Beiträge von wiejetztich

    Ich habe das Theater mit "machen oder nicht?" ja nun auch durch.
    Nun. Dem Hund geht es so viel besser, seit er den Chip hat. Er hat genau an den Stellen geholfen, an denen ich es gehofft habe (Fiiiiieeepen und diese unsägliche Unruhe). Ansonsten stelle ich keine unerwünschten Nebenwirkungen fest. Und ich ärgere mich ehrlich gesagt, dass ich das so lange habe laufen lassen. Das Aushalten und Abwarten, haben weder mir, noch dem Hund irgendwas gebracht.

    Sicherlich ist das ein Eingriff in die Hormone, aber in meinem Fall war es genau die richtige Entscheidung.

    Och, wenn die neue Wohnung schöner ist, zieht man doch gern um :dafuer:

    Für die aktuelle Wohnung zahlen wir ca 1/8 unserer Gehälter :ugly:
    Für das Haus demnächst knapp 1/4.

    Man muss sich halt überlegen, was einem "wohnen" wert ist. Während meines Studiums haben wir in einem günstigen Schuhkarton gelebt. Fand ich nicht schlimm.
    Heute würde ich das nicht mehr wollen, weil sich meine Ansprüche verändert haben (und zugebender Maßen: die Möglichkeiten natürlich auch).


    Ich arbeite viel draußen. Nur Besitzer von DSH sehe ich in Tarnkluft durch den Wald marschieren und anscheinend Krieg spielen.. Auch sonst scheint mir bei denen der Anteil sehr unsympathischer Halter extrem hoch.

    Komischerweise fällt mir das hier auch sehr unangenehm auf. Entweder der Herr älteren Semesters (Marke "Blockwart") oder eben in Tarnfleck und in fragwürdiger Mission unterwegs :???:
    Damit unterstelle ich nicht, dass hier jemand so ist, aber beim DSH fällt mir schon auf, dass viele Halter, irgendwie... naja. Aus der Zeit gefallen sind.
    (Und nochmal: bestimmt nicht alle blablubb, aber mir mutet das häufiger seltsam an, als bei Pudel, Retriever oder Tierschutzmix.)

    Im Urlaub habe ich "Der Strand" zu Ende gelesen und fand es echt gut, konnte mich im Film gar nicht mehr dran erinnern, dass es so krass endet.
    Jetzt lese ich gerade "Der Schatten des Windes" und ein IT-Fachbuch nebenbei.

    Falscher Thread, oder? :D

    Den Strand las ich auch mal im Urlaub (am Strand) und fand ihn sehr sehr gut.

    Kann man bestimmt auch im Garten lesen!

    Ich habe da nun auch mal ganz genau drauf geachtet:
    meine Hunde (beide!) bewegen die Dinger in die Richtung, in der sie z.B. gerade etwas hören.
    Wenn ich sie an den Haaren berühre, ohne, dass sie das vorausahnen, machen sie die Augen zu und drehen den Kopf weg, als würden sie einen Schlag oder Zusammenstoß erwarten. Wenn sie mit meiner Hand rechnen, machen sie das nicht.

    Also denke ich schon, dass die Haare wichtig sind und die Sinne unterstützen, um Hindernisse zu erkennen. Sie scheinen ja einen schützenden Reflex auszulösen.
    Sie haben beide "richtig" ausgeprägte Schnurrhaare Tasthaare, sowohl an der Schnauze, als auch über den Augen.

    Ich könnte mir schon vorstellen, dass die Haare bei einigen Rassen mehr oder minder die Funktion verloren haben. Besonders, wenn sie eigentlich nur noch verkümmert kurz, krumm oder vom restlichen Fell verdeckt sind. Wenn die Tiere sich nicht mehr auf die Funktionsfähigkeit der Haare verlassen können (weil eben zu kurz), bewertet das Hirn den Reiz wohl auch nicht mehr als so wichtig und der Reflex wird nicht mehr ausgelöst.
    Klar gehts dann auch ohne, aber das finde ich absolut nicht erstrebenswert. Hat etwas von in Kauf genommenem verkümmern lassen eines Sinnes.

    Danke @Ocarina
    Ich habe leider gar nichts. Das Ding wurde irgendwann in den 40ern gebaut, war mal zu einem Hof gehörig, Grundstücke wurden in den folgenden Jahrzehnten geteilt...

    Je mehr ich lese, desto mehr Schiss kriege ich, dass da etwas nicht in Ordnung ist :fear:

    Unser Bauamt gewährt mir keine Akteneinsucht, solang ich nicht im Grundbuch stehe bzw. keine notarielle Vollmacht der Eigentümerin habe.
    Ich bin gerade im Prozess dazwischen. Kaufvertrag unterschrieben, Eintragung aber noch nicht erfolgt.

    Sind hier Architekten oder ähnlich kundige Menschen anwesend?

    Ich habe ein Haus gekauft, das über eine "Wohnraumreserve" verfügt. Es handelt sich um einen Anbau, der in der Wohnflächenberechnung nicht berücksichtigt wurde.
    Ich möchte das gern ausbauen und braucht dann ja für die Nutzungsänderung (von Nutzfläche zu Wohnfläche) eine Baugenehmigung.

    Nun habe ich in der Liegenschaftskarte gesehen, dass der Anbau schon als Wohnfläche eingemessen ist.

    Sind die Daten vom Katasteramt bindend und kann ich davon ausgehen, dsss ich damit dann keine Probleme kriege? :???: