@Maggie86 gesundheitliche Gründe.
Beiträge von Juliaundbalou
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@Stachelschnecke wenn man den Vergleich hat, glaube ich auch, dass ein Hund mehr fehlt als dass er einen einschränken würde

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Oh wie spannend.
Ich plane viel um den Hund herum. Er läuft nicht einfach mit, alles muss durchdacht werden. Z.B. Wenn ich von einer Freundin abgeholt werde und der Hund zuhause bleiben soll, dann darf nicht geklingelt werden und wir gehen dann. Ich gehe vorher raus, weil er sonst schlecht alleine bleibt. Da wäre die Aufregung zu groß gewesen, wenn für eine Minute Besuch reingekommen wäre. Das ist anstrengend und nervt auch etwas.
Im Alltag liebe ich es, einen Hund zu haben. Wenn ich spontan sein will - nein.Weil bald Kinder anstehen, steht für mich fest: entweder zieht dann ein Zweithund ein und dann gibt es immer Hunde oder aber ich merke, dass mir das alles zu viel ist und nach Balou kommt erst einmal kein Hund.
Aber der wird mir ja (hoffentlich) noch sehr lange erhalten bleiben
Ich finde, es gibt so einige Schattenseiten, v.a. wenn der Hund nicht von jedem betreut werden kann (Familie) und beim Sitter aber auch Stress hat.
Sollten wir mal wegfahren und Balou kann nicht mit, denke ich sogar über eine Pension nach. Finden die meisten ja eher doof, aber ich glaube fast, dass es ihm da besser gefallen würde und ich würde mich auch sicherer fühlen. -
@Fullani
Also ich möchte nach der Ausbildung gern 30h arbeiten. Zur Zeit sind es 40 und ich komme zu nichts. Und ja, der Hund fehlt mir auch, obwohl er zurzeit gsd nur dienstags in die Betreuung muss.
Karriere... Nun, da ich nach der Ausbildung mit meinem Mann eine Familie gründen möchte und ich nichts von Fremdbetreuung von Kindern für den ganzen Tag halte, steht die halt hinten an.
Mein Glück mache ich nicht an einer Karriere oder etwas mehr Geld fest.
Ich habe ja Lehramt studiert und kurz vor Ende geschmissen. Ab da stand fest, dass ich keine Karriere anstreben werde. Ist alles etwas kompliziert bei uns, aber Familie gründen mit Mitte 30 geht halt nicht.Mein Mann arbeitet zurzeit nur 30h, weil er gleichzeitig studiert, aber das ist ab Oktober vorbei. Und für unseren Lebensstandard verdienen wir genug.
Wir sind halt nicht so die Überkonsumenten, obwohl ich natürlich gern mehr shoppen würde
Haus und Garten und ein altes Auto haben wir aber auch. -
Ich will auf keinen Fall Vollzeit arbeiten. Dafür habe ich zu viel zu Hause zu tun und verpasse zu viel Schönes.
Ich bin auch immer richtig im Eimer. Wenn man mit mir nix anfangen kann, bringt das ja auch niemandem was
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Wir werden im Sommer für zwei Wochen Hundebesuch haben
Der Paul von meinen Eltern wird bei uns wohnen. Außer er geht doch zu einer Belannten. Das wird ein Spaß. Paul hasst nämlich Balou und Balou liebt Paul
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Bei uns wird es zum Glück wieder kühler.
Das Problem mit den Sittern kenne ich.
Balou musste diese Woche zwei lange Tage mit einem Tag Pause dazwischen zu seiner Sitterin. Er ist total im Eimer. Hat eben auch gebrochen.
Sie ist einfach Mega viel draußen und dann noch im Stall mit den Hunden und hat gerade noch eine Hündin neben ihrer eigenen zur Betreuung da. Diese nervt Balou dann auch die ganzen zehn Stunden (nicht dass er sie nicht auch mögen würde) und er kann dann nicht runter kommen.Wir gehen gleich mal die Morgenrunde und schauen mal, wie er so drauf ist.
Ihm geht es auf jeden Fall viel besser, wenn er von uns betreut wird. Die Sitterin findet er zwar super (was ja was bei ihm heißt), aber sie macht einfach zu viel Programm und zwingt ihn auch in Situationen, die ihm nicht gefallen: Leinenkontakt zu anderen Hunden - darf er ja nicht bei uns. Viele Menschen. Zu lange und aufregende Ausflüge.
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Solange sich die Rüden bewegen, ist meist alles gut. Stehen sie unbeweglich dicht da, Achtung!
Von mir kommt dann immer sofort ein "Ab!". -
@Jadra die wissen wirklich meist, wann man nach Hause kommt.
Ist echt spannend
Balou war heute sechs Stunden allein und danach bei weitem nicht so aufgebracht wie am Montag. Also alles gut bei uns