Über zu kalt brauchst du dir noch keine Gedanken machen.
da hat jeder Hudn ein ganz eigenes empfinden udn zeigt das ganz unterschiedlich.
Wenn es sehr warm ist hechelt ein Hund und bewegt sich sehr langsam, wenn es sehr kalt ist zittert er oft/ist zusammengekauert.
Alles was darüber hinausgeht ist individuell und von hudn zu Hund unterschiedlich.
Arek liegt sehr gerne in der warmen Sonne und ehchelt sich einen ab - geht sleber wieder rein um wärmetechnisch "runter zu kommen". kühlmatte oder feuchte Tücher am Körper mag er gar nicht.
Beweung in Hitze mag er aber auch nicht.
im Winter liegt er meist fast direkt an der Heizung (auf dem Bett) - wir schlafen stets mit offenem Fenster udn arek schläft die ganze Zeit auf seinem Platz im Schlafzimmer (nicht an der heizung) - erst morgens kommt er unter die Decke geschnuffelt wo es echt stickig warm ist.
Das macht er aber auch im
Sommer so - ich weiß nicht ob er es wegen der Kälte macht oder aus gewohnheit. Aber im Winter liegt er deutlich länger unter unserer Decke.
Wenn ich das Gefühl habe dass ihm kalt ist, leg ich ihm ne Decke drüber (sone Plüschdecke oder fleecedecke - die halten ja super warm).
dass sie aus Spanien kommt muss auch nichts heißen wegen Wärmeempfindlichkeit o.ä.
Mein Hudn kommt aus Polen, hat mindestens einen polnischen Winter im Außenzwinger verbracht - müsste also "abgehärtet" sein - Im somme rkam er zu mir und im Herbst fing er ganz erbärmlich an zu zittern.
er hat von mir nen Wintermantel bekommen und wenn er draußen friert, auch heute noch (kommt immer drauf an - muss nichts mit der Jahreszeit oder der temepartur zu tun haben). "Abgehäörteter" hudn hin oder her.
Die zwei spanischen Hunde meiner Schwägerin haben dahingegen im Winter gar nicht gezittert oder irgendwelche Anzeichen von "zu kalt" gezeigt.
Obwohl mein Arek mehr augenscheinlich Fell hat als viele andere unempfindlichere Hunde - verkricht der sich bei Schneegestöber shcon gere mal unter Büsche udn kommt erst raus wenn ich in Richtugn Hauseingang zurück gehe