Beiträge von Manfred007

    Ohne Möglichkeit der Betreuung würde ich es auch komplett sein lassen.
    Ein Plan B sollte - egal was für ein hudn einzieht - irgendwie vorhanden sein.

    Es gibt doch sicher bei euch Hundebetreuer (Tagesstätte, Studenten mit Erfahrung, ,,, die das anbieten)
    da würde ich aber genau gucken ob die Leute wirklich meinen Hund so behandeln, wie ich es möchte.
    was als ersthundehalter ohne Erfahrung aber nicht wirklich einfach wird, weil mans elbst noch nicht genau weiß WORAUF es an umngang im Zusammenleben bei einem selbst dann eben ankommt.

    Ehrlich gesagt würde ich euch raten noch 1-2 Jahre auf einen Welpen zu warten.
    Dann euer beider urlaub hinterainander zu nehmen (das müssten doch so um die 6-7 Wochen sein?)
    Udn dann kann man schon eher mal drüber nachdenken den Hund 5h alleine zu lassen, oder vielleicht hat sich bis dahin auch noch was anderes ergeben (Arbeit der Mutter - Freunde - Mitnahme des hundes auf arbeit ...)

    Gerade mit 1 Jöhrigem Kind Zuhause kann so ein welpe schon für sehr viel Chaos sorgen.
    es ist machbar, definitiv - aber sei dir bewusstd ass du da ein 2. baby ins haus bekommst - dieses Hundebaby wird zwar schneller groß als die menschenbabys - aber die ersten Wochen können genauso zeitaufwendig sein wie mit einem echten baby.

    ICH würde das nicht wollen (ich weiß wie 1-jährige Babys sind und ich kann mir vorstellen wie ein Welpe ist).

    vielleicht wäre aber auch ein erwachsener Hund etwas für euch.
    Oft sitzen Hunde auf Pflegestellen die schon gut eingeschätzt werden können.
    Die Pflegestellen gucken oft auch ganz genau ob ihr Schützling in die Familie mit Kleinkindern und Katzen passt.

    Natürlich ist es risikoreich udn ihr müsst genau schauen.
    aber ich denke, die Suche nach einem seriösen Züchter gestaltet sich als genauso schwierig wie die Suche nach einem erwachsenen Hund der zu euch passt.

    Beim frenchi stehen jedoch die chancen ganz gut da es eine weit verbreitete rasse ist.
    Vielleicht einfach mal "Franz. bulldogge in Not" googeln. vielleicht kommt ist das ja doch was für euch und - wenn alles glatt läuft - habt ihr das problem mit "2. baby im haus" und "nach 2 wochen schon alleine bleiben" nicht.

    Abgsehen von den bereits genannten Lösungsansätzen denen ich mich anshcließe:

    Kennt der Hudn das Kommando "Aus"?

    Ein Hund bellt - es wird "Aus" gebrütt - der Hund bellt weiter.
    Dies ist das
    Einzige Szenario das ich kenne in Vebrindung mit "Bellen" und "Aus".
    Denn die Hundehalter die das Ausbei Bell-Situationen benutzen, haben meiner Erfahrung nach niemals dem Hudn beigebracht was "Aus" bedeutet.

    Außerdem bedeutet "Aus" normalerweise auch "Ausgabe von beute" - also gib her was du im maul hast.
    das istw as völlig anderes als "hör auf zu bellen".

    Natürlich kannst du deinem Hudn auch beibrignen auf Kommando Aus, aufhören zu bellen - und "gib her was du im Maul hast" halt ein anderes Wort benutzen. Aber um ehrlich zus ein,d enke ich nicht dass du bisher dem Tier weder das eine noch das andere beigebracht hast ^^

    Naja, denke einfach dran (falls du es nicht getan hast) dass Hunde nicht automatisch unsere Worte verstehen - alles muss ihnen beigebracht werden.

    Ich würde hier auch zum Einzeltraining raten.

    Durchfall ist schon ne ziemlich deutliche Reaktion des Körpers.
    Ich bin auch kein Freund von aussagen wie "Da muss er durch" oder "der Hund darf nicht in Watte gepackt werden".
    Nimmt man die Anzeichen des hundes wahr, geht auf sein Wohlbefinden ein - richtet sich nach SEINEM Tempo - hat das nix mit "in watte packen" zu tun.

    Einzeltraining ist deshlab gut, weil du alle 2 Wochen etwas gezeigt bekommst, was du JEDEN Tag anwednen kannst - täglich einw enig üben brongt mehr als 1 mal die Woche Stress-Training in der Großgruppe.

    Außerdem kannst du auch außerhalb der Hundeschule gefästigte Sozialkontakte suchen.

    Ich würde für sowas bei örtlichen Hunde-Treff-Gruppen - z.B. auf facebook vorbeischauen.
    Und da son text scrheiben "Hi,mein kleiner ist 7 Monate, mit unbekannter Herkunft und mag hunde noch nicht so sehr.
    vielleicht ist hier ja ein älterer, ruhiger udn entspannter Hund mit dem wir uns mal zum spazieren treffen können"

    Da finde ich auch gemeisname Spaziergänge (Anfangs kleine Runde mit anderem hund von 10 minuten wenns nicht gut läuft)
    Besser als "Toberunden".

    Gemeinsam nebeneinander laufen - mal dort zu schnüffeln wo der andere Hund geschnüffelt hat, dort zu markieren wo der andere markiert hat - da sist meist relativ entspannt.Aber wnen die menschen auf einem Fleck stehen bleiben - es nicht vor und zurück geht - birgt dies meist ein höheres Komplikationspotential. das würde mehr Stress bedeutetn.
    Stark übertrieben - aber wir sagen dazu manchmal "Stillstand ist der Tod" ;)

    dieses Buch hier finde ich sehr gut.

    Einfach, verstänbdlich, aber funbdiert erklärt es sehr viele Dinge im alltäglichen Zusammenleben mit dem Hund.
    Kommunikation, Bedürfnisse, Umang, Lerntheoreien, veraltetes Wissen uvm.

    Es ist sehr allgemein gehaltne dund aher dneke ich genau richtig.
    Es wikrd von versch. Autoren geschrieben udn spiegelt daher nicht nur die Meinung einer Person wieder.

    Vielleicht ist dieses aber auch interessant für dich:

    Ebenfalls sehr allgemein gehalten.
    Ist in romanform geschrieben - daher recht gut und teilweise amüsant zu lesen - dafür ist der Informationsgehalt aber auch deutlich geringer.

    @Czarek
    Nun, es ist einfach interessant ;)
    es muss ja nicht relevant und wichtig sein.
    Es ist genauso unwichtig zu wissen, ob der Sohn die Sturheit vom Vater, oder die Augen von der Mutter hat - es ist einfach interessant - nicht mehr und nicht wneiger.
    Wir Menschen sind ja schons ehr lange weit drüber hinaus uns nur mit den wirklich lebens-relevanten Dingen zu beschäftigen ;)

    Ich würde jetzt auch keinen DNA-Test machen lassen - dafür reicht mein interesse bei meinem Mix nicht aus.
    Aber ich finds auch nicht unverständlich, wenn jemandes Interesse größer ist,also mehr Geld dafür ausgibt.
    Ich interessiere mich z.B. sehr für Winhunde - habe mir Bücher gekauft - geld ausgegeben - ich bewzeifle aber dass hier jemals einer einziehen wird - also ist diese GeldAusgabe auch eher unwichtig ;)


    Zum Thema allgemein:
    Das Problem liegt einfahc daran, dass Leute sich unüberlegt einen Hund holen.
    Und beim Auslandshund kommt Unüberlegtheit oft zu mehr Probleme als beim welpen.
    Außerdem sind auslandshunde "Trend" - oft auch billiger und einfacher zu holen als Welpen.
    eine seriöse Tierschutzorga zu finden ist bisweilen genauso schwer wie einen seriösen Züchter zu finden.

    es gibt natürlich auch die Leute, die sich überlegt und bewusst einen "Problemhund" ins haus holen - davon liest man nur nichts im internet.

    Ich muss ehrlich sagen, wenn ich irgendwann die Möglichkeit habe, möchte ich auch einen Hund mit "schwieriger" Vorgeschichte - mit Ängsten, der nichts kennt, sich tagelang in der Ecke verkrümelt, mit dem ich allles gaaanz langsam und kleinstschrittig aufbauen muss.
    Einen Hudn der vielleicht nur die kette kannte, oder im Zwinger geboren udn aufgewachsen ist, oder auch hier in DE nur die Wohnung und Katzenklo und grabschende kinderhände kennt. (ich bin nicht dafür extra einen straßenhund, der so ganz gut klar kommt in "seiner welt" nach DE zu karren)

    Auch wenn es Zeit und nerven kostet und oft eine Einschränkung im Alltag ist einen solchen hund zu haben,ist jederkleine Fortschritt drei mal so toll, der Alltag udn die gemeisnamen dinge die man erreicht werden ganz anders wahrgenommen - es gibt einem selber nochmal ein ganz intensives gefühl von "gebraucht werden" - auch bei kleinen Dingen kann man eher mal stolz sein, was man ewrreicht hat, was der hund gemeister hat - ich denke auch die Bindung ist nochmal von ganz anderer Intentisät.
    Naja, so stelle ich mir das unegfähr vor - udn das wären so meine Beweggründe warum ich mir bewusst einen"gestörten" hund aus dem ausland holen würde - WENN alles bei mir passt (derzeit, im 5. stock, mit Vollzeitjob und angewiesen auf Öffis - ist das definitiv nicht möglich)

    außerdem bin ich Heilerzieherin und möchte später Pflegekinder aufnehmen - ich habe seid jeher eine Schwäche für Menschen (und Lebewesen) mit besonderen Ansprüchen ;)

    bei einem hund der beißt,
    könnte jeder Tip aus der ferne fahrlässig sein. Und nicht seltne Dinge verschlimmern.

    Kiener hier kann dir aus dem was du schilderst ganz genau sagen WIESO die Hündin beißt udn was genau für euch als Team der richtige Weg ist.

    Spontan könnte ich mir vorstellen, dass sie durch die schwangerschaft und das baby einen starken Schutzinstinkt entwickelt hat und schwangeres frauchen/Baby beschützen will. Nun ist schutztrieb für nen FRrenchi nicht gerade typisch - aber auschließen würde ich es nicht - ich habedie Erfahrung gemacht dass gerade Hündninnen auf babyzuwachs noch mal deutlich stärker reagieren als Rüden.
    Abewr genau kann nur jemand vor Ort sagen.
    Schade dass euch die ersten 3 Trainer nix gebracht haben.

    Dennoch würde ICH es nochmal mit Trainer versuchen.
    Entweder auf einen zurückgreifen bei dem ich bereits ein gutes Gefühl hatte, dessen Methoden zu mir und meinem Hund gepasst haben.
    Oder hier noch mal einen neuen versuchen:
    Trainieren statt dominieren - Startseite

    als sofort-Lösung / für den Übergang würde ich maulkorbtraining machen udn auch recht schnell mit Maulkorb unterwegs sein.
    sry, aber dass Menschen gebissen werden geht gar nicht.
    Hier ist ne gute Infoseite:
    STARTSEITE - Aktion "Maulkorb drauf"

    die haben auch ne facebookseite wo man sich schlau machen kann wegen der speziellen Passform vom Frenchi.

    Auch würde ich draußen in vielen situationen mit Schleppleine unterwegs sein.
    Wenn sie ansonsten gut hört udn du auch gut aufpasst auf den Spaziergängen, reicht vielleicht eine 5 Meter Schlepp die sie hinter sich her zieht.
    So hat sie nochs ehr viel Freiheit (du häkts die leine nicht fest) - aber im notfall,w enn sie wirklich losprintet um einen Menschen anzugreifen, kannst du schnell auf die Leine rauftreten uznd schlimmeres Verhindern.

    Umgang mit Schlepp will aber geübt sein - am ebsten erstmal ein wenig in menschenleeren gebiet testen wie ihr beide damit klar kommt (Hund und Mensch).
    auf viel beölebten Wegen würde ich nie mit schlepp gehen - obwohl mein Hudn und ich ganz gut in dem Umgang der schleppleine eingefuchst haben.
    Schleppleine gehört meiner meinung nach auch NUR an ein geschirr - nie ans Halsband.

    auf viel belebten wegen würde ich sie an kurzer Leine führen - mir wäre das risiko zu hoch dass si lorennt udn wen beißt.Und auch immer bei menschensichtung zu mir ranholen - dass ich zwischen vorbeikommendem Mesnchen udn meinem hund stehe.

    Viel erfolg wünsche ich eruch!

    Die Collies die ich kenne sind auf jedenfall weniger energiegeladen wie die meisten Shelties. Die Collies die ich kenne können durchaus etwas tun aber sie sind auch zufrieden wenn sie nur Familienhunde mit Grunderziehung und schön Gassi bekommen. Aber da können sicher andere noch mehr zu sagen.

    Ja, Collies (also Langhaarcollies) sehe ichd a auch eher als ruhig und "besonnen" - wie du schreibst, zufrieden als Familienhund mit schön Gassi.
    aber die Kurzhaarcollies - habe ich gelesen - sidn da eben deutlich mehr "auf Zack".

    als wir von TF/NF Misch fütterung komplett auf Rohfleisch umgestiegen sind,wurde Areks Kot deutlich weniger und kleiner - und deutlich dunkler.
    Im Barf werden deutlich mehr Stoffe verwertet, als bei NF und TF - daher gibt es auch weniger Nebenerzeugnisse die aussgeschieden werden, daher weniger Kotabsatz.

    Aber der Kot wurde auch deutlich fester.
    fütterst du "nur" rohes Fleisch oder generell "Barf-Zusammensetzung" - also auch Knochen. Knochen sorgen für festen Kot.

    Wenn der Kot sehr weich ist, würde ich shcon gucken was zu ändern.
    Die Analdrüsen am After entleeren sich regelmäßig beim Kot absetzen. Ist der Kot zu weich, kann es sein dass sie sich nicht so gut entleeren.
    Das kann sehr schmerzhaft sein, sich entzünden, muss regelmäßig ausgedrückt werden.
    arek hatte da Problewme - das war schon schlimm für ihn. (wenn auch nicht oft)
    Durch den festeren Kot jetzt beim barfen, hat er das Problem nicht mehr - desswegen würde ich (aber auch nur aufgrund dieser schlechten Erfahrung) immer schauen dass der Kot schön fest bleibt.

    Ich denke ich würde komplett auf Rohfleisch (also Barf mit allem was dazu gehört) umstellen - da du es ja eh shcon von Anfang an machst und dich da schon eingefuchst hast.

    Oder hast du dir schon mal Kurzhaarcollies angeschaut? Das könnte auch passen.


    Wobei ich aber Kurzhaarcollies schon eher in die "Arbeitshund-Ecke" stellen würde.
    Ich dneke die brauchen regelmäßig viel und "gut durchdachte" Beschäftiugung für Körper und Geist.
    Für mich liest sich der Eingangspost nicht danach, als ob die TE danach suchen.

    Aber ich habe mich auch nur theoretisch mit der Rasse beschäftigt und
    kenne keinen KHC persönlich.

    Ich würde den hund nicht während meiner Abwesenheit aufs grundstück lassen.

    MEIN Hund würde:
    - am Zaun kläffen - möchte ich nicht
    - nicht zur Ruhe kommen sondenr nur bewachen
    - Stress beim alleine bleiben haben (mein Hund braucht nen ruhigen Rückzugsort - der bleibt im Schlafzimmer und kann besser entspannen als hätte er die ganze Wohnung zur Verfügung)

    Ich hätte Sorge dass ich eine Lücke im Zaun übersehe, der Hund doch höher spriungen kann als gedacht - und abhaut.
    Oder dass Jemand über den Zaun steigt und den Hund klaut.
    Oder gelangweilte Kids Steine über den zaun werfen.
    Oder Hundehasser schmeißen Giftköder übern Zaun ...

    Einige Sorgen sind stark abhängig vom Hund, andere Sorgen sind meinerseits sicherlich übetrieben - aber da komm ich nicht aus meiner Haut ;)

    Wie gesagt, mein hudn wäre -w enn ich haus und Grundstück hätte, in der regel auch nur draußen wenn ich draußen bin (zumindest die meiste Zeit).
    Oder eben mit geöffneter Terassentür dass ich ihn im Blick behalten kann, bzw schnell eigreifen kann (siehe kläffen am zaun). oder so - müsste man dann sehen.

    Betreuung.
    Dem Hund ist es egal wo er betreut wird, wenn er genügend Zeit bekommt sich einzustellen.
    Ich würde es da machen wo es für die betreuende Person am einfachsten ist - also vermutlich im eigenen zuhause. (des betreuers)
    die ersten Besuche sollten aber mit Halter passieren.

    wenn der Hudn regelmäßig bei deinen Eltern ist (ob nun mit dir oder ohne dich) richtet er sich schon ein. klar.
    arek hat bei meinen Eltern auch seinen bevorzugten platz, weiß wo sein wassernapf steht,w eiß dass er an der schlafzimmer-Tüt-Schwelle warten muss.
    Er weiß auch wie meine eltern "ticken" und passt sich an. - Das lernen Hunde ganz schnell.
    Ich finds aber schön wenn Hund sich nicht komplett um 180 Grad "umstellen" muss.
    also gelten bei meinen eltern und bei mir sehr ähnliche Regeln und Arten der Kommunikation.

    Als arekd as erste mal von meinen eltern betreut wurde (über 2 tage, konnten Arek nicht mit zu einer Beerdigung nehmen), wollte meine Mutti eine
    "Bedidnungsanleitung" für den Hund ;)
    Guckt sie sich noch heute,w enn er mal kommt, an und es hilft ihr - udn ichd enke auch dem Hund- gut miteinander zu leben.

    Allerdings kommt Arek auch nur 1-2 mal im jahr zu meinen eltern in betreuung - ansonsten bin ich imemr dabei. da kann sich auch keine eigene art von "Zusammen leben" zwischen meinen eltern und meinem hudn entwickeln.
    Zu freudnen, Wo Arek öfter mal stundenweise alleine ist, (gab ne zeit da war er 3 mal die Woche), hat sich das natürlich auch ohne "Bedidungsnaleitung" sehr gut eingespielt.
    Generell sind Hunde meist opportunisten. dort wo sie gut behandelt werden, fühlen sie sich wohl.
    udn dem hudn iste s egal ob er bei dir zuahsue auf die Couch darf, udn bei deinen eltern nicht.
    der hUnd will von dir udn vond einen eltern fair und bedürfnissgerecht behandelt werden, mehr muss das nicht sein.