So stelle ich mir das eigentlich auch vor. Also, dass man Impulse von Außen bekommt, um es „perfekt“ zu machen.
Überspringt man diesen Schritt, veröffentlicht man eigentlich ja etwas Unfertiges
Ich finde das wirklich schwierig zu entscheiden.
So stelle ich mir das eigentlich auch vor. Also, dass man Impulse von Außen bekommt, um es „perfekt“ zu machen.
Überspringt man diesen Schritt, veröffentlicht man eigentlich ja etwas Unfertiges
Ich finde das wirklich schwierig zu entscheiden.
An alle, die schon veröffentlicht haben:
Habt ihr ein Lektorat machen lassen?
Ich meine keine Grammatikkorrektur, sondern eine Überprüfung der Semantik und des Stils.
Ich habe mich damit in letzter Zeit intensiv beschäftigt und festgestellt, dass Texte dadurch wahnsinnig viel gewinnen. Selbst wenn sie vorher gar nicht schlecht waren - professionell lektoriert ist das eine ganz andere Liga.
Aber das ist so teuer Die Frage ist, ob sich das im Hobbybereich lohnt...
Andererseits, wenn man schon veröffentlicht, warum sollte man das weglassen?
Ich glaube, würden meine beiden jetzt sterben und ich stünde ganz ohne da, fiele es mir auch wahnsinnig schwer, einen neuen Hund aufzunehmen.
Nicht, weil ich Hunde als so einschränkend empfinde, sondern weil ich mir nicht vorstellen kann, sie „zu ersetzen“.
Ist natürlich Quatsch, aber ich glaube, es gäbe viele Momente in denen ich vergleichen würde, schmerzhafte Erinnerungen... das ist dem neuen Hund gegenüber nicht fair.
Anders wäre es, wenn zu Lebzeiten der Großen noch ein junger Hund einziehen würde. Dann ist zwar auch klar, dass ich von den Alten irgendwann Abschied nehmen muss, aber ich könnte den Nachwuchs ohne Trauer im Herzen kennenlernen und hätte nicht das Gefühl, irgendwen ersetzt zu haben.
Hätte sich meine Wohnsituation nicht geändert, wäre ich danach aber tatsächlich tierlos geblieben.
Eine Mietwohnung hier zu finden, ist fast aussichtslos und mit den beiden großen Hunden war es unmöglich.
Das empfand ich im letzten Jahr als wirklich schreckliche und bedrohliche Einschränkung.
Wird schon werden. Daumen sind gedrückt!
Kann dein Mann zum Abholen mitkommen?
Als ich Nero holte, war der noch sehr wackelig und hätte never ever allein ins Auto springen können oder wieder raus.
Heben wäre ohne Hilfe auch schwierig gewesen, aufgrund der Wunde. Balou hat ja ein ähnliches Format.
Am besten ging’s zu zweit, einer vorn, einer vorsichtig hinten.
(Fällt mir gerade ein, weil dein Rücken ja auch nen Knax weg hat.)
Ist es so üblich, dass man Hunden fürs Alleinsein etwas gibt?
Bei Welpis kenne ich das, damit die ein bisschen abgelenkt sind. Aber da ist man ja eh nicht lang weg.
Bei meinen erwachsenen Hunden bin ich noch nicht auf die Idee gekommen
Ich lüfte ziemlich oft
Nicht alle Räume, aber weil die Hunde nachmittags eigentlich immer in den Garten dürfen, steht auch oft lange die Terrassentür auf.
Ist dann halt kalt im Wohnzimmer.
Die restlichen Räume werden nach Bedarf gelüftet. Aber schon recht häufig, mehrmals am Tag.
je länger ich darüber nachdenke, umso seltsamer finde ich das..
wo soll denn ohne Entzündung der Eiter herkommen?
Man muss da wohl unter eitriger Entzündung und übermäßiger Produktion von Smegma unterscheiden: Präputialkatarrh und Vorhautentzündung beim Hund
Zweiteres ist zwar ihgitti, aber nicht gefährlich oder schmerzhaft
Vielleicht ging die Tierärztin davon aus.
Meine Hunde haben das auch mal, sogar recht regelmäßig, aber niemals (!) so, dass es tropft, irgendwo rumsaut oder auffällig wäre.
Die machen sich dann sauber und gut ist. Ich mache da selbst nichts, solang sie keine Beschwerden zeigen. Ist wohl so Schmierkrams, den die Talgdrüsen dort produzieren.
@Vakuole der Chip „pumpt“ nicht mit irgendwas voll.
Er gibt dauerhaft eine geringe Dosis eines Stoffes ab, der bestimmten Rezeptoren eine Sättigung vorgaukelt, so dass die Hormonproduktion abnimmt und der Rüde unfruchtbar wird.
Ob es dahingegen besser ist, dem Hund eine OP zuzumuten und ihm ein Körperteil zu amputieren, sei mal dahingestellt.
Eine Kröte muss man wohl schlucken, wenn man das Ergebnis erreichen will.
Dadurch, dass bei meinem Hund die OP so schief lief, würde ich, sollte ich noch mal in die Situation kommen, durchaus über die Dauergabe des Chips nachdenken.
Tatsächlich weiß man nicht, wann der Chip genau ausläuft.
Bei meinem Hund habe ich die Wirkabnahme recht fix bemerkt. Die bekannten Symptome traten in abgeschwächter Form wieder auf und dann habe ich gehandelt. Mit der OP.
Ich denke aber nicht, dass es grundsätzlich ein Problem wäre, den Hund zu beobachten und nachzuchippen, wenn man merkt, dass es wieder anfängt. Man muss ja nicht warten, bis die Hütte wieder brennt.
Ich bin nicht ganz sicher, aber ich meine, es gibt auch keine Überdosierung in dem Sinne. Jedenfalls nicht mit bekannten Nebenwirkungen. Also selbst wenn man nachchippt, während der alte Chip noch eine geringe Wirkung hat, passiert nichts schlimmes.
Ich finde ihn schön und obwohl ich Horrorerfahrungen mit Efeu habe, der das ganze Haus gefressen hat (inkl. dem Fundament...), habe ich den Knöterich an unseren Anbau gepflanzt.
Allerdings in einer großen Maurerwanne, damit er sich nicht verselbstständigt.
Der ist jetzt rund ein Jahr alt und wahnsinnig gewachsen, obwohl der Sommer so trocken war und ich ihn nicht gepflegt habe.
Er hat aber keine Haftwurzeln, also braucht er Hilfe beim Klettern. Die Hilfe umschlingt er dann und rankt daran hoch.
Da würde ich aber kein Metallgitter nehmen (das frisst der wortwörtlich und ist irgendwann nicht mehr davon zu trennen. Wenn man ihn irgendwann entsorgen will, wird das teuer, weil es mit dem Metall nicht mehr zum Grünschnitt kann.)
Ich würde so billige Holzgitter nehmen.
Für meinen habe ich an Nägeln Paketband gespannt. Den nimmt er gut an, aber es ist abzusehen, dass das irgendwann reißt. War also nicht die beste Idee.
Ansonsten... wenn man ihn davon abhält in Ritzen, Regenrinnen und Dach zu wachsen, scheint er mir ganz pflegeleicht. Muss man nur wirklich machen, der wächst rasant.
Ich hatte heute wieder einen Termin mit einem Verpackungsvertretermenschen
Wir suchen immer noch nach Alternativen für Plastikgemüsetüten, Plastikbecher und co.
Die gibt es auch.
Allerdings so teuer
Eine Plastikgemüsetüte kostet rund 0,3 Cent. Eine Papiertüte kostet rund 3 Cent.
Das ist auf die Mengen, die im Jahr gebraucht werden, ein fünfstelliger Betrag an Mehrkosten.
Selbst wenn man die geringeren Abgaben fürs Recycling gegenrechnet, tut sich das nicht viel.
Ich bin echt so frustriert von dem ganzen Thema