Beiträge von Juliaundbalou

@Shalea du brauchst noch einen Hütehund!

@pauline31 so ist es hier gerade auch. Bis auf das Fressen - das geht nur draußen kaum.
Seit einer Woche habe ich hier Herrn Hormonbolzen zu Gast und sage mir: bis er drei ist, darf er das. Bekommt er nicht wieder DF und Erbrechen, bleiben die Klöten dran.
Insgeheim hoffe ich sogar zu 5%, dass seine Hormone schuld sind an unserem ganzen Schlamassel. Ich habe gestern Hausputz betrieben und mal auf die Wände geschaut: es ist alles voll mt grünen Flecken - und wir wohnen hier seit Oktober. Vom Boden habe ich 567 grüne Flecken weggeschrubbt, aber Wände muss man ja streichen. Es ist so eklig. Wären seine Hormone schuld, würde er kastriert werden und tada die Grünen Flecken wären passe.

Heute gab es Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln
Ich glaube, ich werde mich über die Zeit echt bei meinen gewünschten 56-55kg einpendeln. Ich esse viel bewusster und mag vieles gar nicht mehr.

Mein Knie muss heile werden! Drückt mir die Daumen für den Arzttermin am Montag

Mein Mann: "Was hat der denn genommen?"
Ich: "Hündinnenpipi, seine Lieblingsdroge. Seit zwei Tagen scheint der Stoff besonders gut zu sein, er kommt von dem Trip gar nicht mehr runter"
Mein Mann: "Das erklärt so einiges. Wollen wir lieber die nächsten Tage eine andere Abendrunde gehen und ihn auf Entzug setzen?"

Für eine Stunde spazieren kriegt man 200 Kalorien verbraucht? Wow. Dann habe ich meistens 500 Kalorien am Tag mehr, die ich verbrauche, als ich dachte.
Würde meine rutschenden Hosen erklären

Nun ja. Es geht ja nicht darum, ob sie bei ihrer Mutter und Geschwistern sind und die Besitzer da sind.
Sozialisation bedeutet z.B.
kleine Ausflüge außerhalb des Grundstücks.
Gewöhnung an andere Tiere
Gewöhnung an Geräusche wie Staubsauger
Fahren im Auto
Begegnung mit fremden Menschen
Verschiedene Untergründe, wie Asphalt, Gras, Gitter

All diese Dinge bewirken, dass der kleine süße Welpe es später in seinem Leben leichter hat. Kennt er nichts anderes als seine Mutter und Geschwister und wächst in einem Schuppen mit Garten auf, kannst du einen sehr unsicheren Hund erwischen. Und das macht keinen Spaß.
Ein Hund, der sich bei jedem Geräusch erschreckt und vor fast allem und jedem Angst hat.

Mir würde es an deiner Stelle auch nicht um das Geld gehen. Ich würde da keinen Welpen kaufen.

@Lucy_Lou soweit ich weiß müssen die großen Rassen mehr raus. Wobei Lucy ja auch nicht klein ist.
Wir gehen unter der Woche um fünf, dann um acht, um 15:30, 20:00 und 22:00 vorm Schlafen. Er pieselt sich auf den drei Spaziergängen um 8-9:15, 15:0-16:30 und 20:00-20:30 schön aus, morgens und spätabends behält er mindestens die Hälfte drin
Am Wochenende - also auch heute - stehe ich einmal zwischen fünf und sechs auf, bringe ihn pinkeln und es gibt das erste Frühstück für ihn. Dann döse ich noch 1-2 Stunden. Abends war ich je nachdem um zehn oder auch mal morgens um eins das letzte mal.

@Timi2015 beim Umzug selbst würde ich ihn in Betreuung geben. Das ist sehr stressig, ich habe Balou für den Tag auch aus dem Weg geräumt. Er wusste auch, dass er was spannendes verpasst und wollte nicht zu seiner Sitterin, sondern wieder mit mir mit
Ansonsten würde ich kein Trara darum machen, die meisten Hunde kommen gut mit einem Umzug klar. Die selben Regeln wie vorher beibehalten und falls das überhaupt eine Option ist: wenn ihr drüben seid und renoviert etc: Hund dabei haben.
Balou war die zwei Wochen beim renovieren im Haus immer dabei und kannte es deswegen bereits. In der alten Wohnung konnte er auch schlecht damit umgehen, als wir gepackt haben. Er hat auch hier im Haus nach fast einem Jahr, das wir hier wohnen, schnell das P in den Augen, wenn wir etwas verschieben oder neu etwas anbringen (Gardinenstangen, Lampen etc). Wir könnten sein Zuhause ja wieder zerstören

Ich zwinge meinen Mann einfach, das zu essen, was ich halt koche. Wir haben mittlerweile auch 3-4 vegetarische Tage pro Woche. Die findet er mittlerweile sogar gut. Und weil ich bis abends nur 300-500g Naturjoghurt, 1 Banane, 1 Apfel und eine Scheibe Brot oder ein Schälchen Haferflocken hatte (plus eine Tasse Tee mit Milch und Honig), habe ich abends auch noch genug offen, um auch Sachen zu essen, die er mag. Morgen machen wir selbstgemachte Burger mit Tomatensalat. Süßes will ich gar nicht mehr. Schmeckt mir nicht mehr Sonst war ich voll die Chipsfanatikerin. Habe ich seit fünf Wochen nicht mehr angerührt.

Wir kann man bei den bequemen Schlafpositionen nur denken, dem Hund ginge es schlecht?