Beiträge von Manfred007

    Warum hältst du es für gewagt, zwei Herdies mit in ein Mehrfamilienhaus zu nehmen? Und warum ist dann die Sicherheit der Bewohner nicht gewährleistet?
    Ich kann meine Herdies oft leichter in fremde Umgebungen mitnehmen als manch anderer meiner Hunde. Die Herdies befinden sich in der fremden Wohnung nicht auf eigenem, zu bewachenden Terrain und sind von daher absolut entspannt. Die schauen sich um, legen sich hin und warten, bis wir wieder gehen. Die kann ich problemlos ablegen und dort warten sie dann - solange sie mich sehen können ist da alles in Butter und absolut ungefährlich für die Umwelt.


    Weil es mit zwei so riesen Hudnen nun mal echt eng im Treppenhaus werden kann.
    gewagt ist auch kein Synonym für "Ohgottogottogotoo, bloß nicht!" - man muss halt "enau" wissen was man tut.
    udnw enn du das bei deinen tust ist das doch gut.

    andere Herdis reagieren bei fremnden personen in sher beengten Räumen, die sich vielleicht komisch verhalten weil sie Angst haben, eben anders als deine tollen Vorzeigehunde ;) (sry wennd as ironisch klignt, aber da smeine ich durauch ernst)

    Und die Sicherheit anderer Bewohner wird an der Leine meist besser gewährleistet.
    Denn, wie gesagt, die wenigsten können ihre Hudne in jeder Situation perfekt einschätzen - wenn ihr das hier könnt, herzlichen glückwunsch - aber das ist doch eher die Ausnhame. warum sonst hätten wie so viele "tut nixe" udn so viele "Oh hott das hat er ja noch niiiie getan O.o" -Fälle ;)

    Und ich nehmen an, dass ein Hund, der NICHT im mehrfamilienhaus im Treppenaufgängen lebt (was ja auf die meisten sehr großen Hunde zutrifft), in absolut jeder Treppenhaussituation angemessen udn souverän regieren kann. Einfach weil er (und auch seine Halter) kaum bis gar keine Erfahrung mit dieser Situation haben.

    ok. Naja werde jetzt erstmal die Ratschläge befolgen.

    Noch eine Frage:
    Eine bekannte hat ein Husky (13 Wochen alt). Sie hat ihr Wolfskind gekauft (Trofu)

    Die kleine Husky Dame frisst es allerdings kaum bis gar nicht. Würdet ihr die Welpen oder Adult Variante geben? Sie frisst das Welpenfutter immer nur wenn ich mit meinem zu besuch bin und sie Angst hat das meiner es weg frisst ( hat er bereits getan... staubsauger halt)

    Ob adult oder welpe weiß ich nicht - die Besitzerin sollte sich mal an den Züchter wenden.
    ich meine, (u.a.) dafür geht man doch zum Züchter - für die späteren Fragen - de rkennt seine Hunde viel besser als X-beliebige Personen aus dem I-Net ;)

    Wenn mein hudn das Futter nicht mag - würde ich ne Umstellung versuchen.
    Ich mag auch nicht essen was mir nicht schmeckt. Klar kann man sich nen "Mäkler" damit ranerziehen - aber nicht wenn man das richtige Maß einhält, oder ein/zwei mal auf die Fress-Bedürfnisse seines Hundes eingeht.
    Mein Hund hat sein TF erst gut gefressen,d ann auch imemr mehr liegen gelassen - wurde ein lustloser fresser - das war nicht shcön mit anzusehen.
    habe auf nassfutter, später auf Barf umgestellt - es ist toll zu sehen dass er mit Freude frisst udn es ihm sichtlich schmeckt.
    Er wäre nicht verhungert wenn er weiterhin TF bekommen hätte, aber ich brech mir keinen Zacken aus der Krone wenn ich auch die vorlieben meines Hundes eingehe.

    Wenn sie Angst hat dass dein hdund as auffrisst, dann soltle sie es einfach hochstellen wenn ihr zu Besuch kommt.
    Ich würde auch nicht Futter den ganzen tag rumstehen haben - ich bin nicht die ordentlichste - aber das finde ich irgendwie unhygienisch.
    Futter zu bestimmten zeiten (ind em Alter noch 3-4 mal?) hinstellen. wenns nach 10 Minuten noch da steht wieder weg räumen.

    Son offener Futternapf ist auch n sehr shcöner Streitgrund später wenn se älter werden. Würd eich einfach vermeiden.

    Liest Du auch das, was andere schreiben BEVOR Du darauf antwortest? Wir reden bei dem Hund aus diesem Thread um einen 67 bis 70 cm grossen und bis 41 Kilo schweren Hund. Einen American Bulldog. Bei meinen Hunden von 75 cm hohen und bis zu 78 Kilo schweren Hunden. Solche Hunde haben eigentlich IMMER ein paar Probleme mit Treppen UND sie sind so groß, dass man schlecht direkt dahinter, davor, vor allem aber NEBEN dem Hund laufen kenn (die meisten Treppenhäuser sind i.d.R. nicht sehr breit. Auch lese ich nirgends, dass sich der Hund in irgendeiner Weise schlecht benommen hätte. Nur dass er, als er die Treppe hochkam sehr "eindrucksvoll" war.Und was hilft die Leine, wenn sich ein Kind die Treppe runterrennend an einem Hund vorbeiquetscht und auch noch an einem selbst, der gerade völlig darauf konzentriert ist, seine Beine richtig auf den Stufen zu platzieren? Und was hilft eine Leine, wenn sich eine Tür gerade in dem Moment öffnet, wenn der Hund direkt daneben ist. Und warum sind alle Hunde in eurer Fantasie immer grundsätzlich unerzogen, obwohl davon niemand nicht, irgendwo auch nur irgendetwas in der Richtung geschrieben hat? Oder anders: Was habt IHR für unerzogene Hunde, dass ihr bei allen anderen Hunden immer davon ausgeht, dass sie nicht erzogen sind?

    Es haben nicht alle HH so kleine und schlanke Hunde, das man diese Treppenhausanleingeschichte pauschal immer anwenden kann. Ich möchte den sehen, der meine Bollermänner an einer Leine die Treppe runterführt und es schafft, den Halt zu bewahren, wenn sie die letzten 3 Meter bis zum rettenden Boden quasi im Flug überbrücken. Bei denen geht es bei Treppen ums nackte Überleben. Was hat es bitte mit Höflichkeit oder Anstand zu tun, eine Situation noch zu verschlimmern, statt sie zu verbessern? Ich habe seit über 35 Jahren Hunde und alle gehen Treppen ohne Leine. Liegt vielleicht daran dass ich, scheinbar im Gegensatz zu allen anderen oder zumindest den meisten HH, keine Bestien halte, sondern Hunde die mit Menschen gut klar kommen. Ich gehe mal davon aus, dass Du Deine Hund IMMER anleinst, wenn Menschen in Eure Nähe kommen könnten? Denn warum solltest Du das aus "Höflichkeit" in einem Treppenhaus tun, aber sonst so unhöflich sein, es nicht zu tun.


    Moin ...
    ehrlich, mir ist noch nie ein hudn untergekommen der problemen bei Treppen hat - aber so sehr viele Hunde kenne ich auch nicht.

    Ich wohne seit jeher im block in der 5. Etage udn kenne mich ein wenig aus ;)
    Bei uns im Aufgang lebt auch ein rottweiler - der hatte nie probleme.
    Ne Omi bei usn meinte, sie hätte damals nen "richtig großen Wolfshund" - was auch immer sie damit meitne ...)
    Meine Freundin hat im Block einen "Staffmix" - groß, kräftig - recht schlank, daher "nur" 30 kg - auch keinerlei probleme.

    Jo, mein 10kg Hudn würde auch vor mir die Treppen runter fliegen - wenn er könnte.
    Da ist Erziehung gefragt! - wenn er runter läuft, läuft er hinter mir. Wenn er schneller ist als ich - kann der das gut eisnchätzen und hält ein wenig Abstand - damit er dann "zu mir fliegen" kann.

    Außerdem, es geht um einen NICHT ausgewachsenen american Bully.
    ich weiß ja nicht woher du genau weißt wie schwer der angesprochene bully der TE ist - ich fand jetzt was von 30-50kg - udn das halt in "nicht ausgewachsen" ist jetzt auch nicht so mega viel (zumidnest im Vergleich zu dem mir bekannten Rotti im Aufgang)

    Und wenn du mit zwei herdenschutzhunden in nem mehrfamiliehaus zu Besuch gehen willst - ist das gewagt - aber dein Ding.
    Ich kann vestehen dass du sie nicht anleinen willst wenn es deinen Hunden schadet - aber auch das ist dein Ding.
    Warum müssen die hausbewohner Rücksicht auf deine Hunde nehmen?

    Ein vorrausschauender Hudnehalter nimmt seinen Hund nicht mit auf einen solchen Besuch wenn er die Sicherheit von Hund UND Bewohnern nicht gewährleisten kann.

    Im mehrfamilienhaus gehört ein unbekannter Hudn an die Leine.


    Ich finde es schon sehr bedenklich, dass so gut wie keiner von euch klar darauf hingewiesen hat, dass eine konsequente Hundeerziehung unerlässlich ist. Sehr sehr bedenklich.

    Du hast nicht nach Tips zur Erziehung gefargt.
    Wieso also hätte dir jemand schrieben sollen, dass Konsequenz wichtig ist.

    Und woher weißt du dass deine freundin nicht Konsequent mit dem Hudn umgeht?
    Man kann ja auch konsequent nachlässig sein ;)

    Moin,

    also erstmal sind American Bulldogs (eher mishclinge, da keine anerkannte Rasse) nicht agressiver, böser oder schwerer zu erziehen/zu führen als viele andere Hunderassen.
    Es sind in erster Linie "Hunde" - dass jeder Hudn mit Verstand geführt werden sollte, ist denke ich logisch.

    Mein Hund reagiet in vielen von dir beschriebenen Situationen ähnlich - mit seinen 10kg hält sich die gefahr zwar in grenzen - dennoch ist es MEINE Pflicht, dass sich niemand durch meinen Hund bedroht fühlt.
    Udn ja, bei einem "gefährlich" wirkenden Hund, bzw bei einem Hudn bei dem einfach mehr apssieren KANN aufgrund von Größe und Statur, muss ich noch drei mal mehr aufpassen.

    Wie deine Freundin den Hudn hält, ist nicht in ordnung.
    Auch wenn es ein Chi wäre, wäre es nicht in ornung - allerdings wäre die "akute gefahr" natürlich eine deutlich andere.

    zu den Fragen:

    1. Das hat nix mit "soclehm" hudn zu tun - in einem mehrfamilienhaus sollte JEDER Hudn an der leine geführt werden.
    (in meinem Mehrfamilienhaus mache ich es mit meinem Hudn nicht - allerdings kenne ich meinen Hudn, weiß wie er reagiert udn mit allen Familien im haus ist das "abgesprochen". Bei Besucherhunden, oder wnen ich woanders zu besuch bin, lege ich großen Wert auf die Leine.)

    2. Der Hudn hat die Wohnung nicht betreten als sei es sein revier. es ist ein neugieriger Hund udn will es erkunden.
    Das macht meiner auch - mit dem großen unterschied, dass ich den Gastgeber vorher frage ob ich den Hudn abmachen darf ;)

    3. Ja, erschrecken ist durchaus möglich udn sogar wahrscheinlich.
    Mein hdun, wie gesagt, würde auch so reagieren - jedoch nicht weil er sich erschrickt, sondern weil er etwas Wachtrieb hat.
    Wenn er den menschen nicht kennt/kaum kennt - udn der plötzlich reinkommt, wird er verbellt.

    Ich war mal zu besuch bei ner freundin - sie war nicht da, kam später, also habe ich mich mit dem Partner unterhalten in der Wohnung bis meine freundin kam.
    Mein Hund war ganz gechillt - hörte das die Wohnungstür aufdgeht udn fängt an wie blöd zu verbellen - obwohl er meine Freundin gut kennt udn sehr mag. Aber das ist halt der Wachtrieb - da kann ich gegen antrainieren, oder managen - aber der Hund macht das nicht weil er böse ist oder so.
    Seitem manage ich solche Situationen -
    z.B. kläre ich vorher mit dem Gastgeber ab, ob noch jemand dazu kommt, lasse meinen Hund an der Leine, habe die Situationen udn die personen im Blick, gehe neue Personen die dazu kommen mit meinem Hudn begrüßen oder oder oder - so ein Vorfall kam nie wieder vor - aber da muss der Halter eben darn bleiben.

    4. jein - sie muss was machen, auf jeden fall. Aber sie muss dort ansetzen, wo das Problem besteht. udn nicht meckern wenn das Problem bereits eskaliert ist.
    Nehmen wir an deine freundin ist kein suoveräner Hundeführer. Der Hudn kann sich nicht auf sie verlassen udn muss gefährliche situationen selber regeln. Das muss er um zu "überleben".
    Nun betraft man ihn dafür, dass er sich wie ein Hund verhalten hat - das wäre mehr als unfair ...
    Deine Freundin muss dem Hudn zeigen, dass SIE sich um gefährliche Situationen kümmert, oder dass diese Situation nicht gefährlich ist.
    Natürlich tut sie das nicht, indem sie darüber lacht ...

    5. anschaffung wird man hier schwer beurteilen können - da wir nur das haben was du schreibst - udn du hast ja sicher auch nicht alles mitbekommen.
    Aber so auf den 1. Blick - absolut unüberlegt und in ein paar Monaten wird der Hudn wohl abgegeben weil Frauchen nicht mehr herr wird ...

    6. kann man, ohne die Situation zu kennen, nicht genau sagen.
    Jeder Hund ist anders und jeder Hund hat andere Vorerfahrungen.
    vielleicht wollte er dich wicklich "unterbuttern" - mit 6 Monaten ist der Hudn aber selber noch ein Kind - würde ich also als eher unwahrscheinlich sehen.
    genauso gut kann es sein, dass du ihm gefährlich erschienen bist und er dich deshalb nicht aus den Augen gelassen hat, vielleicht wollte er Aufmerksamkeit von dir. vielleicht hat er mal verknpft "wenn ich anstarre, gibts gleich n Spielzeug" oder so - man weiß es nicht.
    Wenn ich was esse, starrt mein Hudn mich an - gaaanz intensiv - das ist sein "Betteln" - hab ich ihm nie verboten, weil ich es süß finde.
    haben damit seit 3 Jahren kein problem - es ist weder agressiv, noch will mein Hund der Boss sein ;)


    Ich würde beim nächsten Besuch deiner freundin klipp und klar die "Hausregeln" für den Hund besprechen.
    Es ist sehr schade dass sie nicht von sich aus fragt (ist eigentlich das erste was ich tue - darf er in alle Räume, darf er auf die Couch, ist es Ok wenn er am Tisch bettelt oder soll ich ihn wegschicken, ist es Ok wenn er euch zum spiel auffordert oder findet ihr das nervig, darf ich ihm nen Kauknochen geben oder findet ihr den geruch unangenehm, und all sowas halt)

    Und jetzt bekommt er nur noch Reis, Hühnerfleich, karotte und Apfel?
    Oder noch was anders?

    Wenn nicht - das ist KEINE ausreichende Ernährung.
    Würmer hat er keine ja? Wegen des Blähbauchs.

    Wenn dein züchter nicht gut ist (schade, sowas fidnet man ja eigentlich im Vorfel raus).
    Dann schreibe doch mal ein oder zwei gute Golden Züchter an (schau mal im VDH z.B. - da gibts Züchter+Kontaktdaten)
    Ob die dir weiter helfen können. (Auch zwecks Welpenernährung)

    Ne normale haftpflicht für den Hund, müsste doch zusätzlich zu deiner eigenen haftpflicht sein? War bei uns so (bin bei der debeka)
    Udn wir haben die schon vor dem Einzug abgeschlossen.
    Wenn du bis jetzt noch keine hast, würde ich ganz dringend mich morgen gleich drum kümmern - nicht erst groß Preise vergleichen.
    Wenn der welpe morgen früh nen Autounfall verursacht udn du keine Haftpflicht hast ... uiuiuiui ...

    "Auf der Stelle" unterbinden wirst du es nur mit einem Maulkorb können.
    Hier ist ne gute Info seite:
    STARTSEITE - Aktion "Maulkorb drauf"

    Ein gut gewöhnter, gut sitzender Maukkorb ist nicht mehr Einschränkung als z.B. ein geschirr oder ein Wintermantel. (Wenn man es richtig anstellt)

    Ansonsten solltest du dir überlegen wie viel "Arbeit" du in das Thema stecken möchtest
    Ein wirklich 100% zuverlässiges "Aus" und "Nein" bei Fressbarem (vor allem bei Leckerem) erfordert unglaublich viel Geduld und Konsequenz.
    Vor allem beim labrador - und vor allem bei einem Hudn der schon bei dir Vorerfahrungen "in die andere Richtugn" gemacht hat.

    Wenn ich es wirkjlich durchziehen wollen würde, würde mein Plan wie folgt aussehen:

    - guten mauli auftrainieren udn bei JEDEM spaziergang anlegen (auch an kurzer Leine kann es apssieren dass ich was fressbares übersehe - Hudn aber nicht. Vor allem jetzt wo es wieder dunkler wird udn man ein Brötchen nicht mehr vom Blatt (an dem der Hund schnüfflen will) unterscheiden kann

    - Keine einzige Leckerlie-Belohnung mehr auf den Boden werfen, keine Suchspsiele mehr auf dem Boden.
    Ich würde einfach genzlich vermeiden, dass der Hudn fressbares vom Boden nimmt.

    - der Hund muss richtig ernährt werden - genug Energie/Protein/Fett usw (kenne mich da nicht aus) - er sollte auch genug bekommen udn keinen Hunger haben

    - der Hund sollte imemr in Ruhe fressen können - das "Aus Training" bei fressbarem würde ich erstmal sein lassen. Aus weiterhin üben udn festigen mit Spielzeug (er sollte einfach langanhaltend die erfahrung machen, dass ihm kein Essen streitig gemacht wird

    - man könnte dem Hudn beibringen, dass er ausschließlich auf signal futter nehmen darf - "nimms" oder so. Vor jedem Futter, vor jedem Leckerlie das Wort sagen - in Kombination mit dem schon genannten "nein" - irgendwie so, da kommts auf hund und halter an was am besten funzt.


    Wichtig ist, egal was du tust - das alle im haushalt an einem Strang ziehen.
    Und auchd ass du/ihr verhindert, dass der süße Welpe von anderen leuten Leckerlies bekommt.