nach meinen Beobachtungen trainieren 90 % der Hundehalter aversiv.
Und von "nicht wirksam" war nicht die Rede.
Von falsch angewand.
Und was passiert mit einem Hund , der an der Leine zerrt und mit schlechtem Timing und an unpassenden Stellen aversiv angegangen wird?
Den Eindruck habe ich eigentlich gar nicht. Also, dass 90%...
Eher im Gegenteil: die, die trainieren, machen das fast ausschließlich positiv. (So wird es hier eigentlich auch in fast allen Hundeschulen gezeigt.)
Und dann gibt's die, die nie irgendwas ernsthaft trainiert haben. Der Hund entwickelt Macken, zerrt, springt an, kann sich nicht zurücknehmen... und aus der Emotion heraus, wird dann kurzfristig draufgehauen, weil man die Faxen dicke hat. Im übertragenen Sinne. Dann kommt die Rütterdose, die Wasserflasche... das hat für mich aber nix von Training. Das ist dämliches Strafen, ohne sich über Ursache und Wirkung Gedanken gemacht zu haben. Und Erfolg ist dann auch nur mäßig.