Beiträge von Sarah1

    Meine lassen sich mit Zahnpasta, alle nicht die Zähne putzen.
    Auch solche Hunde soll es geben.

    Produkte, die über's Futter kommen, sind nicht hinreichend erforscht
    und so habe ich 3 Tiere mit gesundheitlichen Schäden.
    Im Verdacht steht ein Bestandteil. Das Ganze etwas über 2 Jahre gegeben.

    Auffallend ist, dass diese Produkte "schööön langsam wirken", es
    muss ja auch ein entspr. Wiederkauf/Umsatz da sein, und Zahnstein
    mangelhaft, meist nur im vorderen Bereich abbauen.

    Ich habe nunmehr ein Produkt auf Naturbasis selbst entwickelt
    und habe mich erschrocken, das in 2 Tagen mehr abgeht, als
    mit jeden anderen Produkt in einem Jahr. Das ist kein Witz,
    deshalb kann ich ja die im Handel angebotenen Produkte einschätzen, incl. Platinum und Co&KG. Es geht besser, in Premiumqualität, nur da kaufen die Leute weniger und das ist im Handel unerwünscht.
    Zur Zeit bin ich in der Testphase und habe es als Gel, was direkt
    auf die Zähne kommt und als Leckerlie "geoutet" wurde.
    Meine stehen "Schlange". Es geht gegen den Zahnstein revolutionär
    vor, beseitigt Maulgeruch sofort und haftet angenehm in einer Mikroschicht am Zahn. Nun feile ich noch etwas am Rezept herum, um es geschmeidiger und haltbarer zu machen. Zur Zeit ist es zwischenzeitlich im Kühlschrank.
    Mir war wichtig, dass Produkte verarbeitet werden, die auch wir täglich zu uns nehmen und natürlich sind.

    Dennoch habe ich dazu die "emmi pet" geplant um auch besser die hintersten Zähne zu erreichen, um den Zahnstein leichter abzubekommen, möglichst ohne Zahnbesteck.

    Es geht um die kleinen Hunde und da hilft u.U. kein Knochen u.ä., auch Übriges versagt kläglich.
    Jeder Hund ist individuell; reicht bei einem ein Knochen, ist es beim anderen damit lange nicht getan.

    Na ja, man sollte sich aber auch nicht zu sehr
    darauf fokussieren, sondern die rd. 12 Symptome
    kennen, immer daran denken und ein US ist auch
    schnell gemacht.

    Bei mir meldete sich mal eine HH einer Hündin
    von mir. Die Kleine/ShihTzu lief bei Gassi 3 Schritte
    und setzte sich immer wieder hin. Die Läufigkeits-
    intervalle waren deutlich unter 5 Monate gesunken.
    Zu viel trinken, konnte sie nicht bestätigen oder sie
    hielt die Menge für normal. Jedenfalls empfahl ich
    ihr dringend einen US der Gebärmutter und tatsächlich
    waren deutlich dicke Eiterfelder zu erkennen.
    Etwas später lag sie auf dem OP-Tisch und erfreut sich
    heute bester Gesundheit.
    Warum sie kaum laufen konnte, war nun auch klar, denn
    ab einem bestimmten Stadium gibt es Schmerzen.

    So eine Pyometra entwickelt sich erst und es beginnt mit
    Wundwasser, was nach und nach eindickt, viel und zu Eiter
    wird. Bis dahin, das können Monate sein, macht sich immer
    dieses oder jene Symptom bemerkbar. Es gibt auch Symptome
    die der unerfahrene HH auch nicht zwingend mit einer Pyo
    verbindet. Wer denkt auch schon immer bei leichter Mattigkeit
    oder häufigen Urinieren an die Gebärmutter ?
    Einfach mal nach der Vielfalt der Symptome googlen, bei Bedarf.

    @Sarah1: Dass es Hunde gibt, die für die Erziehung zur Stubenreinheit ein Jahr brauchen, bestreitet vermutlich niemand. Das Problem ist nur, dass man bei deinem Post denken könnte, dass diese Zeitdauer die Regel ist, während sie doch die Ausnahme darstellt. Zu dem Rest deines Beitrags (Welche Prominenten denn?) ist schon alles gesagt.

    Aha, man sollte wohl eher lesen als denken, seine Sicht
    der Dinge darstellen und muss nicht andere User attackieren
    und so wie es hier abgeht und Beiträge von Leuten diskriminiert
    werden, braucht man sich über doch magere Beteiligung
    im Forum nicht wundern, deshalb bin ich hier raus.

    Tipp: lasst die TE entscheiden, ob sie von den vielen Hinweisen
    etwas brauchen kann.

    Im übrigen ist der Hund ein Zufallsfresser, die Einführung von
    festen Zeiten ist eine rein, menschliche Erfindung. Gut zu wissen.

    also in diesem Beitrag wimmelt es nur so von Halbwahrheiten und Pauschalisierungen.Erstens ist es doch recht ungewöhnlich, dass ein Hund bis 12 Monate ins Haus macht und nicht andersherum eine Seltenheit, dass Hunde auch früher stubenrein werden.

    Dass ein Hund auch negative Aufmerksamkeit als positive wahrnehmen KANN mag ja sein, aber davon auszugehen dass das immer der Fall ist ist reichlich naiv. Dennoch nutzt es nichts zu schimpfen, sonst wäre der Hund ja nun sauber. Aber ich bin eher der Meinung, dass es dem Hund Stress bereitet.

    Frühstück weglassen bei einem 6 Monate alten kleinen Hund finde ich völlig daneben und auch unnötig.

    Mit Tabletten um sich werfen weil der Hund kot nascht? Ich kenne kaum b einen jungen Hund, der nicht gerne probiert. An Studien oder sonstigen Quellen zu deiner These, dass ein Mangelvvorliegt wäre ich aber interessiert.

    Selten so viel Unsinn und pauschales Geschreibsel auf einen
    Fleck gelesen, denn ein großer Teil sind Profi-Tipps, wonach
    ich meine wieder super in den Griff bekommen habe und gaanz
    andere Leute/Promis es erfolgreich angewendet haben.

    Dann sind es keine Tabletten im eigentlichen Sinn, sondern
    Nahrungsergänzung in Tablettenform.
    Das Frühstück wegfallen nicht geht, ist mir auch klar,
    dafür stand "möglichst". Kann ja sein, das die TE 4x
    und/oder zu viel pro Tag gibt und nein, nichts ist naiv,
    sondern naturbedingt; der Halbjährige versteht nun mal
    kein Deutsch.

    Ich hoffe, dass das jetzt etwas verständlicher ist für Dich
    und wenn es Dir noch immer nicht passt, lasse meinen
    Beitrag löschen und nimm dafür Deinen sinnigen und
    zielführenden Post 17, mit nur einer Frage. Alles Gute.

    Stubenrein ist ein Hund wirklich erst so mit einem Jahr.
    Klappt es eher, ist es das Geschick des HH.

    In Euren Fall ist es dennoch zu viel des Guten, gepaart
    mit einigen Fehlern.

    Erzieht ihn erst einmal "NonVerbale".
    Wenn er wieder die Wohnung nimmt und ihr nur ein Wort sagt,
    wahrscheinlich sind es viel zu viele, interpretiert er es als Lob
    wie: "fein gemacht, muss ich wieder machen".
    Das ist auch das Geheimnis, dass es nie aufhört, denn der Hund
    spricht unsere Sprache nicht und hat dafür seine eigene Inter-
    pretation. Je mehr und lauter Ihr seid, um so häufiger und
    freudiger verrichtet er sein Geschäft. Macht es wortlos weg.

    Dann setzt dem Hund räumliche Grenzen, wo er hin darf
    oder auch nicht. Das geht ganz gut mit Türgittern und so
    kann er nicht ungehemmt und hoch unkontrolliert seinen
    Stoffwechsel absetzen.

    Das Futter kann beibehalten werden, aber so spät abends
    wie möglich geben. Leckerlie weg, Frühstück möglichst auch.
    Das wäre wichtig einzuhalten auf dem Weg zur Sauberkeit.

    Dann nehmt ein Bauwollläppchen, tunkt es in seine Pipi und
    legt es draußen an eine seine Lieblingsstelle; leise, heimlich,
    unsichtbar für andere. Führt ihn immer wieder dahin.
    Wenn Ihr einen Garten habt, wäre das optimal, geht aber auch
    draußen.

    Zum "Kotfressen" könnt ihr Multivitamin und Multimineralstoffe
    versuchen und als Tablette in's Futter geben. Das wäre von
    Canina die "Canilette". Hier findet eine Sättigung statt und
    vermindert, verhindert die Kotaufnahme.

    Ja und zuletzt der Sexualtrieb, dieser kann nur über Kastration
    gehen und muss mit dem TA abgeklärt werden. Viel Erfolg.

    Ja, der "Halt" ist das große Problem, egal
    ob großer oder kleiner Hund.

    Ich habe zwar keinen inkontinenten Hund,
    aber Hündinnen und sehr agile kleine Rüden,
    die während der Läufigkeit immer das machen....
    na ja....jedenfalls stand für mich das Problem,
    Hündinnen "bombenfest" zu verpacken.

    Nach vielen Versuchen, auch Bodys usw., kre-irte
    ich ein "Strickhösi mit Trägern" und erst diese
    brachten den Durchbruch. Also Pampers Gr. 5 drunter,
    Strickhösi mit Trägern über Kreuz und Taillenband drübber......fertig !
    Auch hinten sind sie so zu, dass nichts durchgeht, also
    anders als Standard-Hosen. Man muss an alles denken.

    Die Strickhösi machte ich für jede Hündin individuell,
    genau passend; an die Träger kam Klettband als Verschluß
    und im Saum oben, natürlich ein Band handgefertigt, zum
    zubinden als Schleife.
    Meine sind in weiß/rosa Streifen, aber für Großhunde kann
    ich mir solche aus Stoff/Jeans/Stretchanteil mit dicken Trägern
    und Taillenband sehr gut vorstellen. Da hätte ich tausend
    "Hös'chen-Ideen", damit auch große Lieblinge richtig schick aussehen.
    Man brauchte natürlich 2 von diesen Hosen, für einen bequemen
    Wechsel, falls doch mal etwas daneben geht.
    Im Handel gibt es so etwas nicht, aber vielleicht geschickte
    Näherinnen.

    Der Hund hat z.B. Schaum vorm Maul, wenn er irgendwelche Gerüche riecht, Hündinnen etc. richt und sie meint er ist auch sonst in ihren Augen geil. Er ist dann nicht mehr ansprechbar. Eine vergrößerte Prostata hat er auch. Soll sie ihn kastrieren lassen? Vielleicht werden dann einige Probleme besser?

    Das muss medizinisch schnell behandelt werden.
    Ein vermittelter Rüde von mir hatte das auch.
    Bei ihm war es dann natürlich vorbei mit der
    Ausstellungskarriere, aber anders bekommt
    man es nicht in Griff. Es ist auch eine Quälerei
    für den Kleinen. Am besten in eine Klinik, die
    verfügen über alle Geräte und Erfahrungen.
    Alles Gute.