und hilfreich - aber machen, wie ich finde, nur einen kleinen Teil aus.
    Gemeinsam den Allrtag zu leben - Zusammen ruhen, zusammen sich ärgern, Grenzen erfahren, regeln einhalten, erfahren dass man sich auf den anderen "verlassen" kann - einander einschätzen lernen - Bindung aufbauen.
    Das kommt nicht durch ein paar mal die Woche mit dem Hund trainieren- ich bin der Meinung, das kommt durchs zusammen leben.

    Vielleicth vergleichbar mit Kindern Zuhause und Kindern in der Schule - in der Schule lernen sie bestimmte Dinge mit methoden udn "training".
    das alles ist mehr oder wneiger sinnfrei wenn der "grundstein" nicht von zuhause kommt. Und diesen Grundstein, kann man nicht in den Unterrichtsstunden legen - auch nicht bei 8h am tag- derkommt durchs gemeinsame aufwachsen - Zusammenwachsen.

    natürlich kann man einen Hund mehr oder wneiger gut trainieren und "füphren" der nicht der eigene hund ist.
    Aber in der regel ist dann schon dieser "Grundstein" gelegt udn der hund muss sich eifnach mla eben ein wenig umstellen/anpassen. Mein hzudn könnt ebeliebig von jeder anderen person geführt/trainiert werden (ich habe diesen grundtsien aber nicht bei meinem hund gelegt - ich habe ihn schon so bekommen)

    aber so wie du schreibst fehlt bei dieser Hündin ne Menge.man kanne s nachholen, ja - aber nicht als "Besucher".

    ich bin auch der Meinung, dass die geringe aussicht auf Erfolg es NICHT Wert ist, die Hündin dem Stress auszusetzen der mit plötzlichen Gassigängen verbunbden ist.

    Ich würde dir auch raten,
    dich gerne regelömäßig auf dem grundstück zu beschäftigen mit ihr - spiel udn Spass.
    Lernt euch kennen, lerne sie einschätzen, lerne worauf sie reagiert, wie sie "tickt".
    Vielleicht bist du ja in einem halben jahr oder so davon überzeugt, "wir packen das" - und dann könnt ihr gemeinsam mit einem guten Trainer die welt in kleinen Schritten erkunden - vielleicht!

    Das ist nicht böse gemeint - abe rin einem forzum nachzufragen zeugt eben doch von unsicherheit - das ist nicht verkehrt udn tolld ass du so engagiert bist!
    aber Unsicherheit ist gerade das letze was die Hündin gebrauchen kann.

    Falls du dich rausweagen magst mit ihr - empfehle ich auch dringend einen maulkorb.
    Hier ist ne gute Infoseite:
    STARTSEITE - Aktion "Maulkorb drauf"
    wichtig ist auch, dass die Gewöhnung unter Umständen Zeit braucht.

    Fakt ist aber, dass ein Maulkorb die Gefahr nicht komplett ausschließt.
    Hund reißt sich los, rennt üpber die straße udn verursacht einen schlimmen autounfall.
    oder ihr geht and er Straße lang - Hund zieht kräftig - du bekommst ihne rst nach 3-4 Schritten gehalten -d a ist er schon auf der Fahrbahn und hat einen autounfall verursacht - oder einen Radunfall ....

    Als ich mit der 30kg hündin Gassi war, hab ich mir die Leine um den Körper gelegt - selbst wenn sie mich umreißt/die leine aus der Hand fällt - sollte mein Eigengewicht (gute 100kg) den Hudn zumindest stark abbremsen.

    vom halti bin ich ehrlich gesagt gar kein freund - abe rliegt vielleicht auch daran dass ich die bisher nur in Live als "schlimm" gesehen habe - am hudn wurde rumgezerrt udn die Hunde die am Halti gut liefen, wirkten extrem gehemmt udn eingezwängt - nicht shcön.
    Falls du auf der Suche nach vernünftigen trainer bist (irgendwann)
    Wirst du viuelleicht hier fündig:
    Trainieren statt dominieren - Startseite

    Dort findet man auch viele engagierte Trainer, die den Hunden helfen wollen ohne gleich ne kostepflichtige Trainerstunde zu buchen.
    vielleicht kannst du mal bei ner Hudneschulgruppe dabei sein, Fragen stellen, dir anschauen wie man mit einem leinenangressiven Hund trainieren könnte.
    vielleicht ist ein Trainer bereit sich den schäfi vor Ort anzuschauen, zu gucken wie er "tickt" - udn dir ein paar Tips zu geben, was du vor Ort machen kannst um gut mit ihm umzugehen (das wird dann aber sicher was kosten).

    Bevor wir zur Hudneschule gingen, kam die Trainerin zu uns nach hause um sich unseren hund anzuschauen, wie er so ist, in welche Hundegruppe wir passen usw.
    Hat viel mit ihm gespielt, versch. dinge gestestet, Kommunikation angeschaut - einfach mit ihm interagert.
    Das hat mir als Erstrhudnehalter shcon unglaublich viel geholfen. Ohne dass sie uns gleich irgendwas als "Hausaufgabe" zum Üben gegeben hat.
    vielelicht ist sowas für euch von vorteil.

    Ich wünsche euch viel Erfolg! Für welchen weg auch immer du dich entscheidest.

    Ich würde es machen wie Lupa90

    Ein kommando beibringen "Geh auf deinen Platz und bleib da".
    Da sgeht meist sehr schnell - hat bei usn 1 tag gedauert.wenn irgendetwas stressig ist (Türklingeln z.B. oder wenn wir Taschen packen ist er oft ganz aufgeregt weil er weiß, dass es gleich irgendwo tolles hingeht) kann ich Arek gut dorthin schicken.

    So ein 2geh auf deinen Platz" Kommando ist in vielen situastionen hilfreich. habe oft ne kleine decke für ihn mit. wenn wir am bahnhof jemanden abholen (Arek liebt Besuch und ist beim abholen auch ganz hibbelig), kann ich die decke hinlegen, Kommando geben udn er geht auf den Platz udn wird ruhiger.

    Durch ignorieren wird selten etwas besser,
    und in einen raum separieren finde ich auch nicht gut.zumahl ich gerade lange gespräche am telefon nutze, um mit meinem Hund auch zu kuscheln ;)

    Ich habe es so gemacht - Arek kannte schon das Kommando Platz.

    1. Seinen Schlafplatz genonnem (der onehin in einer uhigen Ecke steht - sollte das bei euch nicht sos ein, würde ich es ändern) und ihn darauf "Platz" ablegen lassen.
    macht er das, gibts leckerlie

    2. Das ein paar mal - mit Fingerzeig. Ich habe dann auch nicht mehr das Kommando "Platz" genommen, sondern "Decke" gesagt - besonders betont. Macht er das - leckerchen
    Damit man es ein paar mal hintereinander üben kann, muss man ja dne Hund zum wieder aufsetehen bewegen. ich habe das belohungsleckerle ein stück weggeschmissen - arek ist so aufgesprungen um sichd as leckerle zu holen. Die zeiten auf dem platz müssen auch immer länger dauern . Erst nach 1 Sekunde belohnen, dannw enn er 5 Sekunden drauf still gelegen hat, dann 10 Sek. Dann 1 Minute usw.

    3. klappt das gut, würde ich einen schritt weggehen udn dann auf den platz zeigen, mit "Decke" - wenns klappt belohnen.
    Dann 2 Schritte weggehen, dann 4, dann vielleicht in einen adneren Raum dun mit dem Fingewr in die Richtugn des Körbchens zeigen - klappt das, gibt es Belohnung, klappt es nicht, einen Schritt im training zurück gehen.

    4. Dann würde ich es in leichten stressigen situationen versuchen. Z.B. mit dem stummen telefon am Ohr.
    Hund auf die decke schicken - bleibt er längere Zeit dort (erts nur ein paar sekunden) dann belohnen, die zeit langsam ausdehnen - wirklich konsequent immer wieder auf den platz schicken.

    Najas, so in etwa.Versuche es mit Bauchgefühl - geh auf den Hudn ein was gut ist.
    Wichtig ist viel Ruhe.durch meine Beschreibung kanne s auch gut sein, dass beim Hudn eine erwartungshaltung aufgebaut wird udn zu noch mehr Stress führt.
    War bei usn in keinster Weise so.

    Arek ist nicht der schlauste, aber "geh auf dienen Platz udn bleib da" (unter Ablenkung) hat er in 3-4 Tagen gut gelernt (ich habe oft am Tag, aber nur kurz geübt - maximal 3 Minuten).
    ich konnte shcnelld as leckerle absetzen dun brauche es heute gar niucht mehr - ab udn an bekommt er was,w enn ich was zur Hand habe - aber ich laufe nicht in der Bude mit Leckerliebeutel rum ^^

    Artke kann auch gut unterscheidne zwischen "Platz" und "Decke".
    Plazt ist "korrekt" abgelegt udn weiterhin aufmerrksam.
    bei "decke" lümmelt er sich bequem hin udn legt - wenn es nicht aufregend ist - auch sehr Schnell den kopf hin und entspannt.

    Also guck vor allem dass beim 2deckoe" kommando viel Ruhe drin ist - würde da auch nicht mit nem hochpuschenden Spiel belohnen, oder wilden streicheleimnheiten.

    ansonsten les dich doch mal ins thema "konditionierte etspannung" ein - auch das kann euch im Alltag udn bei telefonsituationen helfen.

    ansonsten, ja, wenn er dir stets hinterherläuft und sich zum "Kontrollfreak" entwickelt,würde ich auch hier ein "Decke" Kommando nutzen dmait er runter fährt udn nicht ständig kontrolliert.
    Anfangs würde ichd azu aber seinen Platz an einen Ort packen, wo er guten überblick hat.
    Er kann alles sehen - also imemr noch kontrollieren, was ihm sicherheit gibt - rennt aber nicht ständig hinterher.
    Kann er dann entspannen,würd eich den Platz wieder zurückbauen dass er auch lernt sich zu entspannen wenn er eben NICHT alles sieht.

    Wenn wir tasche packen ist arek sehr aufgeregt udn läuft uns auch hinterher - stört natürlich beim tasche packen.
    Wenn ich dann eine Decke in den flur lege (wir haben nur ne 2-Zimmer-Wohnung) dass er alles sehen kann, aber nicht im weg rumliegt, nimmt er die gerne an udn fährt runter.

    Arek hat angst wenn es draußen stürmt (wir leben an der küste, ist häufiger mal richtig windig) - dann rennt er mir auch ständig hinterher udn setz sich auf den Fuß.
    Aber da sucht er halt Nähe weil er Angst hat/Unsicher ist - das würde ich nie "unterbinden" oder ihn alleine auf den Platz schicken.
    Da hole ich auch seinen Platz zu mir,d ass er bei mir sich hinlegen udn entspannen kann.

    Einfahc auf die Sitautioen des Hundes auch eingehen mit Bauchgefühl und Kompromisse eingehen möchte ich damit sagen.

    wenn arek aber aufgeregt bellt weils an der Tür klingelt (wie gesagt, Arke liiiebt Besuch ;) ) dann musser auf sienen Platz um Ruhe zu geben.

    Viel Erfolg!

    9h täglich ohne Menchen wären für mich nur ann akzeptabel wenn:
    - Hunde mind. zu zweit (kein Einzelhund!)
    - Hunde vertsehen sich gut udn es passiert ganz sicher nix
    - Zugang zur Pipiecke (ob nun Garten oder hundeklo)
    - Garten ggf. sehr gut gesichert.

    Ich hätte gesagt das ein gesunder Hund der mittelgroß ist problemlos Treppe laufen kann. Kurze Beine oder große und/oder schwere Rassen nicht. Aber ein erwachsener Elo kann doch nun echt selber laufen.
    Würde überhaupt nicht auf die Idee kommen unseren 10 kg Hund in den 3ten Stock zu tragen.


    Wie gesagt, es gibt keine studien, Belege, was weiß ich darüber.
    Fakt ist dass Treppen steigen an sich eine recht "unnatürliche" Bewegung ist.
    Fakt ist auch, dass Treppab durch gewicht und Schwerkraft "staucht". Wir Menschen mit aufrechtem Gang können das gut abfangen - da staucht nix.
    Tier emit 4 Beinen ... Nun ja.

    Versuch sxelber mal auf allen 4en über den Boden zu gehen, udn dann Treppen auf allen 4en zu gehen.
    Ungeachtet der Tatsache dass beides für uns kacke ist, weil wir einfach zweibeiner und keine Vierbeiner sind. Ist Treppab doch noch mal eine andere Belastung als Treppauf bzw normaler Boden.

    Klar kann ein Hudn das, klar kann die Hündische Anatomie das abfangen udn aushalten.
    Es geht mir aber um das Alltägliche 3-4 mal am Tag Treppen runter (4. oder 5. Stock - 3. Stock würde ICH meinen Hudn acuh targen glaube ich - 1. oder 2. Stock aber nicht.)- jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr.

    Wie gesagt, es KANN alles gut gehen, muss aber nicht.

    Ich käme nicht auf die Idee die Gesundheit meines Hundes aufs Spiel zus etzen,w enn ich es sehr einfach vermeiden kann.
    Runtertragen ist für den Hund überhaupt keine Einschränkung - und für mich ein wenig umständlicher - aber hey, ich woltle den Hund, also muss ich auch ab udn an mit Unbequemlichkeiten leben. Und da ist das runter tragen echt noch die "beste" Unbequemlichkeit ;)

    Du trägst einen erwachsenen Hund die Treppen rauf und runter? Ist er krank?

    Ich nehme mal an du meinst mich?

    Ja, ich trage meinen Hund so oft es geht die Treppe runter (rauf läuft er) - er ist nicht krank.
    warum ich das tue, habe ich eigentlich im Post ausführlich beschrieben?

    Hallo,
    ich kenne mich mit der Rasse nicht aus,

    jedoch finde ICH es mit dem 4. stock und größerem Hudn auch problematisch.

    Wir wohnen im 5. Stock ohne Fahrstuhl udn haben lange recharchiert, auch Tierärzte gefragt, ob das tägliche treppenlaufen OK ist.
    Gerade weil wir usn auch eher einen größeren Hudn wünschten (Husky/Schäferhundgroß etwa)

    Es gitb hier keine (aussagekräftgien) Studien, Belege udn es ist alles eine Ermessensfrage.

    Wenn eiun Hund, egal welcher Größe/Rasse/Gewicht täöglich sehr viele Stufen laufen muss (hauptächlich die Treppabbewegung staucht die Gelenke ziemlich)
    KANN es früher oder später zu Bewegungseinschränkungen kommen.

    Wir haben uns daher für einen Hudn entschieden, den wir täglich die Treppen runter tragen können - also maximal 10kg (gut, mittlerwiele hat meiner 12 kg auf den Rippen -.- aber ist noch machbar).
    Und so würde ich es weiter machen und auch empfehlen - muss der Hund täglich mehr als ind en 3. stock laufen, sollte er getragen werden.
    natürlich kann es seind ass mein arek später trotzdem Bewgeungsschwierigkeiten bekommt die ich durchs Tragen nicht verhindern kann.
    Aber ich möcht emir einfach keine Vorwürfe machen, dass mein Hund Schmerzen bei jeder Bewegung hat udn keine Freude mehr am Laufen hat - obwohl ich es hätte verhindern können.

    Und mal Treppen laufen ist auch kein Ding.
    Unser Arek läuft auch selber ab und zu - wenn wir Hände mit Gepäck voll haben, oder zu Besuch sind uns schicke Klamotten anhaben die nicht vollgehaart werden sollen ;)
    Ist auch kein Thema.
    Es geht aber halt um das tägliche.
    3-4 mal am Tag am 80 Stufen (bei euch vielleicht nur 70) - ist halt shcon ordentlich.

    Wie gesagt, ich würde euch auch zu einer kleineren Rasse raten die ihr jeden Tag runter tragen könnt - mehrmals. (vielleicht Mittelspitz/Kleinspietz? (Weiß jetzt nicht in wie weit sich die vom Elo unterscheiden - aber optisch ists ähnlich, und wurden die nicht auch beim Elo mit eingekreuzt?)

    Und auch wenn man 20-25kg mal zur not tragen kann - täglich mehrmals wäre es ganz shcön viel.
    Testen kann man gut mit Getränken - einfach mal son 6er Pack 1,5 Liter wasser auf die arme packen und runter tragen - udm zu testen ruhig noch n paar Flaschen mehr dmimt man auf das Gewicht vom "Wunschund" kommt.

    Ich kann den Wunsch vom größeren Hudn völlig verstehen.
    Aber son 10kg Hund gehört auch nicht zu den "Winzlingen" - die ja doch oft eher abschreckend sind für "Grusßhund-Wunsch-Hundehalter" ;)
    10kg - udn auch 8kg sind imemr noch - optisch - genug Hund ;) - also davon nicht abschrecken lassen =)

    (ich persönlcih bin erst durch meinen "kleinen" Arek ein Fan der kleinen Hunde geworden - für mich sind auch die Winzlinge imemr noch "genug Hund" - kommt halt auf den Umgang an mit ihnen)

    Viel Spass beid en weiteren Vorbereitungen wünsche ich euch! =)

    Ich würde es auch mal mit nem anderen Untergrund versuchen.
    Trockenfutter auch einfach mal ne Hand voll ins Gras streuen.
    Und erstmal bei einer (vernünftigen) Sorte bleiben - klingt nicht nach wählerischem Hund, sondern halt was anderes.
    (Napf, neue Situation, ...)

    Ich habe die Erfahrung gemacht dass rohes Fleisch auch für die Mäkler bei usn im freundeskreis unwiederstehlich ist.
    (Würde ich abe rnur versuchen wenn du wirklich vorhast auf Rohfleischfütterung umzustellen - udn wie egsagt, auch erstmal abwarten)

    Ansonsten ganz wichtig:
    KEIN Katzenfutter!
    Katzen benötigen den Stoff Taurin - der in allen Hauptfuttersorten für Katen enthalten ist.
    Für Hudne ist der stoff giftig (wie hochgradig weiß ich nicht - sie sollten es aber nicht (zubviel) bekommen).
    Manche Katzenleckerlies, ohne Taurin, kann man bednekenlos für Hunde verwednen - aber eben kein Futter.