Beiträge von wiejetztich

    Kirschlorbeer verzeiht doch quasi alles, ich würde es versuchen!

    Aber wo ich das Ding so sehe: ob das Sinn macht? Mich würde nicht wundern, wenn der beim nächsten Sturm wieder kippt. Der scheint ja ziemlich kopflastig zu sein, mit dem dünnen stämmchen :fear:

    Mich nerven die Massen an Verpackungsmüll, besonders bei Lebensmitteln, auch wahnsinnig.
    Aber so richtig komme ich da auf keinen grünen Zweig... :muede:
    Läden, die zB lose Nudeln anbieten, gibt's hier nicht.
    Ich boykottiere aber Produkte, die noch unnötiger verpackt sind, als ich verschmerzen kann. Pappbanderole um Plastik um Alufolie um eingeschweisstes Produkt und oben noch ein Aufkleber drauf, kaufe ich einfach nicht.

    Ich benutze Plastiktüten. Aber diese großen, wiederverwendbaren. Davon habe ich immer welche im Auto und das schon seit Jahren.

    Meine Putzlappen wasche ich und benutze sie, bis sie kaputt sind.
    Küchenpapier habe ich zwar, nutze ich aber nur für richtig eklige Sachen. Für alles andere nehme ich die Lappen.

    Hundekacke im Garten mache ich mit der Schaufel weg.

    Ich kaufe meine Getränke ausschließlich in Glasflaschen.

    Trotzdem fallen bei uns (2 Menschen, 2 Hunde) pro Woche ca 1-1,5 gelbe Säcke Müll an.


    Beruflich betreibe ich einen Onlineshop. Das ist mit Hinblick auf den Versandmüll natürlich eine Katastrophe. Da es aber nicht ganz ohne geht, haben wir auf möglichst umweltfreundliches Material umgestellt. Die Verpackungschips sind kompostierbar und häufig kommt auch geschredderte Pappe zum Einsatz.

    Wir im Norden haben öfters "Wetter".
    Dann geht's halt nur in den Garten oder eine kurze Runde. Nicht unter großen Bäumen und halt angepasst. Wenn draußen schon Zeugs rumfliegt, geht's gar nicht raus, bis es vorbei ist.
    Das schaffen die schon.

    Mit dem Welpen gings damals nur vor die Tür, der musste dann in den Vorgarten pieseln.

    Das war mir auch wichtig. Also, dass kein großes finanzielles Ungleichgewicht zwischen mir und meinem Freund entsteht.
    Als ich noch studiert habe, habe ich noch weniger gearbeitet und war auch schlechter bezahlt als jetzt. Da musste ich mich tatsächlich ein Stück weit "aushalten lassen".
    Für die Studienzeit war das ok, aber heute würde ich das nicht mehr wollen.

    Ich arbeite 27,5 Stunden. Irgendwann zwischen 6 und 7 fange ich an und zwischen 11 und 14 Uhr gehe ich wieder. Das dann auf meistens 6 Tage verteilt.

    Der Arbeitsweg nervt mich einerseits sehr. Nach unserem Umzug brauche ich bis zu einer Stunde, je nach Verkehr.
    Andererseits mag ich die Zeit im Auto auch gern: Zeit zum runterkommen und laut Musik hören. Der Großteil der Strecke ist auch schön und ich fahre gern Auto.
    Trotzdem ist das ziemlich viel Zeit, die da flöten geht.

    Ich möchte präzisieren:
    Unterschiede gibt es sicherlich, besonders wenn man wirklich einen jagdlich führbaren Hund will.

    Was ich eigentlich meinte und worum es im ursprünglichen Thread ging: ich denke, dass jemand, der die Retrievereigenschaften (speziell Labbi und Golden) nicht mag, auch mit jagdlicher Leistungszucht nicht glücklich wird. Besonders als Junghunde haben die so Ihre Special Effects, die man halt mag oder nicht.
    Da macht die Linie nach meiner Ansicht nur wenig Unterschied.

    Meine Tierärztin sagte, als ich Nero chippen ließ, dass das Ding zwar nicht zum Dauereinsatz gedacht ist, man aber durchaus noch mal nachchippen lassen könnte.

    Geplantermaßen läuft er hier im März aus. Ich werde dann wohl kastrieren lassen.

    Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, das ausprobiert gekonnt zu haben. Bei uns hat sich die Situation ums tausendfache verbessert. Alles, was ich "weg haben" wollte, ist auch verschwunden.
    Negative (oder überhaupt andere) Effekte, konnte ich nicht feststellen.

    Für mich war der Chip die richtige Entscheidung. Auch, wenn ich mir das für mich und meinen Hund natürlich anders gewünscht hätte.

    Ich wollte mal wieder etwas zum Aquatrio sagen:
    Ich habe ihn nun ein halbes Jahr und nach dem Umzug vor zwei Monaten sehr regelmäßig (alle 2 Tage? Matschwetter und direkter Gartenzugang lassen grüßen!) im Einsatz.

    Mir fällt immer mehr auf, wie schwer und unhandlich ich ihn finde. Es stört mich sehr, dass er nicht ganz an den Rand kommt. Ich muss ihn nach dem Einsatz komplett reinigen (Schmutzwasserbehälter, klar. Aber er muss auch ein mal durchgespült werden und die Walzen nehme ich mittlerweile auch raus, wasche sie aus und lege sie zum trocknen auf die Heizung), sonst müffelt das Ding sehr schnell sehr eklig.
    Ansonsten ist er schon eine immense Erleichterung. Der Boden wird schnell sauber, man verschmiert den Dreck nicht bloß (das fand ich beim manuellen wischen immer ganz furchtbar) und mit etwas Übung wird es auch streifenfrei.

    Das Handling nervt mich trotzdem zunehmends.


    Ist der Kärcher dahingehend einfacher?

    Ich nehme meine nicht mehr mit in Restaurants (Ausnahnen gibt's...), weil sie so groß sind, dass sie aus purer Anwesenheit auffallen. Obwohl sie sich benehmen. Aber ich finde es den anderen Besuchern gegenüber mittlerweile unfair. Die einen haben Angst, die anderen ekeln sich... ich will daran nicht Schuld sein und die Hunde haben von so einem Besuch auch nix.

    Im Urlaub in eine Gaststätte oder nach einem Ausflug in den Biergarten, ist für mich etwas anderes. Da kriege ich sie nicht anders untergebracht und dann müssen sie halt mit. Wobei ich schon drauf achte, dass wir irgendwie draußen oder abseits sitzen können, damit wir nicht stören.

    Essen vom Tisch gibt's bei mir nie. Weder zuhause, noch anderswo. Sie betteln und klauen (in der Regel :hust: ) auch nicht. Wobei der kleine Hund nach dem Kochen immer heimlich in die Küche schleicht und den Boden ableckt. Manchmal hat er wohl Glück :roll: