Beiträge von Manfred007

    Über zu kalt brauchst du dir noch keine Gedanken machen.

    da hat jeder Hudn ein ganz eigenes empfinden udn zeigt das ganz unterschiedlich.

    Wenn es sehr warm ist hechelt ein Hund und bewegt sich sehr langsam, wenn es sehr kalt ist zittert er oft/ist zusammengekauert.

    Alles was darüber hinausgeht ist individuell und von hudn zu Hund unterschiedlich.
    Arek liegt sehr gerne in der warmen Sonne und ehchelt sich einen ab - geht sleber wieder rein um wärmetechnisch "runter zu kommen". kühlmatte oder feuchte Tücher am Körper mag er gar nicht.
    Beweung in Hitze mag er aber auch nicht.

    im Winter liegt er meist fast direkt an der Heizung (auf dem Bett) - wir schlafen stets mit offenem Fenster udn arek schläft die ganze Zeit auf seinem Platz im Schlafzimmer (nicht an der heizung) - erst morgens kommt er unter die Decke geschnuffelt wo es echt stickig warm ist.
    Das macht er aber auch im
    Sommer so - ich weiß nicht ob er es wegen der Kälte macht oder aus gewohnheit. Aber im Winter liegt er deutlich länger unter unserer Decke.
    Wenn ich das Gefühl habe dass ihm kalt ist, leg ich ihm ne Decke drüber (sone Plüschdecke oder fleecedecke - die halten ja super warm).


    dass sie aus Spanien kommt muss auch nichts heißen wegen Wärmeempfindlichkeit o.ä.
    Mein Hudn kommt aus Polen, hat mindestens einen polnischen Winter im Außenzwinger verbracht - müsste also "abgehärtet" sein - Im somme rkam er zu mir und im Herbst fing er ganz erbärmlich an zu zittern.
    er hat von mir nen Wintermantel bekommen und wenn er draußen friert, auch heute noch (kommt immer drauf an - muss nichts mit der Jahreszeit oder der temepartur zu tun haben). "Abgehäörteter" hudn hin oder her.
    Die zwei spanischen Hunde meiner Schwägerin haben dahingegen im Winter gar nicht gezittert oder irgendwelche Anzeichen von "zu kalt" gezeigt.
    Obwohl mein Arek mehr augenscheinlich Fell hat als viele andere unempfindlichere Hunde - verkricht der sich bei Schneegestöber shcon gere mal unter Büsche udn kommt erst raus wenn ich in Richtugn Hauseingang zurück gehe ;)

    Versuch die Sache nicht zu verkopft anzugehen (ichw eiß das ist manchmal nicht leicht - ich bin da ähnlich "tehoretisch" rangegangen wie du scheint mir) ;)

    du hast dich jetzt genug belesen udn informiert - mehr muss nicht sein.
    Das was du für gut befunden hast dun hängen geblieben ist, findet anwendung.
    Dann kommt der Hund udn du lebts mit ihm - fidnet euch erstmal ohend en ganzen theoretischen kram zurecht.
    Und evrsuch auch möglichst nicht in der ersten woche irgendwas nach Methoden zu machen, die du hier udn da gelesen hast.

    Erstmal einen weg zueinander finden - schauen was zu euchd enn nun passt.
    Das kann dir kein Buch oder Trainer raten- das müsst ihr beide shcons elbst ehrausfinden ;) wird ne super Zeit!!

    Der Rütter sagt da auch sone Methode.
    "Der hudn muss vom 1. tag an wissen das dem besitzer das haus gehört".
    Über den Spruch solltest du gar nicht nachdenken ;)
    NIEMAND weiß welche Dinge für DEINEN Hund wichtig sind - zeigt er überhaupt ansatzweise Territorialverhalten? Keiner weiß es - also lohnen sich gednaken in die Richtugn gar nicht.

    ein hudn ist nicht blöd - der weiß am 1. tag "Das ist nicht mein haus, ich bin hier fremnd!"
    Wichtig ist vom 1. tag an gewisse grundregeln - Dinge die DIR wichtig sind.
    Das hilft dem Hudn dich einzuschätzen, deine Struzktur zu evrstehen - dass du berechenbar bist.
    Das bietet ihm Sicherheit.
    Dem Hudn ist es schnuppe ob er nicht ins schlafzimmer darf, oder ob er nach dir durch die tür muss, oder ob er kein quitschspielzeug zur freien verfügung hat.

    Hauptsache das was er darf udnd as was er nicht darf sind IMMER gleich - daher Regeln vom 1. tag an.

    dinge wo der hudn nicht ran soll (Mülleimer) würde ich acuhe rstmal so vershcließen, dass de rhudn da nicht ran kommt.
    Du musst den Hudn erst noch einschätzen lernen udn nicht gleich am 1. tag nen konflikt vom zaun brechen, weil es zu Missverständnissen kommt.
    Ihr kennt euch halt noch nicht.

    Im übrigen wirft man nicht selten die anfänglichen gedanken auch gerne über Bord, weils im zusammenleben dann doch anders ist als gedacht,. oder neue Regeln kommend azu die einem doch wichtiger sind als vorher eingeplant.

    Mein Hudn sollte nie ins bett - nach der 4. Woche konnte ich nicht wiederstehen udnj wollte den Kuschel im bett haben ;)
    Mein hudn sollte nie Quitschspielzeug bekommen - mittleriwele liebe ich selber die dinger udn wir haben gut 10 Quitschis Zuhause rumliegen.
    Mein hdun durfte von anfang an in die Küche - hat mich nie gestört. Irgendwann störte es mich (kleine Küche,s ehr eng) - es ist kein problem von heut auf morgen ein "Geh raus" kommando aufzubauen.

    Übrigens - spielzeug hat mein Hudn immer zur freien Verfügung (Plüsch, geweih dun manchmal quitsch - das nehm ich nur weg wenns mich nervt - ist aber selten da Arek nicht lange quitscht) -ich wüsste nicht was daran verkehrt sein sollte.
    Bzw. ich wüsste nicht wieso ich meinem hudn klar machen soll,d ass ich die Kontrolle über sein spielzeug habe ...

    Ich habe auch nicht die Kontrolle über den mülleimer :p - da ist n deckel drauf, der hudn kommt nicht ran, ich schon - das weiß der Hudn das weiß ich.
    ist da sjetzt "Kontrolle haben"? ... ichw eiß nicht ... man lebt halt einfach zusammen udn die mneisten _dinger ergeben sich halt einfahc - nicht sleten machen wir usn eifnach zu viele gednaken um die banalsten dinge ;)

    Lebt euch ein, mit verstand (den hast du ausreichend) udn vor allem Herz. dann läuft die sache - da braucht es jetzt keine Grübelei mehr ;)

    Ich bin auch gespannt wie es weitergeht =)

    Wir haben auch gute erfahrungen mit n paar suchspielen gemacht.

    Als Arek draußen extrem viel schnüffelte und kaum noch ansprechbar war,
    haben wir ein bisschen suchen gemacht.

    Icxh find jetzt leckerchen im Gras suchen auch nicht für optimal.
    Aber richtig Profimäßig haben wir auch nix aufgebaut.

    Haben Dummy (Kaninchenfell) versteckt udn gesucht. Oder einen kleinen Stoffbeutel mit Teebeutel drin.
    Immer erst das Objekt interessant machen - dann kommando "Aus" udnd afür belohnen - dann 1 Medter weg legen und bringen lassen - dann ganz langsam ganz einfach verstecken - dann imemr schwerer werden usw.
    Nach Gefühl eghen - da hat jeder Hudn sein eigenes tempo.
    Wir haben es erst in der Wohnung gemacht und sind später erst raus gegangen.

    arek macht das echt super und hat großen Spass dran (aber kaum Ausdauer - ein paar mal reicht ihm und er möchte wiede rgemütlich vor sich hin trödeln)
    Dadurchd ass er gezielt seine Nase einsetzen darf und muss (von mir bewusst gesteuert) mit Zile und belohnung - ist der "chnuffeldrang" befridigt und er schnuffelt draußen nicht mehr so intensiv ;)

    Nu jor,
    ich bin mir noch gar nicht so sicher ob ich so einen aktiveren Hudn später noch möchte/in meinen Alltag passt - wie gesagt ists ja noch n bsischen hin udn bis dahin hat sich das Leben noch mal verändert.

    Ich bin durchaus zufrieden mit einem gemäßigten Temperament und nicht zu viel Beschäftigung - dafür aber längere Spaziergänge/Wanderungen - bzw "einfach überall dabei sein".

    Aufs Ziehen kann ich genzlich verzichten - aufs fahrrad nicht - aber mal 5-15 Minuten neben dem rad laufen bis man im grünen ist, das sollte doch jeder Collie hinbekommen? ;)
    (auf längere radtouren muss ich dann vielleicht verzichten - wobei ich später plane immer mal wieder Kleinkidner bei mir zu haben (Pflegekinder) - da sind lange radtouren ja sehr oft auch nicht drin)

    Muss man halt alles sehen.
    Wollte mich eben nur erstmal erkundigen - udn wenn es die hübschen Tiere in "aktiv" udn "ruhig" gibt - kann man ja dann noch gucken.

    Danke aufjeden fall erstmal so weit =)

    Es geht nicht um "in ketten legen"
    Ob nun Geschirr oder Geschirr und Halsband - ist für den Hund jetzt eig kein unterschied - das zusätzliche Halsband schränkt ja normalerweise in keinster form ein.
    Es geht wirklich um Sicherheit.

    Wenn mane s nicht kennt, mag man es kaum glauben - aber ein hudn kann sich sehr shcnell aus einem geschirr winden.
    so schnell kann man gar nicht gucken. das hat auch nix mit "fehlerhaften" Karabiner zu tun.

    ein sicherheitsgeschirr bietet noch mal mehr _sicherheit, ja - aber nur wenn es gut sitzt.

    Es kann gut sein dass dein Neuankömmling das gar nicht braucht, oder dass du ihn in Schrecksituationen schnell genug beruhigt bekommst.
    Aber wenn der Hudn wirklich pansich weg will - sich windet udn nicht zu beruhigen ist - hält ein normales geschirr oder ein schlecht sitzendes Sicherheitsgeschirr eben nicht lange.
    Und dann kann alles mögliche passieren.
    Von Hudn der Fahrradunfall/Autounfall verursacht (Totalschaden/Verletzte/Tote), oder tagelang in einem fremnden Land herumirrt,
    selber "draufgeht".

    wie gesagt, ers ist deine enstcheidung - ich habe es bei meinem Tierschutzhund auch nicht gemacht obwohl es von 1-2 usern geraten wurde.
    aber bei meinem Hund hatte ich deutlich mehr Infos ^^ ein vidio auf dem er sehr vertrauensvoll mit einem ihm unbekannten menschen agiert,
    und schon vorher einen spaziergang in ihm bekannter umgebung (Wald, ohne Gefahren) bevor er zu mir kam.

    Ich habe es bei meinem hudn nicht gemacht,
    würde ich deinen Hudn bekommen, würde ich ihn doppelt sichern.
    weil ich mir einfach keine vorwürfe machen möchte.

    Hi,

    ich finde Collies schon lange faszinierend und auch wenn sie als häufige Rasse gelten, habe ich nicht mal eine Hand voll bisher in Live erlebt - und auch noch nie mit einem Colliehlater geredet.

    Da ich aber noch einige Jahre auf den Zweithund warten muss, ist ein Züchterbesuch etwas übertrieben.
    vielleicht könnt ihr mir ja einige Fragen beantworten.

    1. wie "temperamentvoll" sind Collies? Als Hütehunde sollten sie ja shcon Aktiv und Bewegungsbegeistert sein - und aufgaben (hundeport?) ausführen wollen. Aber die paar die ich kennen gelenrt habe, warne alle sehr ruhig und gelassen, nicht träge - aber halt auch nicht wirklich zum spielen oder mal schneller rennen animieren ...

    2. ist das lange fell in der bewegung hinderlich? Ich fahre sehr gerne udn recht viel Rad - hätte ein Collie Freude daran mich regelmäßig zu begleiten oder ist er für Ausdauerlauf in mäßigem tempo eher nicht zu haben?
    Ach so - eigentlich bin ich eher Kleinhudnefan - aber wnen die Gegebenheiten später apssen, darfs gerne auch größer, wie ein Collie eben, sein. dann würde ich auch serh gene Zughudnesport ausprobieren - am Farhrrad z.B. oder nen anhänger mit nem Kind drinne ziehen oder so.
    Kann das ein Collie gut leisten/hat er eventuell spass dran? (mit entsprechendem geschirr natürlich)

    3. wie schnell trocknet das fell? Mein hudn mir relativ kurzem Fell braucht shcon gute 2-3 h bis er trocken ist - son collie braucht doch "ewig"?
    Hat jeman nen Regenmantel für seinen Collie? sind die sinnvoll? (bei meinem Hund bringt ein mantel ne Menge - aber da guckt ja auch nicht so viel fell am Krangen/Schwanz/Beinen raus ^^)

    4. die paar, die ich in live gesehen hatte, hatten eher "zotteliges" Fell. istd as allein ne sache der fellpflege/Ernährung oder ist das auch von Hund/Zucht abhängig?

    5. Collies und Geschirr - ist das eine sinnvolle Kombi?
    ich mag geschirre ganz gerne - ist das ungünstig/störend bei dem vielen Fell?

    Ansonsten freue ich mich über alle Collie-spezifischen Beschreibungen von Wesen, Haltung, Alltag usw. die ihr so geben mögt =)

    LG

    Mal davon abgesehen dass da ind er beschreibung überhaupt nix über die hündin steht - das ist ja ein komplettes Ü-ei - da würde ich ehrlich doppelt sichern. Gleich beim 1. an der Leine gehen.
    Udn wenn sie aus der Box kommt (jeh nach Übergabeort) - auch am besten im geschlossenen Raum. Nicht auf dem Parkplatz oder so.
    Manchmal kann man gar nicht so schnell gucken wie die sich rausgewunden haben die Kleinen ^^ und zierlich sieht sie ja auch aus.

    Oder hat man dir imn persönlichen gespräch mehr gesagt zur Hündin als das was d asteht?
    (Schön ja auch imemr der Satz 2dankbar für ein neues Zuhause" - hoffe du ahstd a keine falsche erwartungshaltung aufgebaut ;) dankbar sidn diese tiere in der regel die Anfangszeit nicht - udn die Einmegwöhnung kann sich mehrere Monate hinziehen - aber das ist ja hier nicht das Thema)

    Würde mich freuen wenn duw eiter berichtest - fidne ich spannend!

    naja,
    ob es Geschirr und Halsband braucht, kommt ganz auf den Hund an.

    Auf den Bildern shcuat die Gute aber shcon recht unentspannt und gestresst aus.
    Also doppelte Sicherung ist für die erste Woche denke ich nicht verkehrt - zumindest so lange wie du ein paar alltagssituationen einschätzen kannst.

    Lieber ein mal mehr gesichert 8was dne Hudn ja auch nicht stört) als nachher nen entlaufenen/überfahrenen Hund.

    Sicherheitsgeschirr ist gut, aber damit es sinnvoll ist, muss es wirklich gut sitzen.
    Ich bezweifle dass man ein gut sitzendes geschirr kaufen kann OHNE den Hudn zu kennen.
    Auch nach 3 Jahren muss ich meinen Hund noch ins Geschäft schleppen um Geschirre anzuprobieren.

    Ich bezweifle ehrlich gesagt dass ein geschirr von der Stange passt, welches ohne dne Hudn zu kennen gekauft wurde.
    Und ein Sicherheitsgeschirr welches nicht passt, bietet halt keine Sicherheit.
    Dann doch lieber die Halsband+Geschirr Variante.

    Wie groß ist denn der Hund?
    Drahtmaulis sollen so mit die besten sein.
    Fand die aber für meinen 12 kg Hund zu schwer auf der Nase.

    Sehen auch recht "brutal" aus und man stößt sicher auf Ablehnung oder Unverständnis im Umfeld.

    Vielleicht ist ja n Plastik Maulkorb was für euch. Oder einer aus biothane

    Spanische Hunde sind nicht selten Windhund mixe. Gibt für die langen schnuten auch extra Windhund Maulkorbe.

    Am besten ist eh immer vorm Kauf anpassen am echten Hund.

    Die Frage wäre für mich:
    Wozu möchtest du einen Maulkorb?

    Ich hab für den TA ne Maulschlaufe aus Nylon.
    Für 2 Minuten mal ganz gut damit Hund nicht den TA beißt - aber nix für längere Zeit.
    Auch nix für "gegen Giftköder". Und schon gar nichts für Hundebebegnungen. (Nylon ist an sich auch nicht so super Beißsicher - aber mein hdun ist recht klein udn hat nicht genug Kraft im kiefer denke ich um die nylonschlaufe zu öffnen - oder es war ihm bisher nie ernst genug wenn der TA die Analdrüsen ausdrücken musste)

    Nen Leder-Maulkorb habe ich für Busfahrten (manche Öffis verlangen Maulkörbe bei uns - aber es dürfen keine schlaufen sein)
    Der ledermauzlkorb ist bequem, gut zum Atmen, hecheln und trinken und er stört nicht. Aber der ist nicht beissischer.

    Schau mal auf die seite - da gibt es gute Infos zur Passform und Gewöhnung.
    STARTSEITE - Aktion "Maulkorb drauf"

    Ich würde jetzt nicht auf die Idee kommen dass ein Mauli zur erstaustattung gehört ...
    Gibt es Anlass dazu? Wurde das so von den Tiervermittlern empfohlen?

    Allerdings halte ich es auch für nicht verkehrt, den Hund an einen Maulkorb zu gewöhnen - falls er ihn irgendwann mal brauchen sollte.
    Sone Gewöhnugn würde beim einzug jetzt nicht an erster stelle stehen - aber ist, wenn der Hudn angekommen udn sich eingelebt hat, vermutlich "sinnvoller" als Tricks wie Gib pfote oder mach männchen ;)