Beiträge von Sarah1

    Momentan ist die Kleine erst 11 Tage alt (Freitag wog sie 1055gr) und will mal ein Schäferhund-Husky-BC Mix werden.
    Also schon ein großer Hund.
    Du gibst den Welpen also Zusätze dazu. Gibt es da feste Dosierungen?

    Das ist ja süß, da hängt sie ja noch an Mama's Milchbar.

    Welpen bekommen bei mir nur extra NutriCal und Glucose.
    Letzteres ist bei Deinen sicher nicht nötig.
    Im 3. Monat führe ich sie dann an das adulte Nassfutter
    ran und und bei Tabletten bekommen sie 1 Tablette, bei
    Pulver ein Viertel TL, ab 8. Monat kommt das Zahn-Ex dazu.

    Ja das sehe ich eben auch so, aber es wäre ganz nett zu wissen ob die Titer vorhanden wären. Ich würde dafür auch viel Geld zahlen, weiß aber nicht ob man das in jeder 0815 Tierarztpraxis machen lassen kann?

    Es ist immer wieder der Unsinn mit dem Impftiter,
    der einen Schutz nicht garantiert.
    Der Titer zeigt nur an, dass der Körper Kontakt hatte.

    Ein hoher Titer bedeutet nicht "Schutz", ein niedriger
    Titer bedeutet nicht "kein Schutz".

    Ansonsten wird im Falle einer Ansteckung die Abwehr/
    Titer hochgefahren und schützt automatisch.

    Titerbestimmungen sind völlig umsonst und ohne
    das Aluminium in der Impfe wäre gar kein Titer
    zu sehen, so aber gaukelt ein erhöhter Titer den
    unbedarften HH "Schutz" vor.

    Gibt ja die Schnelltests, alles Geld, was man sich
    sparen kann.

    Außerdem bin ich nicht so ganz mit dem Tipp einverstanden dass ich TroFu immer stehen lassen soll...womöglich hat sie dann weniger "Anreiz" beim Training oder lernt nicht, dass es nicht immer Fressen gibt wenn man gerade möchte.
    Würde mal ganz gerne eure Meinungen dazu hören...

    Na ja, Züchter ist nicht gleich Züchter.....aber egal,
    diese Fütterungsmethode empfehle ich nun gerade
    nicht.
    Der Hund ist ein Zufallsfresser und geht in freier
    Wildbahn dann auf die Jagd, wenn er Hunger hat.
    Es liegt also nicht ständig artgerechtes vor seiner
    Nase, wo er nur den Hals ausstrecken muss.

    Ich empfehle immer 3 Mahlzeiten am Tag.
    Bei den Kleinen rechtzeitig auf adultes Futter
    umstellen und wenn möglich dann 2 mal
    am Tag und lieber etwas mehr.
    Das fördert auch die Stubenreinheit vorrausgesetzt,
    die Leckerlies halten sich im Rahmen oder unterbleiben
    (fast) ganz.
    Zur Abwechslung bekommen sie 2/3 Gabelspitzen
    ausgewähltes Nassfutter unter das langweilige TF,
    wenn sie jedoch im Haus verbleiben, werden sie bekocht.

    Bis zu einem Jahr sind sie alle mehr o. weniger schlank;
    sie bauen bis 18 Monate aus und werden rund und fülliger
    ohne dick zu sein, wenn das Futter stimmt.
    Das heißt, ich muss den Bedarf meines Tieres in den
    wichtigsten Positionen kennen.

    Haben die Tiere ständig Hunger kann das am ausgewählten
    Futter liegen, wo Proteine und Fett z.B. nie angepasst sind.

    Ich denke, so wie ich die Antworten hier einschätze, dass die meisten hier das für eine gute Lösung halten werden. Falls nicht, würde es mich natürlich immernoch interessieren.

    Vom Ansatz her finde ich es besser, merke aber,
    dass Du noch immer sehr an Deiner Traumvorstellung
    hängst und unbedingt den Hund haben willst, wenn auch
    "schmerzlich" etwas später.

    Vielleicht solltet Ihr die Sache nochmal etwas präzisieren.
    Es ist ein Großhund und GsD ist das Baby noch nicht da und
    ein Zwischenfall auch nicht. Noch ist Zeit.

    Ihr seid Hundeanfänger und Hunde sind und gehören in die
    Gruppe der Raubtiere. Trotz guter Erziehung weiß man nie,
    wie *Hund* gerade tickt. Auch Babys und Kleinkinder haben
    ungelenke Bewegungen, die Hunde irritieren können oder
    Eifersucht tritt auf.
    Mein erster Hund biss meinen Jungen in's Gesicht, Millimeter am Auge vorbei, vor Blut konnte man den Biss nicht ausmachen.
    Er war etwas über 3 Jahre, saß auf dem Boden mit Lego spielend, der Hund ein Cocker. GsD behielt er sein Auge, die Narben aber
    sieht man heute noch. Nur mal so ein Beispiel....dumm gelaufen,
    aber man kann es nie ausschließen.

    Ich glaube, man sollte das Berufleben anlaufen lassen, dass
    Kind vorsorglich größer werden lassen und dann sehen ob
    Beruf, Familie Euch überhaupt noch einen Platz für dieses
    Hobby lassen.
    Die Studienzeit ist völlig anders und als ich an meiner Arbeit
    schrieb, hätte selbst mein Sohn mich gestört, dieser ging zu
    meiner Entlastung damals in die Kindergrippe, erst wöchentlich,
    dann täglich.

    OT(Und apropos Doktorarbeit wünschte ich mir mal, dass etwas
    gegen den unglückseligen Krebs gefunden wird.
    Dazu bedarf es höchsten Wisssen, Konzentration, Studien.
    Das würde dann mal von Deutschland ausgehen. In USA bekommt
    eine Studentin bereits ein extra Studiums-Jahresgeld von 150000 $
    von Präsident Obama, da sie im Biologie-Bereich die Lösung fand.
    Das kam als Kurzmeldung im TV 2012, sollte in 2-3 Jahren soweit
    sein, heute schreiben wir 2015. Die Menschen hoffen immer noch,
    derweil wir uns hier über Dr. liebstes Hobby unterhalten.
    Ist nicht böse gemeint, halt die Ironie des Lebens. Impulse dieser
    Coleur erwarte ich auch nicht von D, aus gewissen guten Gründen.)OTEnde

    Schönes WE.

    Mit der Mikrowelle arbeite ich schon mehr als 10 Jahre
    und konnte keine Besonderheiten oder Krankheiten
    dadurch feststellen. Ich habe eine extra Küche (mit
    intergrierten "LeBain") und könnte es auch auf der
    Kochplatte machen, nur das wäre deutlich teurer
    und muss nicht sein. Sie haben ihre eigene Mikrowelle
    und ich brauche nicht zu verdünnen oder unbequeme
    Handlings mit 1000 Töpfen in Kauf zu nehmen.
    Ist aber für den HH mit nur einem Hund, sicher kein
    Maßstab.

    Zunächst sollten Milben ausgeschlossen werden.
    Dazu nimmt man ein Hautgeschabsel ab, bei der
    Haarbalgmilbe muss man schon in die tieferen
    Hautschichten.

    Deine TÄ hat nur die Augen benutzt und gut ist,
    diese würde ich auch gleich mal wechseln.
    Vielleicht solltet Ihr in eine Klinik gehen, die haben
    bessere Geräte und ebensolche Erfahrungen.

    Es muss schon eine gesicherte Diagnose sein und
    sind es keine Milben, kann an Allergie gedacht
    und weiter behandelt werden.

    Warum denken wir dann überhaupt darüber nach einen Hund in unsere Familie zu holen?

    Ihr solltet lieber nicht jetzt darüber nachdenken und Euch erst
    einmal eine richtige Familie werden lassen.

    Beim Lesen habe ich fast einen Schock bekommen und mir ist
    ohnehin rätselhaft, warum gerade junge Familien mit Baby
    und/oder Kleinkinder unbedingt zu Hundebesitzern mutieren
    wollen, koste es was es wolle. So sehe ich dann meist junge
    Frauen, die einen Kinderwagen schieben, obendrauf noch
    ein Kind sitzen, rechts ein Kind und links den Hund und
    zwei an der Leine habe ich auch schon gesehen, da war
    aber der Platz oberhalb des Kinderwagens frei.
    Meist haben sie kleine bis mittlere Hunde, selten Großhunde,
    da ist euer Labi schon eine Hausnummer.

    Das ist natürlich nicht der Platz, wo ich meine Tiere abgeben
    würde; sie kommen in eine ungewisse Zukunft mit fragwürdiger
    Haltung und ich habe auch Verantwortung für meine Tiere nach
    Vermittlung. So etwas kläre ich schon am Telefon ab und es gibt
    keinen Besuchstermin. Aber es gibt natürlich Verkäufer, die sich
    einen Teufel darum scheren und der nächste TH-Fall ist
    vorprogrammiert.

    Lasst die Sache doch erst einmal anlaufen: Frau hat Baby, Du
    TA mit 24 Std. rund um die Uhr, vielleicht noch ein zweites
    Baby, kochen, waschen, putzen, Kinder versorgen, alles muss
    erst mal zur Routine werden und es ist Schwerstarbeit für die
    Frau, was gerne ja unterschätzt wird und neben dem bißchen
    Haushalt ein Labi der auch Stunden bewegt und gefordert
    werden muss incl. Hundeschule.
    Erst hetzt die Frau zum Kindergarten, Schule, im Schlepptau
    der Labi, dann zur Hundeschule, Hundi muss ja lernen und
    bewegt werden, dann alles Retoura.

    Hat der Hund HD, bist Du mehr beim TA als in jeder Schule und
    das kostet richtig Geld und Ärger u.U., 8000 Euro z.B. sind kein
    Einzelfall, aber alles Dinge, die man lieber, neben Essen bis
    Unterkunft, mit einrechnen sollte, außer möglichen Gefahren für
    das Kind.

    Ich würde also noch abwarten und sehen ob Du nach 24 Std. immer
    noch so locker drauf bist und Deine Frau entlasten kannst.
    Deiner Frau würde ich die Chance geben, erst mal den Anforderungen,
    die Kind, Mann und Haushalt an sie stellen, gerecht zu werden.
    Und wenn ihr beide Ärzte werden wollt, ist das z. Zt. ein
    absolutes NoGo, die Überforderung wäre perfekt, die Du heute
    noch nicht siehst.
    Man kann nur eine Sache ordentlich zu Ende bringen, das ist das Studium,
    Familie und Baby die 2. Sache, der Hund würde nur zurückstecken müssen.
    Außer Ihr habt Hausangestellte aller Coleur, dann könnt Ihr nach Arbeit
    den Kindern und Hund gerecht werden, da habt Ihr schon genug zu tun.

    Ihr habt noch nie ein Baby gehabt, nur wenn es in der Nacht ewig
    schreit, möchte ich dann die Realität, nämlich verschlafen, torkelnd
    an der Leine zu hängen, all das kommt bei Euch einfach zu früh und
    ist im höchsten Maße unvernünftig und ja, unfair dem Hund gegenüber auch.

    Es ist garnicht so untypisch den Hund mit in die Praxis zu nehmen. Wenn der Hund seinen eigenen Platz hat und gut erzogen ist, besteht da kein Problem.


    Na Hilfe und das bei Menschenärzten ?
    Ich weiß gar nicht ob das erlaubt ist bei
    Zulassung. Da kommen kranke Menschen
    und der Hund ist ja auch Überträger diverser
    Zoonosen.
    Langsam halte ich Dein Posting für ein Fake,
    solche skurilen Vorstellungen kenne ich von
    Neu-Ärzten nicht. Ältere Ärzte, die Haus und
    Familie haben, die Kinder aus dem Haus, die
    Frau schon immer zu Hause ist und einen schönen,
    großen Hund im Garten haben, kenne ich schon.

    Also ich würde hier dringend abraten und warten
    wie sich die Lebenssituation entwickelt und es
    für keinen Hund eine Zumutung ist, denn schließlich
    tust Du Dich nicht mit Deiner Frau zusammen um
    sie möglichst nicht mehr groß zu sehen/Teilzeit und
    das alles, wegen derzeit rosaroten Vorstellungen.

    Hast du dazu auch eine objektive, nachvollziehbare Begründung außer Magen-Sensibelchen? In meinem Freundeskreis mit verschiedensten Rassen gibt es niemanden, der nicht aus dem Kühlschrank füttert. Vielleicht schaden wir den Hunden? Wie macht sich das bemerkbar?

    Entzündungen des Rachenraumes, Magen/Darm Entzündungen,
    Geschwüre, Durchfall, Erbrechen usw. das alles findest Du,
    wenn Du entspr. googlest.

    Ich weiß, jetzt wirst Du kommen und dagegen halten:
    ich und 1000 Bekannte haben es nicht, mag sein, ist
    aber nicht nachprüfbar und nur ein geschriebenes
    Wort.

    Eisbären sind unsere Hunde nicht und leben auch nicht in
    arktischen Gefilden und es ist so, dass Hunde generell mit
    37 Grad Nahrung aufgezogen werden, warum sollten sich
    also das Verdauungssystem plötzlich auf 15 bis Minusgrade
    ändern ? Gesund ist es langfristig auf jeden Fall nicht.

    Wie kommst du darauf, dass in Flocken überall K3 zugesetzt ist?
    Meine bekommen ganz normale Flocken für den menschlichen Verzehr und die Kartoffelflocken von Lunderland oder das Flockenfutter von Herrmanns. Da ist nirgends K3 zugesetzt.

    Ich hatte einmal recherchiert, zum anderen mich mit HappyDog
    unterhalten, da meine Hunde heftig krank wurden, und da wurde
    mir in dem einen Fall gesagt, dass alle Produkte K3 enthielten.
    Ausgenommen sind Reisflocken und wenn es Flocken sind
    aus einem Markt für Menschen, ist K3 ohnehin verboten.
    Lunderland und Hermanns fallen nicht drunter.
    Man müsste vielleicht mal eine Liste erstellen der K3 betroffenen
    Flocken, ähnlich wie es für TF besteht.

    @Maslee

    Welpen werden für die Abgabe zunächst auf TF gesetzt,
    die hier verbleiben, stelle ich dann step by step so um,
    dass sie in Kürze an die übrigen angepasst werden und
    die Multivitamine und Mineralien A-Z täglich bekommen,
    ganz einfach deshalb, weil Reis/Fleisch/Gemüse/Obst
    langfristig gefüttert, die Ausgewogenheit nicht bringt
    und es zu Defiziten führt. Die Hunde zeigen es auch an,
    wenn was fehlt, z.B. Wände anknabbern, Gras, Kot fressen.

    Ich habe Kleinhunde und weiß, dass sie eine halbe "Obstschale"
    fressen. Um Hungergefühl zu vermeiden lege ich ein paar
    Mini-Kügelchen TF/Lamm/Reis seitlich immer mit an.
    Früh bekommen sie es als "kleines Frühstück", also weniger.
    Jeder Hund ist individuell, da musst Du Dich an die Menge
    ran tasten.
    Die Tiere, auch Dein Welpe zeigt in irgendeiner Form an,
    dass er satt oder auch nicht ist.
    Wie alt ist er denn und wieviel wiegt die Maus/Rasse ?