Passt schön auf, eines der Symptome zeigt die
Hündin immer, ame Ende und wenn Ihr Euch
unsicher seid,kann man immer noch ein US
und Blutbild machen lassen. Alles Gute.
Beiträge von Sarah1
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Alles. Für mich erschütternd.
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de.working-dog.eu/dogs-details/1019378/Pares-Blue-Iris
Krank, einfach nur krank....was hat der mit dem
Hund gemacht ? Wie läuft der denn? Wo hat der den
Kopf ? Was ist mit der krankhaften Hinterhand ?
Was ist das mit dem abgehackten Gangbild ?
Sieht denn das keiner ?
Wie fertig muss ein Tier gemacht werden, um
so eine krankhaftes Trainingsbild abzugeben ?
Zwischen Halter und Tier wird nur "Gewalt"
übermittelt. Habe schon andere trainierte
Tiere gesehen, wo absolute Harmonie herrschte.
SH-Leute sind ohnehin besondere Menschen, das
beginnt schon bei der ZO, wo die armen Hündinnen
gnadenlos und ohne jede Zuchtpause vermehrer-
ähnlich ausgebeutet werden.
Habe vorzeitig das Horror-Video
abgebrochen, skuril, brutal, abartig, die Musik
spricht schon Bände.
Werden denn die SH auf DM untersucht oder erst
wenn sie da ist ?
Wenn das Video provozieren sollte, erfüllt es seinen
Zweck "par excelllence". Bravo!Habe es oben noch mal angefügt, dass Interessierte
es sofort haben. -
Es gab vorher keine Anzeichen, wie nicht laufen wollen, mehr trinken usw.
Ja, aber verkürzte Hitzeintervalle und da muss man sich
schon mal die Mühe machen mit Bleistift und Papier, auch
bei der notoperierten Hündin, ohne Symptome geht nicht,
nur man muss es natürlich auch "Wissen", eine wesentliche
Voraussetzung für Erkennnen. -
Das klingt mir alles so nach "Geld verdienen", denn
die TÄ können sehr wohl eine Pyometra erkennen
und orten, dafür haben sie ja ihren Job gelernt.
Er erkennt Eiterfelder, er erkennt es am Blutbild, der HH
am vielen trinken und verkürzten Hitzen/unter 5 Monate,
am "nicht laufen wollen" usw.Der bloße Verdacht ist nicht ausreichend um eine derartige
in Körper und Hormone und "Seele" eingreifende OP durch-
zuführen. Sie hat Top Blutwerte, sie trinkt nicht übermäßig
und die Hitzeabstände sind mehr als in Ordnung. Das eben
genannte muss ja erst mal vorliegen, nicht eines liegt vor.Mich rief mal eine HH einer vermittelten Hündin an, diese wollte
nicht mehr laufen, auch lagen die Hitzeabstände weit unter 5 Monaten,
diese Hündin hatte Pyometra offen und geschlossen, Eiterfelder wurden
über US erkannt, die Hündinn wurde auch sehr schnell opriert.Eine anderen Hündin ging es nach der Geburt schlecht, sie hatte
Blutungen und die TÄ vermeinte Ansätze von Eiter zu sehen und riet
natürlich auch zur OP, wa sonst. Da es eine offene Sache war, habe
ich es natürlich nicht machen lassen. Die Hündin hatte bis zu ihrem Tod
keine Pyometra. Nur mal so als Vergleich, wie unterschiedlich TA-Qualitäten
sein können.In diesen Fall würde ich nicht einmal zu einem anderen TA oder Klinik
gehen, warum auch, denn dem Tier geht es gut und Symptome sind
auch nicht zu erkennen. Operieren kann man immer noch, wenn es dazu
eine gesicherte Diagnose gibt und dazu sollten eigentlich Deine TÄ in der
Lage sein, wenn nicht, wird auch nicht operiert. -
Ihre Hündin hat noch nie irgendwelche Fruchtblasen geöffnet, wie ich es auch schon vermutet habe.
Bei Großhunden eher ungewöhnlich, solche Tiere
gehen sonst aus der Zucht.Nun aber genug! Jeder weiß es besser, kann es besser ohne mit der Person gesprochen zuhaben.
Ich brauche nicht mit der Person zu sprechen,
ich sehe wie dilletantisch es war und selbst
bei nur 2 Jahren Zucht weiß ich, dass es da
eine Nabelschere gibt (schließlich hat sie auch
Kinder)und erzähle nicht noch vor der Kamera
einen "vom Blatt" und wie ein Welpe ausbluten
kann. Nachgeburten gab es da übrigens auch
nicht, dass ist wahrscheinlich ein x-tra -Film.Ist die junge Hündin nicht ihre Tochter? Da wurde aber dann die Dogge wiederum gut rausgezüchtet?!?
Alle 3 Hündinnen wurden wohl aus USA geholt und
bei 2 Jahren Zucht erübrigt sich wohl die Frage
der Tochter. -
Interessant, praktisch als Symptom einer Grundkrankheit.
Habe ich so noch nie gehört, klingt aber einleuchtend.
Das Auge kann man ja feucht halten/ViscoVision und
Cortison gibt's beim TA. -
Ein Labrador besitzt gar kein Dilute Gen. Deshalb wird in einer VDH Zucht auch kein silberner Labrador fallen.
So ist es und die 3 Hündinnen der TV-Familie kommen
wohl aus USA, wenn ich es richtig verstanden habe und
dort wir das Silber bereits 30 Jahre gezüchtet. -
Oh, die arme Maus, da kann man nur "alles Gute"wünschen
und noch viele schöne Tage.
Mehr als etwas zum Immunaufbau und bei Bedarf Schmerz-
mittel würde ich in den Alter auch nicht mehr zumuten. -
Ich habe mir jetzt mal die Geburt angesehen und der Ablauf
gibt mir Recht, alles zusammen TV, Nachbarin und Kinder
haben zu Verzögerungen geführt, so wie ich es vermutet
hatte, die Hündin war aufgewühlt und durcheinander und
genauso sollte eine Geburt nicht ablaufen. Ohne Oxytocin
wären die Föten/Welpen heute vermutlich nicht auf der
Welt.
Man kann sich jetzt nicht unter all den Übeln das kleinere
raus suchen, an der Geburt sollten nur die Personen
beteiligt sein, die der Hündin Vertrauen geben und wirklich
helfen können, also das Ehepaar, alles andere steht außer
Diskussion für jeden Profi.
Außerdem wäre Vox gut beraten gewesen, bei einem
richtigen professionellen Züchter mit zugelassenen
Rassehunden und nicht bei schlecht vorbereiteten
dilletantischen Anfänger-Vermehrern und Mischlingen
zu drehen. Wenn das Herz schon nahe der Hinterhand
abgetastet wird und selbst lebensrettende, täppische
Absauger fehlen, frage ich mich doch, inwieweit vor Dreh
im Vorfeld recherchiert wurde, dennoch machte die
Familie einen sympathischen Eindruck und der rettende
Engel über ihnen sei gegönnt, es hätte auch anders
ausgehen können, die Hündin jedenfalls hat im Reigen
aller Beteiligten ihre Sache Top gemacht.