Beiträge von Sarah1

    An sich habe ich das noch nie gebraucht,
    als neulich meiner alten Hündin vorsorglich
    die Analdrüsen geleert wurden, von einer TÄ.
    Da habe ich mir ein XXL-Auge geholt: sie
    ging mit zwei Fingern in den Darm und holte
    sich so die Analdrüsen. Das könnte ich nie.

    Wahrscheinlich war es so sicher richtig.
    Was das aber beim H-Friseur zu suchen
    hat, erschließt sich mir nicht.
    Die haben gar nicht die Ausbildung und
    hygienischen Voraussetzungen dazu.
    Da fliegen überall Haare und was da dran
    hängt, will ich mir gar nicht erst vorstellen.

    @yellow12

    Bei mir juckt sich, wenn überhaupt, nur
    ein Tier die Pfoten.
    In diesen Fall gebe ich Kieselgur in Lebens-
    mittelqualität (E551c) zwischen die einzelnen
    Zehen und unter die Ballenzwischenräume.
    Der Juckreiz lässt sofort nach.
    Die Milbe habe ich noch nie gesehen; wenn
    sie ihre Pfoten nicht mehr leckt, waren wir
    erfolgreich, das ist ausreichend.

    Wenn man die Analdrüsen zu oft reinigen lässt,
    kommt dann meist eine Entzündung dazu,
    außerdem wird dieser Teil zu träge und funzt
    nicht mehr so gut selbsttätig.
    Vom Futter kann der Juckreiz auch sein.
    Hast Du mal etwas Penaten drauf gemacht ?
    Können Würmer ausgeschlossen werden ?
    Wenn ja, was wurde getan ?

    Die Sache mit dem Futter stellte sich fast sofort
    ein. Sie haben es damals nur 2/3 Tage bekommen,
    bis ich die fast volle Tüte entsorgte.

    Ja, die Hunde waren früher robuster bzw.sprachen
    gut auf Tischfutter an.
    Ich hatte 4 Jahre einen kleinen Yorkie monatl. in Pflege.
    Der bekam nur "Schmank'l" vom Tisch. Fell und Augen glänzten
    wie verruckt und krank war der auch nie. Das erreicht
    man mit TF nie. Aber hier DF im gibt es auch die Allesfütterer,
    Selbstkocher, Barf usw. Kannst ja mal reinschaun. Alles Gute.

    Ich füttere Josera Trockenfutter (Sensi Plus)

    Als ich noch TF fütterte, war ich auch mal
    an Josera dran.
    Nach ein paar Tagen haben sich alle, bes.
    abends im Bett, kollektiv gejuckt.
    Gaannz schlimm, so wie es noch kein TF fertig
    brachte.
    Das habe ich mir 2/3 mal angesehen, danach
    habe ich Josera in der Mülltonne entsorgt.
    Das Jucken verschwand.
    Ich habe immer, sobald Probleme auftauchten,
    das Futter gewechselt, heute gibt es kein TF
    mehr.
    Auslöser solcher Dinge ist fast immer das TF und
    ich muss mich immer wieder wundern, mit welcher
    Begeisterung die Leute zum TA gehen und sich
    langwierig mit Allergien auseinandersetzen, statt
    das Futter zu wechseln, als erste Nothilfe-Maßnahme.
    Den TA brauchte ich nie, selbst bei Inside damals, der
    auf jede Kleinigkeit reagierte. Der bekam etwas
    Cetirizin, andere erst mal den TA und dann Cetirizin
    u.a. med.-Leckerlies. Er bekam sie selten, aber ich
    entwickelte ein Gefühl, wann und wieviel er es dringend
    brauchte, bis die Allergie verschwunden war, das TF auch.
    Auf diese Art konnte sich nie eine Allergie manifestieren.

    Ich schreibe es nochmal: nach Tollwutverordnung, muss
    man reagieren und mit Tollwut infizierte Haustiere
    erschießen, wenn sie nicht tollwutgeschützt sind.

    Es gibt eine 3-Jahres-Immunität, die gilt es einzuhalten,
    ansonsten riskiert man viel zu viel für seinen besten Freund,
    zumal der Fuchs wieder auf dem Vormarsch ist, gerne auch
    in Wohnsiedlungen.

    Ob die Impfe länger wirkt und wirtschaftl. Interessen dahinter
    stehen, ob ein TA hat oder nicht...ist alles uninteressant.....
    was zählt ist Sicherheit für das Tier und da gibt es EU-weite
    Regularien, wonach aller 3 J. der Hund gegen T zu impfen ist.
    Ist er das nicht, droht mit sicherer Diagnose die Tötung, so einfach
    ist das.

    Es kann jeder letzlich machen, was er will, nur wenn das Kind in
    den Brunnen gefallen ist, soll keiner sagen: er war nicht informiert,
    die Konsquenzen im E-Fall muss jeder allein tragen.

    Ja und, wen erklärst Du das ?
    Die Kernaussage war eine ganz andere.
    Am Ende nutzt Dir das in D gar nichts.
    Ist Dein nicht aller 3 Jahre geimpft und
    hat Kontakt mit 'nem Tollwutträger, war
    es mal längstens Dein Hund, ob Lebend-
    impfstoff oder nicht. Nur deshalb und
    deshalb wird aller 3 J. geimpft.

    Nenn es wie Du willst, es gibt Regeln, die
    nun mal aller 3 Jahre anstehen, jede andere
    Erklärung in dem Zusammenhang, macht es
    auch nicht besser, länger, anders.

    Ich kenne hier auch niemanden, der es nicht
    verstanden hat und gefragt danach hatte auch
    keiner. Ich jedenfalls hatte die T ausgespart,
    weil es auch keine Empfehlung der WSAVA ist und
    eigentlich zu ernst, wenn Tiere u.U. die Noterschießung
    droht, nur weil sie nicht ordnungsgemäß geimpft sind.

    Dann hast du unter Umständen ein behördliches Problem,
    was aber nichts daran ändert das der Tollwutimpfstoff länger als drei Jahre schützt.

    Ja was denn nun ? Könnt Ihr Euch mal einigen.
    Im Posting 1949 klang das aber gaanz anders.
    Da ist es lebenslang. Prickelnd.
    Wenn das jemand aufmerksam liest, meine Güte.
    So bekommen Hinweise und Tipps in einem Forum,
    eine ganz neue Bedeutung.

    Wenn du schreibst er wurde vorher mit Nobivac geimpft... naja warum gibt der Hersteller wohl eine Dreijährige Immundauer an ?

    Weil er da so beantragt hat.


    Ich weiß durchaus dass die Impfungen bis zu drei Jahre halten können.

    Edit: lebenslang, außer T.

    Nein ... leider hat der Hund keine drei Jahre Ruhe.
    Da mit Virbagen geimpft wurde und das trägt kein TA für drei Jahre ein.

    Die geben nicht die Wirkdauer an, sondern
    die beantragte Zeit, nach Zulassungverf.ein.

    Die Impfen halten lebenslang, egal was ich für'
    Impfe nehme. Übriges sind nur Impfschemata.
    Grundimmunisieren und lebenslang ist auch so
    eins und Virbagen ist genau die, die am Wenigsten
    vertragen und unsinniger Weise gleich 4x grund-
    immunisiert wird.