Beiträge von Sarah1

    Es sind ja nun nicht alles abgehärtete Schlittenhunde
    wo der Überlebensmechanismus in Gang gesetzt wird
    und alles gefressen wird, was sie nicht frisst, rein zum
    Überleben; sie sind es nicht anders gewohnt.

    Mit und ohne Sommer: ein Eis, kühles Wasser, Joghurt
    ect.pp. sei erlaubt, aber generell ist es schadhaft, es
    sei denn wir funktionieren alle Hunde zu kältegewohnten
    Schlittenhunden um.

    Kocht ihr immer mehr suppig oder fest?
    Wie macht ihr das mit vorkochen/einfrieren/auftauen? Verfüttert ihr das Aufgetaute dann einfach kalt?

    Also ich koche immer selbst für Welpen
    bis zum adulten Hund.

    Meist frisch, aber auch mal Animonda-Dose,
    dazu Reis, Öl, Gemüse, Obst , Zahn-Ex, Multivitamin.
    Hühnchen, Herz usw. gebe ich leicht suppig,
    hebe aber die Brühe auf, je nach dem im
    Kühlschrank oder Tiefkühlung.
    Reis/Fleisch koche ich für 2/3 Tage vor, Rest geht
    in Kühlschrank.

    Generell verfüttere ich nur warm über Kochplatte und/oder
    Mikrowelle. Bestimmte Dinge gehen pur dazu, Banane, Apfel
    u.ä. Auch Wasser geht "überschlagen" und nie kalt an die Tiere,
    wie man generell unseren Lieblingen das Fresschen nie kalt
    geben sollte, min. Zimmertemperatur.


    Von Flocken aller Coleur bin ich vollends abgekommen, da
    fast alle K 3 drin haben, was im Futter nichts zu suchen hat
    und meine darauf mit Durchfall und Erbrechen reagieren.

    Habe mal in meinem Fundus gesucht
    und zwei Memory's noch gefunden....
    sie haben ja ihre eigenen Schränke und
    eigentlich viel zu viel darin......hatte ich
    vergessen.......verrückt. :headbash:

    Die passten prima rein, nun hat sie ein
    Box-Spring-Bett und schnarcht gemäßigter.
    Ist das Bettchen im Avatar.

    Habe sie auch damals von zooplus, bin dort
    seit Anbeginn Kunde.

    Das Problem hier ist, dass ich sie mit Trichter ausstatten müsste, weil sie alles abschleckt und hochdosiertes Heparin ist ja nicht sehr gesund...

    Ja, Heparin ist nicht ganz ungefährlich, das
    ist richtig, kommt aus der Chemie, ist sehr
    teuer und wenn dafür das Blut angegriffen
    wird, ist es für mich keine Option.
    Pferde vertragen es vielleicht besser, bei
    Hunden haben wir alle Gewichtsklassen und
    da sollte man etwas vorsichtiger sein.

    Aber OK, dass muss jeder für sich entscheiden,
    ich bevorzuge halt die Natur und was den Trichter
    angeht, kann man auch alternativ zu einer
    anderen Lösung greifen, die weniger störend ist.

    Hast Du eine Elektrolyt-Lösung da.
    Wichtig ist jetzt Flüssigkeit.

    Mache immer einen Medizin-Tee
    auf der Grundlage eines Magen-Darm-Tees.

    Hast Du was da ?
    Salz ja, aber Traubenzucker, zufällig Glycose ?

    Große Einwegspritze ohne Nadel, seitlich in Fang
    geht am besten.

    Bis zum TA ist ja nicht mehr lange.

    Du kennst ihn, dass Du das so genau wissen kannst?

    Nein, ihn nicht, aber Menschen und
    es ist nichts schrftl. fixiert.

    Zunächst sollten alle Beteiligten durchatmen, Zorn, Frust und Enttäuschung verfliegen lassen und dann zusammen sitzen, ob man nicht doch noch eine Lösung findet oder was genau die Argumente des Chefs sind.

    Mich mutet das sehr befremdlich an und ich stehe
    eigentlich an der Seite des Postings 21.
    Nur hier im Land scheint es schon selbstverständlich
    zu sein, wenn 15 Bundestagsabgeordente schon um
    ihre Hunde kämpfen.

    Wobei ich die TE völlig ausklammere und für diesen
    Fall u.ä. schon eine Lösung geben sollte, nicht aber
    für "justforfun-Dogs".