Beiträge von charly2802

    Ich hatte es so verstanden, dass der Hund sich an der Leine hinlegt, nicht im Freilauf .

    Anfänglich war das auch an der Leine so - als Junghund zog er in Richtung des anderen Hundes, Charly wollte den kennenlernen. Also blieben wir stehen und legten ihn ins Platz, warteten ab oder lenkten ihn ab und wechselten die Richtung. Hab ich ja bereits beschrieben.

    Natürlich nicht mitten in der Stadt, da ist ja die Reizüberflutung mit den vielen Menschen und den Geschäften, Autos usw. viel größer, als ein entgegenkommender Hund.

    Aber auf dem Feld/im Wald oder so ... da ist ein entgegenkommender Hund schon immer spannend gewesen.

    Meiner Meinung nach geht solch ein Verhalten gar nicht. Ein sicherer Hund legt sich nicht hin.

    Doch es geht ... ;-) und mein Hund ist ganz sicher alles andere als unsicher. Es ist seine Verhaltensweise gegenüber manchen anderen Hunden - wie schon geschrieben, die er bereits gut kennt und mit denen er gut klar kommt. Als Junghund hat er das bei jedem gemacht und hat wohl erfahren, dass er damit gut bei anderen ankommt, weil es eben Friedfertigkeit signalisiert und scheinbar auch eine gewisse Art von Spielaufforderung (Lauerstellung) ist, worauf das Gegenüber bei Bedarf auch sehr gerne eingeht. Und ich sehe darin nichts falsches. Ihn bei Hundesichtung ins Platz zu legen, haben wir auf Empfehlung der Trainerin lange beibehalten, als wir mit ihm als Junghund mit dem Begleithundetraining anfingen. Es hat ihm geholfen zu lernen, dass er auf Kommando im Platz zu bleiben hat, EGAL was um ihn rum passiert, bis wir ihn dann freigeben. Das funktioniert auch mittlerweile ganz gut. Und er zog/zieht dann nicht in die Richtung des Hundes, weil er dann liegt. So hat er gelernt, dass wir entscheiden, ob er aufstehen und hingehen darf oder nicht, wenn wir ihn bewusst ins Platz gelegt haben.

    Heute überlassen wir ihm im Freilauf ganz alleine, wie er sich nähert - also wenn beide Halter entschieden haben, dass die Hunde beide im Freilauf bleiben bzw. sein dürfen, also abgeleint werden. Unser Rüde ist ein top sozialer Hund, souverän und kann mit JEDEM Hund - egal wie der drauf ist. Er durfte lernen, alleine zu entscheiden, ob er den anderen ignoriert, ihn kurz begrüßt oder anfängt mit ihm zu spielen - wir mischen uns da schon lange nicht mehr ein, wenn es aus irgendeinem Grund nicht sein muss. Warum auch? Er bekommt das toll gemeistert.

    ICH kontrolliere die Situation, durch das Hinlegen zeigt der Hund seine Überforderung und entscheidet obendrein noch die Situation.

    Mein Hund ist viel im Freilauf und wenn wir in der Hundemeute (das sind nicht nur Labbis) unterwegs sind, sind alle von Anfang an frei und die Hunde entscheiden selbst, wie sie aufeinander zu gehen. Und weißt Du was, die bekommen das alle gebacken. Die einen blieben stehen, die anderen legen sich gerade hin, manche legen sich zur Seite und lassen sich erstmal beriechen, dass sind die, die noch ein bissle unsicher sind, es vielleicht noch nicht oft erlebt haben, so frei zu sein und andere Hunde einfach mal gucken kommen und guten Tag sagen ... Und die Hunde verbeißen sich nicht, die greifen keine Menschen, Kinder, Fahrräder an, lassen selbst Pferde neben sich grasen und schwimmen - die haben viel Spaß miteinander und benehmen sich gut, keiner haut ab. Die wissen genau, dass ist ihre Auszeit - wir geben ihnen einen Rahmen und sie überschreiten keine Grenze.
    Das geht auch nur weil die Halter in etwa gleich ticken und ihre Hunde von klein auf gewohnt sind, mit anderen Hunden zu agieren, ohne das Mensch ständig an der Leine rumzupft, sie wegzerrt und rumkommandiert und bevormundet. Das heißt nicht, dass jeder dieser Hunde - je nach Alter - auf dem Hundeplatz, bei Veranstaltungen, angeleint in der Stadt usw. wunderbar funktioniert. Wir waren auch schon mit vielen Hunden in der Stadt, da laufen die einwandfrei und friedlich nebeneinander und benehmen sich. Wenn spielen nicht angesagt ist, akzeptieren die das. Normalerweise haben wir ihnen davor auch ausreichend Gelegenheit zum austoben gelassen.

    Was will man mehr?

    Ist natürlich nicht jedermanns Hundehaltung - in der Stadt zum Beispiel, ohne große Freilaufmöglichkeiten, wäre dies auch uns nicht möglich. Aber, wir hätten dann erst gar keinen Hund ...

    Hier könnte Charly praktisch immer frei laufen - wenn es diese blöden Autos nicht gäbe, auch wenns hier nicht viele sind. Da bin ich konsequent, auch wenn ich ihm im Grunde schon zutraue, dass er da nicht einfach reinläuft. Aber in dem Moment hab ich auch Verantwortung für den Autofahrer und kann den nicht durch meinen Hund in Gefahr bringen. Er kommt dann von der Leine, sobald es von der Straße aufs Feld/in den Wald geht. Und bis dahin läuft er ordentlich neben mir und ignoriert andere Hunde auf Kommando, sollte er sich überhaupt interessieren - natürlich hat das gedauert und es funktoniert auch nicht immer tadellos, z.B wenn einmal die Woche einer seiner zwei, drei Erzfeinde in Sicht kommt, da fehlt ihm als intakter Rüde noch ein letzter Rest Gelassenheit und er grummelt und brummelt, würde den gerne fressen gehen ... ;-) Da muss ich schon mal laut werden und ja, ich muss ihn dann festhalten ... da ist nix mehr mit Kommandos. Durchzug in beiden Ohren.

    Aber, wer ist schon perfekt? Ich nicht ... also, mein Hund muss es auch nicht sein.

    Jeder Halter muss selbst entscheiden, wie er seinen Hund hält. Im Garten, im Zwinger, nur an der Leine oder überwiegend im Freilauf. Für uns war es das wichtigste, dass unser Hund mit jedem klar kommt, weil er eben überall dabei ist, wir ihn nicht ständig an der Leine haben wollen, er uns folgt, nicht abhaut, nicht jeden Hund doof anmacht und das durfte er dann auch lernen.

    Mal abgesehen davon, dass ich hier schon einige Beiträge verfasst habe und mich nicht wiederholen möchte - Stichwort Evolution, Stichwort Fleischfresser, Stichwort Pflanzenfresser - greifst Du nur meinen letzten Beitrag heraus . Ich hasse so was. JAAA; in diesem Thread muss man alles geschriebene lesen, bevor man jemanden aburteilt.

    Nach deinen Schlussfolgerungen wären viele der osteuropäischen Herdenschutzhunde und orientalischen Windhunde nicht normal bzw. krank, denn diese Hundetypen vertragen oft keinen zu hohen Fleischanteil im Futter und kommen wesentlich besser mit Getreidekomponenten zurecht.

    Hallo? Wenn regional- oder rassebedingt Besonderheiten in der Ernährung auftreten, vertreten diese Besonderheiten doch nicht alle Hunde? Dann sollte man aber dies auch explizit erwähnen, wenn man von diesen Hunden schreibt und das Geschreibsel nicht allgemein halten - oder? Deshalb auch mein Beispiel des kranken Hundes (auf eine Halterin mit einem solche bezog sich mein letzter Beitrag), natürlich muss der anders ernährt werden, als ein gesunder! LESEN BILDET! Danke!

    Im Kern ist die Aussage "Nur Barf ist das einzig wahre und wenn ein Hund Barf nicht verträgt, dann ist nicht Barf daran schuld, sondern der Hund" - ähm ja, Parallelen zu bestimmten sektenartigen Gruppierungen hat das irgendwie schon...

    Genau das passiert doch gar nicht. Swanie Simon erklärt nur eines: das ein Hund zu den Fleischfressern gehört und überwiegend mit Fleisch ernährt werden sollte. Ob dies nun gekocht oder roh ist, spielt gar keine Rolle. Wenn man sich natürlich nicht die Mühe macht, ihre Ausführungen zu lesen, entgeht einem das.

    Hier schreibt keiner, dass Hunde per se ohne Fleisch ernährt werden sollten.

    Dann schau Dir bitte mal das Titelthema an. Hier geht es darum, den Hund vegan zu ernähren.

    Und ich suche lieber nach einem Futter, mit dem mein Hund gut klar kommt als ihm mit aller Gewalt meine persönliche Vorstellung von der perfekten Hundeernährung überstülpen zu wollen.

    Dankeschön ... so mach ichs und viele andere es doch auch. Wir verfüttern Fleisch, mehr oder weniger, aber nicht vegan.

    Also: was willst Du mir sagen?

    Es gibt viele Hunde, die solche Fleischmengen wie beim BARF nicht vertragen. Meine Hündin auch nicht. Die bekommt sonst weichen Kot und die Clostridien fangen dann wieder an, sich zu vermehren.

    Viele Hunde?

    Da zitiere ich mal "Swanie Simon":

    BARF ist ein einfaches Konzept. Der Hund ist von seiner Natur her ein Karnivor, also ein Fleischfresser. Ein Fleischfresser sollte Fleisch fressen. Fleischfresser fressen in der Natur andere Tiere, denn Tiere bestehen aus Fleisch (und ein paar anderen Komponenten). Folglich ist das Fressen von Tieren, ihrem Fleisch (und anderen Komponenten) die einzig richtige und die einzig natürliche Nahrung für Karnivore.

    Daraus schließe ich persönlich: Wenn ein Hund Fleisch als Hauptnahrung nicht verträgt, ist was mit ihm nicht in Ordnung - er ist krank oder wurde von klein auf nicht auch mal abwechslungsreich mit Rohfleisch gefüttert (Stichwort orale Akzeptanz) - vielleicht schon gar seine Eltern nicht.

    Ich kenn einige Leute, die sagen, ihr Hund vertrage kein Fleisch. Bei Nachfrage erfährt man, dass seine ganze Haupternährung von Welpe an bisher nur aus TroFu oder DoFu bestand, dann viele Monate/Jahre später, weil der Hund gesundheitliche Probleme bekam und man mal Barf probierte wollte, ein- zweimal Fleisch gefüttert wurde, der Hund daraufhin kotzte und/oder Durchfall bekam. Ergebnis und strikte Behauptung: "Barf, also Fleisch, verträgt mein Hund nicht. Er reagiert allergisch auf Fleisch ..." Und dann geht für diese Hunde die Ernährungsodyssee los. Ausschlussdiäten, Spezialfutter usw.

    Dabei wurden "nur" Umstellungsphasen nicht eingehalten, nicht langsam mit der Frischfüttertung begonnen, sondern einem Hund, der nix gewohnt war außer TroFu oder bestensfalls DoFu mal eben rohes Fleisch in größerer Menge gegeben. Was soll der tun, außer erstmal kotzen oder Durchfall bekommen? Sein Magen und sein Darm sind gar nicht eingestellt auf diese Art von Nahrung.

    Und natürlich gibt es sie, die wenigen Hunde die tatsächlich (zeitweise aufgrund bestimmter Erkrankungen) keine tierischen Proteine vertragen - genau so wie es Menschen gibt, denen bei Rohkost der Magen kollabiert ... Das ist aber nicht die Normalität! Die Verwertung, also der Stoffwechsel ist gestört - das ist ein Krankheitsbild! Ich kann einen solch empfindlichen/kranken Hund dann nur mit alternativer Ernährung überhaupt am Leben halten. Wie zum Beispiel mit Schonkost bis hin zu vegegarischer/veganer Ernährung.

    Aber bitte, dass bedeutet doch nicht, dass man einen gesunden Hund vegetarisch/vegan ernähren sollte/kann. Das ist widernatürlich und das Risiko ist hoch, dass er auf Dauer krank davon wird! Ich kapiere nicht, warum es Halter gesunder Hunde gibt, die die Natur einfach außer acht lassen und da rumexperimentieren!

    Ich habe so viel über Ernährung gelesen, habe 20 Jahre in einer Haustierredaktin gearbeitet, habe Praktika in Tierarztpraxen gemacht, aber ich habe auch einen gesunden Menschenverstand und der berät mich am besten. Von daher scheinen mir die Ausführungen von Swanie Simon und das oben zitierte und folgende für die Frage nach der richtigen Ernährung meines Hundes am logischsten und ich halte mich daran:

    Mogens Eliasen hat es treffend formuliert als er sagte:
    „Wenn ein Hund Rohfutter nicht verträgt, liegt es nicht daran, dass das Futter nicht in Ordnung ist, sondern daran, dass der Hund nicht in Ordnung ist“.
    BARF disqualifiziert sich als Ernährungskonzept nicht, wenn ein kranker Hund es nicht verträgt. Vielmehr bietet BARF die Möglichkeit, die Ernährung mit wenig Mühe auf den individuellen Hund abzustimmen.

    Quelle der kursiv geschriebenen Zitate:
    http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html

    Ich denke, dass die Heilerde genauso wie Futter morgens eh nicht gegeben werden sollte. Was wenn die die Wirkung beeinträchtigt?

    Du hast recht, der Tierarzt sollte diese Frage beantworten können. Wirkt die Tablette im Magen oder erst im Darm? Im Darm wäre blöd ... dann ist Heilerde vielleicht generell gar nicht das Mittel der Wahl.

    Also liebe TS - bitte Rücksprache halten!

    Bitte schmier dem Hund nicht die Heilerde pur ins Maul!

    Sofern man direkt danach Wasser mit einer Spritze nachgibt, ist das kein Problem. Nur Wasserpritze MIT Heilerde rind wird oft abgelehnt, deshalb direkt nacheinander. Abgesehen davon lässt sich Heilerde nicht gut mit einer kleinen Menge Wasser mischen, das bleibt alles in der Spritze hängen.

    Und das der Hund in dem Fall vorher gar nix fressen darf (wegen der Tablette) kann man die Heilerde nicht mit einem Klacks Nassfutter mischen. Wobei man das mal mit dem Tierarzt abklären könnte, ob das wirklich nicht geht. Das wäre am einfachsten. Hier gibts zur Not eine kleine Menge Mousse-Katzenfutter, da ist Hund scharf drauf und drin lässt sich alles verstecken.

    Sie ist ja noch jung. Will mit jedem spielen. Das beruhigt sich, wenn sie älter wird oder der Halter aber auch oft Kontakte zulässt und zu anderer Zeit wiederum die Beherrschung übt. So wird sie besser auf das was Du gerade im Sinn hast reagieren - ab und an darf sie ja, aber nicht immer und sie akzeptiert das dann auch irgendwann.

    Also ausgewogen den Hund mal Hund sein und ihn mit Artgenossen im Freilauf spielen lassen und dann aber auch immer wieder ganz klar üben: dann gibt es konsequent keinen Kontakt.

    Ich habe mir mal erklären lassen, dass man einen Junghund NICHT bei Sichtung von anderen Hunden wegzerren soll, da er damit verbinden lernt, dass andere Hunde gefährlich und böse sind - um es überspitzt auszudrücken. Das rächt sich dann irgendwann und die anfängliche jugendliche Freude verwandelt sich im Erwachsenenalter leicht in Leinenaggression (meist bei Rüden) oder übetriebende Ängstlichkeit (meist bei Mädels).

    Deshalb blieben wir eben einfach stehen oder lenkten Charly ab und gingen dann ganz nebenbei in eine andere Richtung.

    Wenn wir draußen unterwegs sind und einen Hund treffen legt sie sich sofort hin (macht Platz) und rührt sich keinen Millimeter mehr, d.h. ich kann im Grunde nur abwarten bist der andere Hund der vor uns oder hinter uns kommt bei uns ist. Dann springt sie sofort auf und fängt energisch an zu spielen.


    Das macht Charly auch von klein auf. Aber wir haben das auch unterstützt - kam ein fremder Hund in der Ferne, wollte er natürlich hin - den meisten Labradoren ist Aufgeschlossenheit und Spielfreude mit Artgenossen in die Wiege gelegt. Aus dem Platz konnte er nicht ziehen, dass war der Hintergrund für uns, ihn zu unterstützen. Ruhig im Sitz zu bleiben, fiel ihn als Junghund in solchen Situationen schwer. Also blieben wir stehen, legten ihn ab und warteten, auf den Entgegenkömmling und klärten mit dem Halter kurz aus der Entfernung ab ob Freilaufkontakt erwünscht ist, wenn nicht hieß es "Fuss Charly" und wir gingen weiter.

    Heute macht er dieses Hinlegen freiwillig und ausschließlich bei ihm bekannten Hunden, die er gerne mag. Ansonsten bleibt er im Sitz - ist ne neutrale Stellung, die wir ihm auch antrainiert haben - SITZ aus der Enfernung gibt uns Zeit ihn anzuleinen. Aber er tut das fast von alleine, egal ob im Freilauf oder an der Leine, wenn er den Hund nicht kennt.

    Bei ihm ist die Platzstellung keine Unsicherheit, sondern ein Zeichen von Wohlgesonnenheit, Friedfertigkeit. Ist er nicht begeistert, steht er wie ne eins und ist eindeutig angespannt. Dann kommt er an die Leine, wenn er nicht schon dran ist und wir gehen zügig am Gegenüber vorbei ... passt ihm nicht - Rüde halt, grummelt, brummelt ... bis geifern - aber wir bekommen es immer besser in den Griff, also dass er neutral bleibt und ignoriert, wenn wir WEITER sagen. Funktioniert bei 99% aller Hunde auch so, aber eben nicht bei jedem.

    Will man die Spiellust generell nicht unterstützen, weil man mit seinem Hund ernsthafte Ausbildungen betreibt, wo Spielfreude nicht erwünscht ist, kann man das "Platznehmen" natürlich abtrainieren. Wir treffen oft andere Hundehalter - viele Labbis sind dabei - und wir lassen die Hunde gerne und oft spielen, toben, gemeinsam schwimmen usw. Für diese Hunde ist es Alltag wie für Charly auch und ein wichtiger Teil ihres Lebens, was wir Charly auch oft ermöglichen. Wir beobachten das Platznehmen auch bei anderen Labradoren oft und es hat dann ganz offensichtlich keinen ängstlichen/unsicheren Hintergrund.

    Unsicherheit wäre es für mich dann, wenn aus dem Platz sich auf die Seite gelegt werden würde - kann man auch oft beobachten, ja das sind dann ängstliche Hunde, die sich gleich unterwerfen, um zu zeigen, dass sie keine Gefahr darstellen. Aber Charly steht/springt dann auf und geht nach vorne, sobald die Nase des anderen ihn (fast) berührt - aber wie geschrieben, sind das befreundete Hunde.