Beiträge von Sarah1

    Verstehe nur nicht warum der Schleim wie Kleister ist. Wo kommt das her?

    Nur dieses ABER. Die Größte Sorge ist der Schleim und der Kehlkopf....
    Wenn die Lähmung da nicht weg geht dann....
    Wir hoffen und bangen

    Das wird wohl von dem entzündeten TN kommen.
    Da ist wohl auch ein Nervenast vom TN in der Nase;
    bei Entzündung ensteht Schleim als Absonderung
    und läuft in den Hals/Kehlkopf.
    Je fortgeschrittener die Entzündung ist, um so dicker
    ist der Schleim.
    Weiß es von mir, habe es mit der Lunge zu tun und
    wenn der Schleim sich verdickt und noch gelb wird,
    plus Kehlkopfentzündung und Husten, ist es allerhöchste
    Zeit für AB und Spülungen, letzteres ist ja beim Hund
    nicht möglich.

    Hoffe doch mal, dass bei Deiner Maus die
    Selbstheilungskräfte einsetzen, wäre optimal.
    Bleibt nur abwarten. Als erstes müsste dann
    der Schleim dünner werden.
    Wir drücken durchgehend alla Pfötchen !

    Bezüglich der Aufzucht muss ich Dir Recht geben,
    Czarek. Da sind so viele Dinge zwischen Himmel
    und Erde, wo es passiert, dass die Würmchen rund
    um die Uhr betreut werden müssen. Auch ohne dem,
    muss man ständig hinterher sein, denn allein die
    Mutterhündin bekommt 3 mal Futter und sonst.
    Nahrungsergänzungen. Es sind in dieser Zeit erhöhte
    Anforderungen die überwacht werden müssen und
    ständig kann etwas dazwischen kommen und anders
    laufen, wo sofortiges Eingreifen notwendig ist.

    Ich kenne Züchter, die arbeiten gehen und den Wurf
    sich selbst überlassen. In diesen Fall entscheidet das
    Schicksal, dann gehen eben Welpen und/oder Hündin
    drauf. Das nehmen die wissentlich in Kauf.
    Ich brauchte mal von denen einen Deckrüden, nicht
    einmal da, waren die erreichbar, obwohl inseriert.
    Solche Züchter kann man vergessen.

    Was das gewerbsmäßig angeht zählt das ab 3. Hündin
    und/oder 3 Würfe pro Jahr. Du kannst auch mit 2 Hü.
    3 Würfe machen. Die wollen alles haben. Wenn Einkommen
    nach Abzug über bleibt, wäre das alles in D meldepflichtig,
    im ESt-Formular.

    Was mich bitter enttäuschte und ich würde von der Züchterin nie mehr einen Welpen nehmen ist die Ausbeutung der Muttertiere. Leider schöpft der RRCS (dem SKG angeschlossen) die Anzahl Würfe und das Deckungsalter der Hündin voll aus. So wurde die Mutterhündin im 9. Lebensjahr zum 5. x gedeckt (die Rasse wird im Schnitt ca.12 Jahre alt).... sie überlebte den letzten Wurf gerade noch 8 Monate.

    Das ist aber kein Einzelbeispiel.
    Ich habe mich mal mit dem VDH und SV e.V.
    auseinandergesetzt wegen dessen ZO, die
    nicht den Vorgaben der VDH-ZO entspricht.
    Die beuten die Muttertiere gnadenlos aus.
    Es gibt keine Ruhezeiten, keine Regelungen zu
    Kaiserschnitten oder zu großer Wurfstärke, nichts,
    rein gar nichts.
    Das alles hat einen Hintergrund; es geht um Geld,
    sehr viel Geld; wer schlachtet schon gerne die Kuh,
    die er melken will. Bis heute bedauere ich diesen
    Hund und darf nicht daran erinnert werden, da kommen
    mir die Tränen.

    Viele Züchter haben deshalb bei ihrem hiesigen Ordnungsamt der Stadt gegen geringe Gebühr ein "Gewerbe" angemeldet. Voraussetzung dafür ist jedoch der § 11 des TSChG. Mit dieser Anmeldung entfällt die Hundesteuerpflicht; jedoch nicht die Versteuerung von Einkommen durch den Welpenverkauf. Der Hundezüchter hat hier eine Verpflichtung gegenüber dem Finanzamt.

    Das ist richtig, man kann nicht alles haben,
    nur ob ein Gewinn daraus raus kommt, ist eine
    andere Frage oder aber das Finanzamt unterstellt
    Dir Liebhaberei, weniger schön, wenn man so, aus der
    Runde wieder raus ist.

    Verleumdung ist zur Zeit dein Lieblingswort kann es sein?

    Habe es zu 1.mal angewandt, aber wenn
    Du möchtest...bitte, tu dir keinen Zwang an.


    Wie du ja schon selbst gemerkt hast, ist "Vermehrer" eine Frage der Definition des Begriffs. Für viele reicht die FCI Mitgliedschaft, um aus einem Vermehrer einen Züchter zu machen, andere sind da in der Definition strenger und es reicht nicht aus, dass Lieschen Jedermann die Zuchtzulassung für ihre Hündin und die Zwingerabnahme im VDH gemacht hat. Macht sie nur einen Wurf, weil sie ihre Hündin so toll findet, mit einem netten gesunden Rüden der halt grad da ist, hat das nichts mit Zucht zu tun.
    Das ist ein bloßes Vermehren der Welpenanzahl und hat mit gezielter Zucht zum Erhalt der Rasseeigenschaften, der Gesundheit und des Genpools nichts zu tun.

    Ja, ja...ich habe schon gemerkt, das die, die
    mit der Materie nichts zu tun haben, ganz genau
    erklären wie es geht. Ein Phänomen in vielen Foren.
    Züchtest du ? Warst/bist Du im VDH ?
    Dann sag es mir.
    Ich denke so kann man nicht diskutieren, so gern ich möchte,
    hat Deine pauschales Geschreibe ohne Nachweis keinen Wert.....

    Meiner Meinung nach richten diese Vermehrer, die meist aus Liebe und meist mit den namhaften Showrüden (weil andere kennt man nicht, dafür ist man nicht tief genug in der Materie, denn man ist ja Liebhaber) verpaaren wesentlich mehr Schaden in der Zucht an, als die Massenvermehrer.

    Welche Vermehrer ? Im VDH ?
    Völlig haltlos und absurd.....deshalb
    bin ich bei dir hier raus...............
    Ach so, was mich angeht, war ich
    im VDH und habe mich dort immer wohlgefühlt,
    und kann Deine pauschalen "Fauxpas" nicht
    bestätigen.

    Das ist deine persönliche Definition und nicht allgemein gültig.

    Es gibt keine allgemein, gültige Definition
    für Vermehrer.


    Ich kann auch im VDH mit viel Liebe zum Tier Vermehrer sein, wenn das nötige Wissen um die genetischen Bedürfnisse der Rasse in den Hintergrund treten.

    Streng genommen, ja, nicht aber in den
    gigantischen Ausmaß, wie es in den letzten
    Jahren aufkam.
    Die Biewer- Züchter damals mussten "senkrecht"
    den VDH deshalb verlassen, soviel mal zu deinem
    Vermehren im VDH. Auch ist mir die pauschale
    Behauptung schlicht zu wenig, ohne jedes
    nachweisbare Beispiel gerät es zur Verleumdung.