Beiträge von Juliaundbalou

    Ich finde das an den Traubenhyazinthen gerade so charmant, dass sie sich versamen. In meinem alten Garten hatte ich sie auch überall, auch außen an der Mauer, wo die Parkplätze waren, in irgendwelchen Fugen. Fand das eher hübsch. Und ich meine, die wilden Arten sind auch recht selten in der Natur geworden und durchaus pflanzenswert.

    Damit man nicht das halbe Jahr lang auf die grasähnlichen Blätter schauen muss, kann man ja Stauden setzen, die diese dann zuverlässig verdecken, sobald die Traubenhyazinthen mit dem Blühen durch sind.

    Mit Hefe ging das bei mir immer gut. Welches Mehl verwendest du denn?

    Man braucht recht viel Wasser, das Brot muss erst gehen und dann erst danach backen. Und ich habe immer eine Schüssel mit Wasser in den Backofen mit reingestellt.

    14 Zähne mit 14 Monaten :shocked:

    Sei froh!

    Hier waren es in dem Alter 0. Und jetzt warten wir immer noch auf die letzten vier Backenzähne. Karl wird Ende Juni drei |) Je älter das Kind ist, desto langwieriger ist diese Zahnerei irgendwie. Meine Mutter war mal Zahnhelferin und meinte, dass der Kieferknochen fester ist, je älter das Kind ist. Deswegen tut es noch mehr weh, wenn die Kinder älter sind.

    Sie war bei uns vier Kindern zumindest über jeden Zahn froh, der früh kam. Babys weinen ja meist eh etwas öfter und schlafen nicht so gut. Da fand sie es angenehmer, als wenn die zweijährigen Kinder dann noch zahmen.

    Wir haben einen Kita-Platz bei uns im Ort!!! Ich fasse es nicht!

    Vor zwei Wochen standen wir noch auf der Warteliste bei allen Kindergärten, wo wir uns beworben haben, und es sah so so schlecht aus, weil es nur drei Ü3 Plätze bei uns im Ort gibt und wir auf dem dritten Platz der Warteliste standen. Und heute kam die Nachricht, dass es nun doch geklappt hat :hurra:

    Toll! Nun kann ich fest planen, nur bis zur Eingewöhnung meinen Nachmittagsminijob zu machen und mir bald was für vormittags ab Herbst zu suchen. Ich freue mich so!

    Danke für die Vorschläge...
    Naja...sollten nicht nur wenig Pflege brauchen....auch wenig Dreck machen.
    Unser Garten ist zur Südseite. Wenn es im Sommer mal warm wird, knallt da den ganzen Tag die Sonne rein. Viel Schatten gibts da nicht.
    Dafür hatte ich letztes Jahr eigentlich einen Paulowina gepflanzt....da weiß ich aber noch nicht ob der überlebt hat.

    Einen Tod stirbt man immer. Entweder du machst ne immergrüne Hecke, wo du schneiden, schneiden, schneiden musst oder eine freiwachsende oder in Form geschnittene Laubhecke.

    Eine Wildrosenhecke macht kaum Arbeit und liebt es sonnig. Wäre das was?

    Rhododendren

    Oh nein :loudly_crying_face: :loudly_crying_face:

    Wenn das halbe Grundstück aus Rhododendren besteht und alles dadurch dunkel ist, ist‘s nicht schade drum.

    Ich mag sie auch wirklich nicht. Für die zwei Wochen im Jahr, wo die mal blühen. Ein paar werden aber auf der anderen Seite zum Hause bleiben müssen, weil die riesig und in einer Hecke verwachsen sind.

    Ich bin eher Landhausgartenfan, naturnah, heimische Pflanzen und co. Da passen die nicht wirklich dazu. Hier werden an Gehölzen noch ohne Ende (Wild-)Rosen, Kornelkirsche, Salweide, Hasel, Holunder einziehen. Und Beeren, Beeren, Beeren in allen Variationen. Das ist deutlich freundlicher und heller als Rhododendren über Rhododendren und sieht auch viel länger schön aus durch Blüten, Herbstfärbung und Fruchtschmuck.

    Wir wohnen in Lemgo, ich glaube, ganz nah ist‘s nicht?

    Wie oft war ich in meiner Kindheit im Safaripark Stukenbrock, an den Externsteinen und am Hermannsdenkmal? Ich bin innerlich auf einer Zeitreise. :)

    Aber ja, für ein paar kaputte Steine (Kintsugi!) ist die Reise leider zu weit.

    Ich bin ja so ein Fan von euren Garten und eurem Haus, dass ich wünschte, ihr hättet einen yt-channel und Insta, ich würd mir permanent alles angucken was ihr macht. :ops:

    Oh, da warst du ja viel in meiner Gegend!

    Instagram habe ich, aber mehr für den Garten, nicht wirklich für‘s Haus:

    https://www.instagram.com/unkraut_und_ru…D&utm_source=qr

    YouTube (noch?) nicht. Aber ein bisschen was zeige ich ja auch hier im Forum immer mal wieder.

    Juliaundbalou - ich liebe ja diese komischen Ornamentsteine (?) sus denen die Mauer war/ist. Wenn ihr die loswerden wollt… wir wohnen zu weit voneinander entfernt, oder? Ich suche immer mal bei Kleinanzeigen nach solchen oder ähnlichen Mauersteinen, irgendwie wird sowas nie verkauft. Vielleicht lohnt es sich für euch ja, die zu inserieren weil andere Leute auch so suf solche Mauern grell sind! :) zack, Gartengasse!

    Wir wohnen in Lemgo, ich glaube, ganz nah ist‘s nicht?

    Die meisten der Steine sind kaputt gegangen und die unterste Reihe sitzt als einzige ziemlich bombenfest, die werden wir also sowieso zerschlagen müssen.

    Ich mag diesen 70er Jahre Chic ja nicht wirklich und war ganz erleichtert, dass die Mauer aufgegeben hat. Sonst wäre sie erst mal sehr lange geblieben, wir hätten den Vorgarten angelegt und irgendwann wäre sie eingestürzt und wir hätten gemerkt, dass das doof ist, weil man an nix mehr dran kommt, wenn der Vorgarten ein einziges Staudenbeet ist.

    Mein Mann war fleißig:

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    Der Blick von der Straße über den Vorgarten in den Garten rein. Man sieht die Hunde und sie leider auch alles. Das müssen wir also etwas blickdicht machen, aber denen reicht auch eine 1,50 m Laubhecke, die sind aus dem alten Garten gewohnt, dass Leute hörbar sind.

    Die immergrüne Magnolie links und der Ilex rechts bleiben.

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    Schnittgutberg und Blick auf die Fassade - da kommt fast alles an Gehölzen ebenfalls weg, weil immergrün und lichtraubend und ökologisch nicht wertvoll.

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    Der Blick aus dem Garten raus zur Straße.

    Joah. Als Nächstes werden wir einen großen Häcksler kommen lassen und häckseln. Auch alles mögliche, was eh im Garten rumliegt - dann muss ich evtl. keine Holzhackschnitzel für den Gemüsegarten kaufen - win win!

    Dann wird vor der Fassade ebenfalls weiter gesägt und dann kommt der Gala-Mensch und holt uns die Wurzeln raus und entfernt die wilde Wiese im Vorgarten. Wir setzen den Zaun, kleiner bleibende bzw. schnittverträgliche heimische Sträucher und dann kommt mein Lieblingspart: Staudenbeet anlegen!

    Das wird toll. Ich freue mich so!

    PS: die Nachbarn sind überrascht bis entsetzt. Das macht ja so viel Arbeit, was wir da vorhaben!

    Joah. Aber Steingarten und Chemiekeule drauf ist halt auch keine Alternative. Weder optisch noch sonst wie.

    Unser aktuelles Gartenprojekt:

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    Die Mauer war vorher zwei Meter hoch, dann hat ein Sturm sie nachts halbiert und heute habe ich sie fast komplett umgetreten. Mein Sohn fand‘s toll.

    Dahinter schließt sich unser Vorgarten an, den wir mit einer Gartenplanerin zusammen nun angehen. Mein Mann säbelt alles an Kirschlorbeeren, Rhododendren und Brombeeren dort weg und dann schauen wir mal, wie wir genau weiter machen. Erst wollte ich die Mauer einfach durch einen Zaun ersetzen. Aber nun überlege ich, den Zaun auf Höhe unserer Garage vorn zur Straße hin zu setzen und dadurch unseren Garten zu vergrößern und den Vorgarten zu verkleinern. Der ist nämlich viel zu groß (200-250 qm). Dann könnte ich auf dem Stück noch mehr Beeren pflanzen und eine hübsche gemischte Hecke vorm Zaun, damit die Hunde da nicht rumlungern und pöbeln. Oder ganz was anderes? Mal schauen.

    Ich mache zwischendurch weiter Fotos, wenn noch mehr Gehölz weg ist.