Beiträge von Sarah1

    Der Zahnwechsel findet vom 4.-7./8. Monat statt
    und dann nur dieser. Das Tier ist damit sehr belastet,
    es findet kaum Wachstum oder sonst. Veränderungen
    statt, so dass eine Impfe zwar möglich aber unpassend
    ist. Das Tier verträgt diese doppelte Belastung schwerer,
    insofern wird ein verantwortungsvoller HH sein Tier mit
    der Tollwut nach dem Zahnwechsel belasten, es spricht
    ja auch nichts dagegen.
    Das Beispiel mit den Kindern ist schon OK, ähnlich läuft
    der Prozess bei Hunden ab, nur diese leiden still. Oft
    setze ich auch Zahnungshilfen ein, ähnlich den Menschenbabys,
    wenn wieder einer zu ruhig mit dicker Backe in der Ecke liegt.

    Das ist interessant! Dann werde ich ab der 12 Woche impfen lassen..


    Das mit den stehenden Gewässern ist so ne Sache, eigentlich kommen wir damit schon sehr viel in Berührung..
    Wobei es ja mit Impfung trotzdem risikoreich bleiben würde, wenn die Impfung nur teils bi zu 6 Monaten hält und auch nur 4 Stämme anspricht.
    Kann ich es mir ja fast trotzdem sparen.

    Wenn Du es richtig machen willst, auch in
    Anbetracht dass Du heute schon weißt mit
    stehenden Gewässern in Berührung zu kommen,
    würde ich mehr auf die Züchterin hören, dort
    kommt das Baby her, von dort sind maßgebende
    Hinweise wichtig.
    Meine Empfehlung ist mit 16 Wochen die SHPL4 von
    Nobivac und nach dem Zahnwechsel die T von Nobivac.
    Persönlich nehme ich auch Nobivac SHPPiL in der 13.Woche
    und nach dem Zahnwechsel die Nobivac T und meine sind
    Minis und leben noch.

    Das Fortan ist gut und wirkt, hatte es nur
    einmal gekauft, weil das Handling bei
    mehreren Hunden zu umständlich ist und
    man konsequent dran bleiben muss.
    Ich nehme Zahn-Ex, mittlerweile stelle
    ich es selber für uns her und es funktioniert
    zuverlässig täglich als Gewürz zum Futter.
    Es greift nicht die Zähne an, wogegen ich
    mir bei Fortan nicht so sicher bin.

    Danke für Deine unqualifizierte Auskunft,
    also kannst Du sachlich nicht mehr dazu
    beitragen, dachte ich mir schon. Ich hätte
    gerne eine seriöse Quelle für Deine Behauptung.

    So ein Quatsch.
    Mein Hund hat selbst mit hochgradigem Befund keinen Durchfall.
    Ich merke den Giardienbefall daran, dass sie abnimmt das Fell strubbelig wird und sie vermehrt Gras frisst.
    Und diese holt sie sich auch von draußen, und ich habe es einige Male testen lassen, bisher hatte sie immer den Giardien Stamm der nicht ansteckend für Menschen ist.


    Lt. Laboklin gibt es 2 Stämme. Einer der übertragbar auf den Menschen ist und einer der es nicht ist.

    2 Stämme bei Genotyp A, nicht das Du was
    verwechselst und dann hast Du mal eine Quelle
    für deine Behauptung der Symptome
    (und Dein Hund ist nicht entscheidend für den Rest
    der Symptome) und den Stamm, welcher nicht
    ansteckend sein soll, der Genotyp A ist es jedenfalls ?

    Nach Deinem Posting 1, hat der Hund ein
    symptomloses, tränendes Auge, womit die
    Hunde problemlos umgehen können, schlicht:
    ein Triefauge, nicht mehr und nicht weniger.
    Normal macht man das weg und gut ist.
    Gut ist es natürlich nicht, wenn ich von einem
    zum anderen TA gehe, da bist Du vor Ort, die
    TA machen ihren Job und verdienen bei der
    Gelegenheit. Es wäre besser, mal abzuwarten,
    ob sich das Triefauge weiter entwickelt, als 1000
    Krankheiten in das Auge hinein interpretieren zu
    lassen.

    Von der Nickhaut zur Hornhaut, von Entzündung
    zur Trockenheit: frage 10 TÄ und man bekommt
    10 Diagnosen.
    Was soll ein Forum da noch raten ?

    Wenn im Kot Giardien sind, sind sie sofort zu behandeln,
    unabhängig von jeder Anzahl.
    Es ist es der pathogene Genotyp A und da hat der Hund
    bereits Durchfall, ansonsten wird der Hund von den
    Genotypen D und C besiedelt, die nicht pathogen sind und
    demzufolge keinen Durchfall verursachen und im Kot zu
    finden sind. Die krank machenden „ Giardia intestinalis“/
    Genotyp A werden ausschließlich von außen aufgenommen/
    Pfütze/Wasser und sind ansteckend auch für den Menschen.
    Wenn der Hund durchgehenden Durchfall hat, lohnt sich ein
    Test, wenn er es nur einmal hatte, sind Giardien kaum im Spiel.
    Wenn der Hund die richtigen Giardien „aufgesackt“ hat, geht
    es mit dem Durchfall richtig zur Sache, den bekommt man nicht
    zu stoppen, ich denke davon ist Deine Hund wohl meilenweit
    entfernt, denn wenn Du kochst ist es ja OK. Mache Dir dann nicht
    so viele Sorgen. Finde es aber gut, wenn Du Dich informierst.

    Ein Seelen-Booster und Symbiose zwischen Tier und Mensch
    zugleich. Ich helfe armen tierischen Seelen immer dann,
    wenn der Mensch versagt, nicht mehr will oder kann, eine
    schöne Aufgabe und Verantwortung, seit die Welt um mich
    herum zusammenbrach und ich Zeit hatte, mich neu zu ordnen und…..ich würde es wieder tun, es gibt für mich nichts Besseres
    im Leben, dagegen sind alle anderen Dinge nur schlichte „Randerscheinungen“.