Beiträge von Manfred007

    Ich nutze das Bleib im Alltag fast genau so häufig wie das Sitz ;)
    (Sitz eigentlich auch fast nur, damit ich ihn vom Sitz ind Bleib schicken kann)

    Bei mir gibt es bei Sitz und Platz kein Auflösekommando.
    Die benutze ich auch kaum.

    Wir trainieren auch nix an Sport wozu man das brauchen würde.
    Platz brauchen wir fast gar nicht - das Kommando für "leg dich hin und entspann dich mal" ist was anderes als Platz.

    Ich mach das auch noch wie am 1. tag - mit hochgestreckter hand udn überdeutlicher Betonung.
    Liegt aber daran dass Arek Sichtzeichen brauch - der hats nicht so mit der Sprache (Arek, Hier, Nein, (manchmal Aus, udn manchmal bleib) sind nach 3 Jahren die einzigen Worte die er zuverlässig ohne Sichtzeichen versteht)

    Das kann arek auch sehr gut - außer bei großer Ablenkung.
    Aber habe auch nicht die Muße das zu trainieren - mir reicht eine Alltagstauglichkeit und die ist da.

    Wenn er bleibt, dreh ich mich um, mach irgendwas, gehe zu ihm zurück udn dann erst lobe ich.
    Da ist das Lob das Auflösekommando (Fein). Vorher darf er nicht aufstehen.

    Ich mache das, wenn ich den Müll rausbringe udn er vor den tonnen warten soll, oder wnen er vorm Bäcker kurz warten soll wöhrend ich was kaufe, oder wenn ich das fahrrad raushole soll er kurz vor der Kellertür warten.
    Oder wenn ich den dummy verstecke muss er warten.

    Ja, wir benutzen es sehr häufig.
    Da skommt aber immer auf den eigenen Alltag an udn wie man sonst so "umgeht" mit Hund, was er rbaucht, was er versteht, welche anderen kommandos den selben Zweck erfüllen usw.

    Früher habe ich z.B. "Sitz" auch noch deutlich häufiger gebraucht.
    Jetzt weiß Arek in welchen situationen er sich hinsetzen soll (Geschirr anlegen, Tür geht auf, napf wird auf den Boden gestellt usw) - da braucht es kein kommando mehr.

    Warum sollte eine Kastra am Sozialverhalten etwas ändern?

    Ich könnter noch verstehen dass Hormone dafür sorgen, dass ein Hudn sehr "dominant" auftritt, imponiergehabe usw.
    Aber wenn ein anderer Hund deutliche Signale sendet - sollte ein gut sozialisierter Hudn trotz Hormonen kein Ar***och sein ...

    Ergo, eine Hormonänderung ändert nix am Sozialverhalten.


    Im Gegenteil.
    Ein gestörter Hormonhaushalt beünstigt eher noch Verunsicherung und Änglstlichkeit.

    Vielleicht hat der Hudn einfach keinen Bock auf andere hunde.
    Nicht jeder Hudn brauctht imemr andere Hunde um sich rum.

    Meiner (kastriert) ist manchmal auch n Stenkergnom. (könnte mancher auch als dominant vermutlich einstufen ... ist er aber nicht)
    Sagen die Hudne deutlich "So nicht!" lässt er sie in Ruhe, aber wenn sie auch nur n bisschen schwammig in der kommunikation sind (oder stumm alles über sich ergehen lassen) - dann steigt mein 10kg Hündchen hinten rauf und versucht den Macho raushängen zu lassen.

    es gibt nur sehr sehr wneige hunde mit denen er gut kann - dann spielt er 2 Minuten und das wars.
    Entweder er mobbt die Hunde, will nix mit ihnen zu tun haben, oder er ist sehr genervt udn versucht sie sich mit Knurren und bellen vom leib zu halten.

    Nicht jeder Hund braucht sozialkontekt.

    Ich weiß nicht ... Kastra als Lösung würde den trainer schon für mich disqualifizieren. Aber ich weiß nicht wie deine Freundin sonst so klar kommt mit dem Trainer udn welche erfolge sie schon hatten.

    Vom abendlichen Spielen kann ich nur abraten. Das ist wie mit Kindern, wenn die abends noch mal aufdrehen, kommen sie überhaupt nicht zur Ruhe. Wenn spielen, dann lieber irgendwann tagsüber, wenn der Kurze wach ist. Nicht so sehr nach Plan, sondern einfach einbauen, wenn es dir passt - du fängst das Spiel an und du beendest es auch wieder.


    1. Punkt würde ich auch so machen.

    Einen hudnd er ohnehin schwer zur ruhe kommt, nicht auch noch abends mit puschenden spielen hochfahren.

    Aber "du beginnst und beendest das Spiel" fidne ich unwichtgi.

    Wenn der Hund das bedürfniss hat "ich will jetzt spielen" - und es mir gerade passt, nehme ich an.
    Auf bedürfnisse eighene stärkt die Bindung ungemein.

    Und auch für hudne ist es sehr wichtig, spiele zu gewinnen. das stärkt das selbstbewusstsein, und bringt viel mehr Spass als wenn ich man sich immer nur nach anderen richten muss im Spiel. spass mit mir bedeutet stärkere Bindung.

    Beim Kind könnte ich auch absolut jedes Spiel gewinnen -w eil ich halt erwachsen bin.
    Wäre aber doch mega blöd fürs Kidn immer verlieren zu müssen. udnw enn ich, als erwachsener, das ausgeglichen gestalte, ist das kein machtgetue ode rverkorkst das Lebewesen - es ist einfach nur spass für alle beteiligten.

    Außerde - ich bveginne das spiel -w enn der Welpe keine Lust hat, zwinge ich ihn dann zum spielen? ;)
    Oder wenn er mittendrin keine Lust mehr hat zu spielen, ich aber für mcih das spiel aber noch nicht beendet habe - zwinge ich ihn dann ebenfalls zum spiel? ;)

    Ein Gleichgewicht ist wichtig - der welpe darf mich auffordern udn ich nehme an - aber er muss auch mal lernen dass ich gerade keine Zeit habe - aber das passiert im Alltag einfach so - da brauch es keine "Methode" für - ich muss mir doch vorher keinen Plan machen "So heute lehen ich 3 mal die Spielaufforderung ab - aber morgen muss ich drei mal, egal was kommt, annehmen" ...

    Dein HundeKIND ist nicht unterfordert, sonder vermutlich eher überfordert.
    nach müde kommt blöd - ich glaube ich macht viel zu viel mit ihm.

    Er will auch keine Grenzen testen - zumidnest nicht bewusst.
    Ich kann mir gut vorstellen dass er nicht weiß welche Grenzen es bei euch überhaupt gibt. ihr seid euch selber nicht wirklich einig darüber.
    Ich kann nur eien grenze testen wenn ich weiß dass sie besteht.

    Er braucht klare Grenzen, ja.
    Woher solle r die bekommen wenn ihr euch im haushalt nicht mal einig seid welche grenzen der hudn bekommt? Der muss ja total verwirrt sein der Klene.

    was das beiße, springen, aktive, bellen usw angeht:
    Herzlichen Glückwunsch - ihr habt einen ganz normalen gesunden Welpen.

    es hilft dir vielleicht, ihn mit nem 2 Jährigen Kidn zu vergleichen - die mahcen auch nix mit Absicht, sondern weil sie es noch nicht gelernt haben.
    Es hat gut 6 Monate gedauert bis meine Nicht mir nicht mehr die brille von der nase ziehen wollte.
    Oder ihrer mama die ohringe aus den Ohren reißen wollte. macht halt Spass.
    (naja, wollen tut sie es immer noch - aber sie hat verstanden dass sie es nicht darf - bei einem welpen dauert es zwar keine 6 Monate in der regel - aber ein bisschen mehr geduld als 6 Wochen soltlet ihr shcon aufbringen ;) )

    Bis die Kleinen Verstandstechnisch soweit sind um ein "nein" auch zu verstehen, muss man eben managen - ist bei Hudnen nicht anders.

    Natürlkich ist es wichtig Grenjzen, regeln udn "nein" von anfang an beizubrignen - aber erwrate nicht dass es gleich klappt. Und wennd er Hudn 3000 mal am tag ein entnervten "Nein" oder so hört - elrnt er dadurch auch nicht schneller.

    Macht doch erstmal wichtige regeln unter euch aus (ohne Hund) - einen verhaltenskodex wie sich ALLE dem hudn gegebnüber verhalten sollen.
    Wenne rbeißt wird er sanft weggeschoben, wenn er hochdreht kurze Zwangsruhe-pause, wenn er bellt - keine Ahnung - aufjeden fall solltet ihr ALLE das selbe machen.
    Udn da ist weniger mehr, überlegt euch genau was ihr alle usmetzen könnt.

    Meine mutter hatimmer gesatg "Wenn du eine Regel nicht auch beim 100sten mal erklären, beibringen udn usmetzen willst, brauchst du sie auch gar nicht erst aufstellen".

    Udn dann vor allem -
    beseitigt die Unruhe - kein sitz platz Fus trainiung mehr (vielleicht mal kurz wennd er Hudne s anbietet udn bock drauf hat - aber nicht gezielt)
    kurze Löserunden udn ein mal am tag nen längeren Außenaufenthalt ohen leine.
    lasst den hdun eifnach seine Umwelt erkudnen - keintraining, keine Suchspiele, keine "Auslastung".
    er Umzug zu euch, die neuen Reize ind er Welt, euch kennen und einschätzen elrnen - das alles ist geistige Auslastung genug!

    Als ich ne neue arbeit angefangen habe - hieß es auch "die ersten 4 wochen erstmal ankommen".
    Da war ich mit Arbeitsablaüfe kennen elrnen, kollegen treffen, betsimmungen verinnerlichen auch gesitig genug ausgelastet.
    Und ich bin eine gelernte, erwachsene menschliche Fachkraft.

    Udn kein 14 wochen alter welpe ;)

    Zusätzlich zu dem Guten was shcon gesagt wurde:

    Hinter jeder Handlung steckt übrigens ein bedürfniss das befridigt werden will.
    (und das Bedürfniss ist nicht "ich will jetzt Frauchen mal so richtig auf die Palme bringen! ;) )

    sie will auf die couch - vielleicht will sie Nähe zu dir.
    Sie beißt ins Bein - vielleicht will sie spielen oder braucht was zum kauen.

    Sie lernt schneller Dinge NICHT zu tun, wenn du ihr Dinge zeigts die sie tun darf, um ihr Bedürfniss zu befridigen.

    Wenn sie auf die couch will wegen Nähe - setz dich doch eifnach sleber auf den Boden udn kuschel mit ihr, oder eier rum.

    Ein Kind lernt auch am besten, dass man mit den tollen stiften keine wand beshcmieret, wenn du ihm ein Blatt gibts, was es beschmieren darf ;)

    Ich finde, gerade bei sowas ist es schmer Tips zu geben.

    Denn wir können euren Alltag nicht sehen, wie deine Körpersprache aussieht, wie ihre Körpersprache aussieht usw.

    Wenn du schreibst dass sie Augenkontakt meidet, immer wegsieht, könnte ich mir vorstellen dass sie sich vielleicht in irgendeiner Art von dir bedroht fühlt. wenn sie gestreichelt werden nicht mag, lasse es - mein hudn mag das auch nicht wirklich und kam erst nach ca 2 jahren an um expleziet gestreichelt zu werden von uns - und dass eher selten).

    Den ganzen Tag hinterherrennen geht auch nicht ;) hast du Recht.

    Ich würde dir erhlich gesagt eine vernünftige Hundeschule empfehlen.
    Vielleicht hier:
    Trainieren statt dominieren - Startseite

    Aber ich denke hier ist eine Schule/Stunden in Kleingruppen sinnvoller als Einzelstunden.
    Eine Schule, die dir vor Ort zeigen kann wie du Bindungsfördernd mit deinem Hund umgehen kannst.
    Der Trainer/Trainerin kann dann auch im Umgang sehen was du optimieren kannst, wie du an deinen Hund besser ran kommst.

    Manchmal braucht es einfach einen anderen Blickwinkel um manche Sachen zu erkennen (z.B. Interessen und vorlieben des Hundes die man sich zunutze machen kann. Viele Hunde stehen mehr auf Spielzeug als auf leckerchen. Manche hunde finden Hundeleckerlies öde, fahren aber total auf Möhren ab)

    Ein so exsessives beißen und attackieren ist unnormal und hat einen Grund.

    Hat der Trainer oder du jemals versucht den Grund herauszufinden? Liest sich nicht so.

    Denn wegschubsen, nassspritzen und in die Box sperren sind strafen die dass verhalten Deckeln, aber nicht die Ursache des Problems beheben.

    Anders gesagt würdest du ein hungriges Baby auch nicht fürs schreien bestrafen, sondern es füttern.

    Was ist die Ursache beim Hund?
    Schmerzen? Angst vor dir und massive Verteidigung? Uberforderung im Alltag und der junghund ist total aufgedreht?

    Google mal "trainieren statt dominieren"
    Und dann bei Trainersuche deinen Ort eingeben. Vielleicht findest du wen vernünftigen der euch generell hilft im Umgang miteinander.

    @naijra

    Es ist in belästigungsfällen sogar relativ oft so individuell geregelt.
    Nehmen wir sexuelle Belästigung.
    Dem einen gefällts wenn er auf den po geklapst wird, der andere bringt es zur Anzeige - das wird von demjenigen entschieden der den Klaps erhält.
    Lärmbelästigung.
    Viele Mobbignfälle.
    Wortwahl+Beleidugungen.

    sind es keine "Extremfälle",
    entscheidet das "Opfer" darüber ob es belästigt wurde ode rnicht.

    Und klar gibt es auch imemr wlerche die da übertreiben, wo "Anklagen" haltlos sind.

    aber von vornherein davon auszugehen, ohne dabei gewesen zu sein, ohne beide Seiten gehört zu haben,
    mit nix als einer sehr subjektiven kurzen geschichte aus dritter hand (nicht mal aus 2. hand)
    ist es einfach ungeshcickt ein urteil zu fällen ...

    Wo fängt Belästigung an, wo hört sie auf ? :ka: Man tritt einfach keinen Hund, der einem entgegen kommt.


    Nach dem wir die Situation nicht kennen, haben wir das nicht zu entscheiden.
    das hat derjenige zu entscheiden der sich belästigt fühlt.

    Ich hatte meinen Hudn noch nicht so lange,
    er hat aber shcon gut gehört udn wir gingen im ruhigen Park ohne Leine spazieren. auf dem weg.
    10 Meter weiter, auf nem Trampepfad auf der Wiese, marschierte eine "seltsame" Frau im Stechschritt entlang.

    mein hudn, stets freundlich, zu allem udn jedem, springt bekannte leute die er kennt an, freut sich nen keks über viele dinge udn geht fremnen personen oft aus dem weg. bis heute.
    naja, mein hdun sieht die frrau und sprinten schwanzwedelnd los - so schnell kann ich gar nicht gucken.
    bellt (das erste mal dass ich ihn bellen hörte!), rennt um sie rum.
    die Frau hat auch nach ihm getreten.
    Nun ist ein gesunder Hudn eigentlich in der Lage einem menshclichen tritt auszuweichenw enn er möchte udn die Möglichkeit hat - mein hudn wich aus udn ließ sich dann zum glück doch noch abrufen - die Frau marschierte meckernd weiter (später erfuhr ich dass sie wohl psychisch krank sei - vielleiicht hat Arek desswegen so seltsam reagiert)

    das alles spielte sich inenrhalb von sekudnen ab - ichw eiß bis heute nich genau was arke da eigentlich gemacht hat.
    Angriff ist die ebste Verteidungung.
    Beschwichtigende Spielaufforderung(mit schwanzwedelndem Po oben udn antäuschen sah es kurz so aus)
    vielleicht woltle er sie "hüten" und hat in die Hacken gezwickt - keine Ahnung.

    Ich hätte in eienr solchen situation nicht getreten.
    Kann aber nachvollziehen dass es die Frau getan hat.

    wenn ich nur 20 % dieser geshcihte sehr wohlwollend hier neiderschreibe,
    käme dabei auch ein
    "freundlicher Hund möchte nur mit Passantin spielen udn wird getreten" dabei raus ...

    Desswegen bin ich etwas skeptisch bei dieser geschichte ... zumidnest so, wie sie geschildert wurde.

    Wenn man die Nähe eines entgegen kommenden Hundes nicht wünscht, dann ruft oder sagt man dem Besitzer, das er bitte seinen Hund ran und zurück rufen möchte.
    Das wäre die normale Art und Kommunikation zwischen Hundehaltern.
    Aber den Mund nicht auf bekommen und meinen Hund treten, dann wäre bei mir der Arsch echt ab :wuetend:


    Naja ich weiß nicht ...
    Der Hundebesitzer hat dafür zu sorgen dass ich nicht belästigt werde.
    Ich muss mich doch wohl nicht darum kümmern dass ich nicht belästigt werde - in allen anderen bereichen des Alltrag käme das doch auch nicht gut.
    "Ey! ich möchte nicht dass Sie sich in der Schlange vordrängeln!" "*hust* bitte schubsen Sie mich nicht mit dem ellenbogen damit Sie vor mir aus dem Bus aussteigen können" oder "das ist mein essen! bitte husten sie woanders hin ..."

    Es gibt Dinge die sind selbstverständlich einzuhalten - dazu gehört doch auch dass mein hudn niemanden anzurennen hat.
    Edit:
    Es geht ja auch nicht ums anleinen - es geht darum dass ichd afür sorge dass mein hudn nicht direkt auf jemanden zurennt - udn das machen die allermeisten hudnehalter (zumindest bei mir ... udn das eben nicht imemr mit leine)

    aber du weißt doch auch gar nicht in welcher Sitaution die Hundehalterin getreten hat.
    Vielleicht hat sie vorher den Mudn aufgemacht.
    Vielleicht kam der Hudn erst ganz nromal dass die halterin sich nicht bedrohlt fühlte - dann schlug er schnell um und stürmte auf sie zu.
    viele Hunde gehen auch erst "geduckt" an Passanten vorbei udn stürzen sichd ann von hinten auf die Fersen ...

    Hier zu spekulieren udn zus chriebenw a sman selber getan hätte, bringt nix wenn man die situation nur zu 20% kennt ...


    Zum Thema ...
    Niemand weiß genau was da vor sich gegangen ist.
    Klar gibt es immer Deppen die Streit suchen und aus ner Fliege einen Elefanten machen.
    Kann gut sein dass der Hund nix gemacht hat, die Frau überreagiert hat und Stunk gesucht hat.

    Aber ehrlich - wahrscheinlicher ist es für mich, dass dort ein Vorfall nicht nur hochgepuscht, sondern auch vom Zeugen runtergespielt wird ...

    Die belächelnden aussagen des TEs, der nicht anwenend war
    Die Beschriebung des "überfreundlichen" hundes der alle anrennt und anspringt
    die Belächelnde und herablassende Beschreibung der Beamten die entscheiden müssen welcher Hund gefährlich ist und welcher nicht.
    Auch dass die Frau selber Hundehalterin ist udn zumindest ein wenig Erfahrung mit Hunden+Körpersprache usw hat,
    lässt darauf shcließen dass sie sich nicht gleich von jemdem "Kikifax" bedroht fühlt (jeh nach person muss das natürlich nicht sein)

    Es liegt nicht am TE oder an uns zu beurteilen wie "bedrohlich" die situatuion wirklich war.
    Wenn der hund so harmlos ist, wird das Amt das auch so eistufen.
    maulkorbzwang ist wohl wirklich übertrieben.

    Aber wenn die ganze Geschichte den Besitzern aufzeigt, wie wichtig es ist den Hudn an der Leine zu führen, bzw dafür zu sorgen dass niemand sonst belästigt wird, fidne ich die ganze sache nicht verkehrt.

    Auch ich würde in einem solchen fall mit dem schrieben udn dem Hund zum zuständigen Amt gehen und fragen, was genau denn jetzt von mir erwartet wird.
    Ganz nach dem motto "Angriff ist die beste verteidigung".