Beiträge von Sarah1

    Also meiner und viele andere Hunde in meinem Bekanntenkreis kommen mit Josera bestens zurecht, besser als mit Platinum, Wolfsblut ect.
    Schönstes Fell, guter Output und es wird sehr gerne gefressen.

    Das freut mich für Dich, wenn es Euch gut geht damit, aber
    mein Gewissen alleine schon spielt da nicht mit, mal abgesehen
    von den sog. TF-Qualitäten: jeden Tag Hand in die Tüte, TF in
    die Schüssel, nächsten Tag: Hand in die Tüte, TF in die Schüssel,
    verträgt der Hund mal das Zeug nicht, hat er Glück und bekommt
    ein anderes oder eins um gesund zu werden, weil er ja zuvor "von
    Hand in die Tüte" krank geworden ist, da sind die Barfer aber ein
    ganzes Stück weiter, wenn es richtig gemacht wird. Für mich keine
    Option, aber wenigstens selbst frisch kochen, Fleisch, Reis, Gemüse,
    Obst, Käse, Quark usw. Vitamine dazu, Abwechslung in den Speiseplan.
    Dieses langweilige TF mit auch nicht transparenten Zutaten und Folgen
    aller Coleur hat mir schon ein schlechtes Gewissen gemacht und da ich
    wusste worauf ich mich einlasse, nämlich auf Lebewesen, die eben nicht
    so einfach abzufertigen sind, bekommen sie frisches aus dem Topf, dass
    sind sie mir wert, halt etwas mehr als "Hand in die Tüte", aber davon lebt
    eine ganze Industrie und mit Milliarden nicht mal so schlecht.
    Wie haben das nur unsere Vorfahren gemacht, als es noch kein TF gab ?
    Ist gar nicht so lange her. :???:

    Auch Haut, Haare, Blut, Leber,....alles eben. Da spricht doch nichts dagegen??

    Meine, nur die Leber aber es ist halt nicht das versprochene "Frischfleisch".

    Klar werden die nicht das beste Fleisch ins Tierfutter schmeissen. Aber das verlange ich auch nicht

    Na, Du bist ja anspruchslos für die teilweise "fürstlichen Preise".


    . Klar wird da Schlund, Lunge, Herz ect. verarbeitet.

    Eben, Rester und kein Ende und gerade die Proteinquelle sollte
    hochwertig sein, ich kann streng genommen Schuhsohle und
    Pflanzenreste rein schmeißen, da kommt auch einiges an Protein-
    wert raus.

    Also damit kann man leben finde ich..

    Von Josera haben meine "kollektive Juckattacken"
    bekommen und nicht vertragen. Das kann beim
    nächsten Hund ganz anders sein.
    Auf Anfrage wegen K3 schwieg die Firma, aber
    Juckattacken tue ich meinen ohnehin nicht wieder
    an.

    Schrieb ich doch schon, Abfälle und Rester, frisch
    natürlich, was sonst.
    Wer glaubt, dass da frische, ganze(ausgenommen)
    Rinder mit Fleisch vom Feinsten, Steak usw.also
    bestes Kernfleisch, drin ist, ist ja an Naivität nicht
    zu überbieten. Ich glaube da keine Sekunde dran und
    wenn K3 z.B. deklarierungspflichtig wäre, könnte man
    wenigstens die Hälfte der TF, NF und Flocken aller
    Coleur, außer Reis/Gemüse, vergessen.
    Platinum verkauft gerade seine USA Seite, wo noch
    Menadion/K3 drin stand, das ist ja nun auf magische
    Weise in D zu K1 geworden, als Platinum anfing stand
    K3 noch auf der Tüte in D, solchen Sachen kann ich
    einfach nicht glauben, erst wenn ein neutrales Labor
    das bestätigt, wenn es eins gibt.

    vielleicht bin ich zu doof, passende Beiträge zu finden. Daher frage ich jetzt hier neu. Welches Trockenfutter empfehlt ihr? Meinem Hund hat Arion jetzt sehr gut geschmeckt, aber ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, dass dieser Hersteller keine guten Inhaltsstoffe verwendet.

    In allen Trockenfutter-Sorten werden Abfälle/Reste verarbeitet,
    oder kennt jemand eins wo Frischfleisch in Lebensmittelquaität
    drin steckt ? Schreiben und umwerben können die viel, klingt gut
    ist es aber nicht.
    Ich nehme vorsorglich Bozita Junior für Welpen, manchmal als
    Füller zum NF auch für adulte Tiere, da entgehe ich wenigstens
    dem K3. Seit in Bozita-Rentier/NF nun auch kein Rentier gefunden
    wurde, muss man bei Bozita generell vorsichtig sein, so geht auch
    der letzte kleine Traum in die Brüche, man kann nur unter den Übeln
    das kleinere wählen, ansonsten koche ich ja für meine- das sind wir uns
    wert !-

    Die Frage, wer in welchem Ausmaß homöopathisch behandelt und an die Wirkung glaubt, ist hier denke ich OT.

    Wieso OT ? Die Hündin bekommt und bekam doch die genannten
    homöop. Mittel, zum Threadthema genau passend.

    Da ich aber keine Lust habe, meine Postings von dir, sarah1, hier als "leere Sätze" bezeichnen zu lassen, bin ich raus aus der Diskussion. Dazu ist das Wetter zu gut...

    Das tut mir aber leid, Dich habe ich gar nicht gemeint...sorry
    wenn es so ankam.

    Sie ruft ihre Tierärztin an die den Hund kennt. Und das, war meiner Meinung nach eine vernünftige Entscheidung.

    Sehe ich auch so, schon um alles richtig zu machen.

    Wie Du selber sagst.... Ist halt Glaubenssache.

    Zur Glaubenssache wollte ich das eigentlich
    nicht ausrufen.....war auch anders gemeint :roll:



    Das man heute (noch) nicht nachweisen kann wie Homöopathie wirkt heißt nicht das sie nicht wirkt.

    Bestes Beispiel ist "Metrovetsan", was sehr viel von TÄ zur
    nachgeburtlichen Vorsorge gegeben wird, inzwischen für
    mich unverzichtbar. Sehr gut auch bei der offenen Form
    der Pyometra/Gebärmuttervereiterung wie hier angewandt.
    Zwei homöop. Mittel wirken wunderbar bei Wehenschwäche,
    ähnlich dem Oxytocin, nur eben das Pulsatilla war für mich
    ein Schlüsselerlebnis, ich würde es zu mindest bei Geburten
    nicht anraten, immerhin hängt neues Leben davon ab.

    ich stelle mir unter sehr starken Blutungen vor, dass die Hündin durchgehend heftig blutet.

    Ich hatte bei der letzten Hitze kein Pulsatilla im Spiel, die Hündin
    blutete stärker als üblich, so dass ich mir schon Sorgen machte.
    Gibt man Pulsatilla zu, hast Du ungleich viel Kontraktionen und die
    Blutungen werden angeregt, so in etwa auch die tä-Auskunft Post 11
    (nicht gelesen ?)mit dieser und meiner Erfahrung erst kann ich etwas
    anfangen, nicht mit leeren Sätzen, außer sie sind mit Substanz und
    wertvollen Informationen gefüllt.

    Hätte ich eine Hündin in dem Alter mit den Erscheinungen würde ich mich nicht auf den Verdacht auf Nebenwirkungen eines homöopathischen Medikamentes verlassen.....

    Meinst Du Pulsatilla oder Metrovetsan ? Du musst Dich schon entscheiden ?
    In dem Alter und einer offenen Pyometra ist Metrovetsan die Nr.1 und die
    beste Wahl, nur mal so nebenbei, Pulsatilla wirkt vielleicht bei anderen
    Anlässen besser und sicherer, das will ich nicht ausschließen.
    Nebenwirkung haben homöop. Mittel nicht, aber die Erstverschlimmerung,
    die kann u.U. verheerend ausgehen.




    Zitat von Cattlefan

    Wahrscheinlich ist es gar nicht annähernd so viel, wie ich mir unter "viel Blut" vorstelle

    Das wäre dann auch wieder subjektiv und ist von Hündin zu Hündin
    sehr individuell.

    Ich hoffe sehr für euch, dass es nur von der Pulsatilla kommt. Ich halte es aber nur für bedingt wahrscheinlich, dass Pulsatilla in einer D-Potenz solche Blutungen hervorrufen kann. Alles Gute!

    In Posting 11 oben, gibt die TÄ ein kurzes Statement zu
    Pulsatilla.
    Ich habe gerade noch einmal nach gesehen, ich hatte das
    "Teufelzeug" noch da und es ist ein Unterschied ob ich etwas
    glaube oder annehme oder direkte Erfahrung damit gemacht habe:


    Ich habe Pulsatilla D6 genommen, dieses soll ja 10 Tage vor der
    Geburt der Hündin gegeben werden, ich habe es erst 5 Tage vor
    der Geburt gegeben 1 mal, zu mehr kam es nicht, wenige Stunden
    danach saßen 2 Hündinnen zitternd mit Wehen vor mir, es verging
    wieder etwas, aber es arbeitete still, heimlich, leise, der Effekt
    war, dass eine Hündin 2 Tage zu früh, die andere 1 Tag zu früh
    geworfen hatte. Ich habe das mit eingerechnet und eben nicht
    10 Tage zuvor gegeben, dann wären die Babys nicht lebensfähig
    gewesen, so ab 58.Tag ist nichts passiert, soviel mal zu Pulsatilla.
    Ein Geburtsbeschleuniger "par excellence", der bei mir nur 1 mal
    zum Einsatz kam und nie wieder.
    Hier geht es um Blutungen, das bewältigt Pulsatilla locker, das
    kannst Du glauben.

    Erst einmal vielen Dank für die Antworten. Habe zwischenzeitlich auch meine Tierärztin erreicht. Sie meint auch ich solle das Pulsatilla absetzen, da es die Gebährmutter zu sehr kontraktieren lassen und damit die Blutung enorm beschleunigen würde. Des weiteren soll ich abwarten und beobachten ob es ihr schlechter geht. Bisher ist sie munter und frisst auch gut. Im Moment bestehe keine grosse Gefahr.

    Na bitte, meinte ich auch, aber gut, dass Du noch eine
    Bestätigung hast, ist immer besser. Alles Gute, pass schön auf.

    Da Yoshi nicht kastriert ist habe ich mich viel mit dem Thema Gebährmutterentzündung beschäftigt und bis jetzt nur von Zuchthündinnen gehört bei denen alles getan wurde um sie nicht kastrieren zu müssen.


    Oder eben bei nem zu großen Narkoserisiko.

    Bei besonders wertvollen Zuchthündinnen wird in der
    Tat alles getan, nur nicht operiert/kastriert. Hatte eine
    und es ging phantastisch.


    Bei der Hündin der TE wird mit jetzt 18 J. mit Sicherheit ein zu hohes Narkoserisiko eingeschätzt, denke ich mal.





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