Beiträge von Manfred007

    Wie schauts bei euch eigentlich aus mit hundeschule?

    Das würde ich ja zuerst versuchen (bzw nachdem sie von der Droge Ball wieder runter ist und ihre Umwelt wahrnehmen kann)

    Da bekommt man super Tips zur sinnvollen Beschäftigung. Auch n Grundgehorsamkeits Kurs oder anti Jagd Trainings Kurs wäre sicher nicht Verkehrt.

    Ne fähige gute hundeschule in der Nähe kann man z.b. Auf der Seite von "trainieren statt dominieren" finden.

    Viel Erfolg.

    Moin,

    habe kurz 5 Minuten gegoogelt und 2 Dinge würde für mich deutlich gegen diesen Züchter sprechen:

    1. Dort steht, dass der Züchter angeschlossen ist im ERV (europäischer Rassehunde Verein) - keine Ahnung ob das n vernünftiger verei ist, müsste man nochmal genauer recharchieren.
    Allerding, geht mand ann auf die Rasse Französiche bulldogge auf der ERV-Seite - gibt es dort die Zucht "french Bully connection aus Beckum" gar nicht.
    Das allein amcht mich schon sehr stutzig.

    Zweites ding was mich nachdenklich macht:
    Der B wurf war im August 2015
    im Oktober - wie du sagst, würde dann der S-Wurf fallen.
    Sry aber 15 Würfe in 3 Jahren?
    Das fidne ich viiiel zu viel - wenn man bednekt was für einen enormen Aufwand (zeitlich, nervlich und kjostentechnisch) eine Welpenaufzucht bedeutet.
    Das hat für mich was von "Klasse statt Masse".

    Nachtrag:
    Was ich gerade beim durchklicken der Würfe sehe:
    Bei fast jedem Wurf gibt es welpen, die Tod geboren werden ...
    Was soll das ...
    Das hört sich echt nicht gesund und "kontrolliert" an.
    (ode ristd as so bei de rrasse generell? kenne mich nicht aus - aber habe noch nie gehört dass es üblich ist bei einem Züchter dass welpen Tod geboren werden O.o - zumindest nicht bei mehreren Würfen hintereinander ...)
    Da stimmt doch was nicht ...

    da würde ich gar nicht weiter gucken ehrlich gesagt.

    IDas mit dem durchbeißen kann ich verstehen.
    Aber die KJommandos für die Flexi, habe ich erst an der flexi geübt (Warte, geh links/rechts)
    Grade das Warte fand ich super schnell zu vermitteln.
    Hudn trotten ruhigvor sich hin - ich sage warte - drücke den Knopf - Hund stoppt halt automatisch (er kann ja gar nicht anders) - udn dann gleich belohnen.
    das hatte arek - de rnicht die hellste Leuchte em weihnachtsbaum ist bei Kommandos ;) - super schnell drauf.

    Wichtig eben - übenw enn er nicht abgelenkt ist udn wirklich nicht im Laufen an der flexi - natürlich apssiert es ab und an, aber ich muss das "reinbrettern" in die leine ja nicht noch herbeiführen.

    Ein bisschen Sonnenuntergang:

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    Und ein bisschen Sonnenaufgang (Sonntags früh um 5 Uhr mit Mütze und handschuhen zum Strand geradelt -.-)

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    Dass der Hintergrund und der Vordergrund n bisschen undeutlicher sind als im Original, finde ich sehr gut!.
    Mir ist die Vignette aber etwas zu doll - das wirkt zu dunkel - kleiner und weniger würde vielleicht nochmal ganz anders wirken.

    Hi,

    das hat Arek auch gemacht. Das angknurren wenn ich ihn irgendwo runterschieben will.
    Er hasst das einfach - udn für mich ist das OK.
    Indem er knurrt sagt er mir deutlich, wo seine Grenze liegt - er knurrt ja nicht um auf dem bett zu bleiben - er knurrt weil er eben NICHT runtergeschoben werden will.
    Wenn der Hudn schon schnappt, ist das ein noch deutlicheres Zeichen udn zeigt eigentlich, dass ein knurren nicht ernst genommen wird/wurde (denn wenn man die ersten Eskalationsstufen übergeht/ignoriert- muss der Hudn halt weiter gehen udn deutlicher werden)

    Also, sobald Hudn knurrt, höhre ich auf mit dem was ich tue udn versuche mein Ziel auf andere weise durchzusetzen.
    Ind einem Fall würde ich erstmal ein leckerchen auf den Boden schmeisen udn gleichzeitig das "runter" kommando verwenden.

    Besser wäre natürlich, wenn der Hudn gar nicht erst auf das Bett rauf käme - aber da müsst ihr euch organisieren, wie es für euch am besten ist. Und wie wichtig euch das alles ist.

    Ein 2geh runter" Kommando aufzubauen ist eigentlich recht leicht - Arek - der nicht gerade der hellste ist - hats inenrhalb von 2 Tagen zuverlässig gelernt.
    Dazu solltest du ihn aber nicht extra aufs bett lassen.
    Such dir zum üben einen anderen, etwas erhöhten Platz aus. Eine kleine Mauer, das Sofa, stufen.
    Udn dann - erst Kommando (am besten auf fingerzeig nach unten) - dann leckerchen werfen - dann wenn er gerade am runterspringen ist "Lobwort" - dund as eh schon auf dem Boden liegende Leckerchen wäre dann die belohnung.

    dass ein paar mal hintereinander. Und dann Kommanso "runter" (bei usn heißt es "ab") - ohne vorher Leckerchen zu werfen. wenn er dann runter springt, dann belohnen/leckerchen. was weiß ich.

    ich habe runter springen dun raufpringen immer zusammen geübt (aber nie länger als 2-3 Minuten - dafür mehrmals am tag)
    fingerzeig runter und "ab" - fingerzeig hoch und "hopp". Wie egsagt, arek hatte das ganz schnell raus.
    Und wnen ich will dass er von Sofa oder bett geht, schicke ich ihn anstatt ihn runter zu schieben.

    Übrigens, dadurch dass ich sein knurren respektiere, knurrt er mich nicht häufiger an - im gegenteil, es ist sogar weniger geworden - er hat gelernt, wenn er seine grenzen aufzeigt werden diese berücksichtigt, dadurch wurde er bei berührung lockerer udn lässt sich nun öfter anfassen ohne zu knurren - er ist entspannter geworden udn fängt nicht shcon frühzeitig mit warnsignalen an.
    Außerdem hat er noch niemals bei uns weiter gehen müssen als ein Knurren - abschnappen oder Zähne fletschen hat er uns gegenüber noch nie gezeigt.

    Wenn ihr da sknurren - oder vielleicht shcon vorherige Eskalationsmerkmale berücksichtigt, lernt euer Hund auch "Oh, ich muss gar nicht mehr machen, knurren reicht, ich muss nicht deutlicher werden" und lässt das abschnappen vielleicht gänzlich bleiben.

    Sicherlich gibt es Hudne die mit knurren und schnappen gelernt haben, dass sie etwas tolles bekommen - das sie so dem halter auf der nase rumtanzen können. Aber ichd enke das ist nicht de Regel.
    in der Regel heißt es wirklich "bis hierhin udn nicht weiter, alss mich bitte in Ruhe, ich möchte Abstand".
    und ich fidne es sehr wichtig das zu repsktieren.

    Ich muss dann an de rSituation arbeiten,
    ich darf nicht das zeigen von wichtigen bedürfnissen unterbinden ode rbetrafen.
    ich muss dem Hudn durch Training zeigen, dass er keinen grund zum knurren/abschnappen hat.
    Ich muss das bedürfniss/die stimmung des Hundes verändern - nicht seine Kommunikation.

    Vielen Dank für die vielen Antworten. Nachdem ich nicht in der Luft zerrissen worden bin bestelle ich vielleicht doch mal eine und gucke, wie wir damit zurecht kommen.


    Ich würde ehrlich gesagt in einen laden gehen udn mal versch. "anprobieren" - wie es sich für dich anfühlt, wie du damit klar kommst.
    Ich hätte z.B. sehr geren eine sehr lange Gurt-Schleppleine (so7-10 meter)
    Aber die sind mir eifnach zu schwer - da habe ich keine Lust drauf die die ganze zeit mit mir rumzutragen.

    Also habe ich für den Wald/Feld (wo ich halt nicht mal eben schnell reingreifen muss oder Hudnen begegne) ne seillflexi - die ist deutlich leichter.

    Ich muss auch erhlichs agen, dass ich ruhig n paar mehr Euro ausgeben würde für das "original" "Flexi".
    Andere, meist billigere Rolleinen fidne ich liegen meist blöder in der Hand - udn wenn dann durch mindere Qualität noch das seil reißt oder der Stopper zu schnell nicht mehr funzt - ist es halt blöd.

    Ich habe keinen Collie ;)
    aber die Flexi hat ja nichts mit der rasse an sich zu tun :P

    Ja, wir nutzen die Flexi sehr oft.
    Und wie bei jedem Zubehörteil für Hunde, kommt es drauf an, WIE man es einsetzt.

    Zwei ältere Damen unterhalten sich dun der kleine ShiTzu ist an voller Flexi länge über die Straßeneinfahrt auf der andere Seite am Schnüffeln - NEIN.
    Zwei Hunde begegnen sich udn wollen spielen - an der Flexi - NEIN.
    Hudn soll stehen bleiben oder zurück kommen - man spricht nicht mehr mit dem Hudn sondern drückt nur noch Knöpfhen - NEIN.
    Ich gehe recht - Hund geht links udn die Flexi ist auf dem viel genutzen Rad- udn Fußweg einmal quer über dem weg - NEIN.
    Fleix am halsband - NEIN.

    Ich finde, für eine Flexi muss man den Hund kennen und eine gweissen gemeisname Kommunikation bereits gefunden haben (da sgeht nicht in ein paar tagen).
    Ich lege großen wert darauf, das Knöpfchen sos elten wie möglich zu drücken sondern wir haben feste Kommandos. Warte, Fus, Hier, bleib rechts/links und Aaaachtung (wenn die 5/7 Meter fast erreicht sind)
    Ich achte immer darauf dass das Seil keine wege versperrt. - wenn ich irgendwo länger stehe (mich unterhalte) - bleibt der Hudn bei mir.
    Hudnekontakte an der Flexi umgehe ich - wenn überhaupt an festgestellter, sehr kurzer Flexi die sich nicht weiter ausziehen lässt.

    Bei uns im Wohngebiet nutze ich sie viel und hatte noch nie probleme, habe noch nie wen gestört oder belästigt, oder befand mich in gefährlichen situationen - man muss eben aufpassen.

    Im Wald hingegen, da nehme ich 7 meter, wenn ich das gefühl habe ihn nicht ableinen zu können (oder während Brut und setz-Zeit), störe ich niemanden. da kann er links und rechts udn laufen wie er will. das genießen wir beide sehr - ich muss ja auch auf nix achten ;)
    udn er geht damit "freier" als an der 10 meter Schleppleine die hinter ihm herschleift.


    Ich fidne Fleix sehr super, leist zu handhaben, genau unser Schrittempo - wenn Arke noch schnuffelt kann ich schon 4 schritte weitergehen - de rholt das schnell wieder auf udn ist vor mir - ich muss fast nicht mehr stehen bleiben und Arek hat seinen Schnuffelspass UND muss sich nicht ständig meinem Tempo anpassen. Keine hängende Leine im matsch - nix was ihn behindert wenns hinterm po runter hängt (er geht dnan imemr leicht schräg)

    er zieht dadurch auch nicht mehr an der leine als vor der flexi

    @Herdifreund

    ich habe nix dagegen das auszuweiten:
    Überall dort wo Hudne und Menschen auf engstem Raum "agieren" - sollten Hudne an die Leine.

    Ein freilaufender Hund in der Straßenbahn, im Klamottenladen, im Kindergarten (o.O da dürfen Hunde rein?)
    in der Einkaufspassage ... und eben auch im Treppenhaus.

    keiner weiß wie gut deine Hunde höhren - nur du.
    Es ist einfach eine Frage der Höflichkeit niemanden zu belästigen mit seinen Hunden. (und ein unangeleinter, sehr großer Hund, kann einen Menschen schon mal Sorgen bereiten - auch wenn er harmlos ist.

    Krassen bsp. aber hilft vielleicht zur verdeutlichung.

    Ich ziehe ja auch kein Messer aus der Tasche wenn ich in der Einkaufsstraße bin.
    ICH weiß dass ich niemandem was tun will - die anderen wissen das nicht.
    Im wald, auf nem wanderweg istd as was anders - da könnte ich ja Pilze sammeln gehen, oder mir nen Apfel aufschneiden.