Beiträge von Sarah1

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    Krank, einfach nur krank....was hat der mit dem
    Hund gemacht ? Wie läuft der denn? Wo hat der den
    Kopf ? Was ist mit der krankhaften Hinterhand ?
    Was ist das mit dem abgehackten Gangbild ?
    Sieht denn das keiner ?
    Wie fertig muss ein Tier gemacht werden, um
    so eine krankhaftes Trainingsbild abzugeben ?
    Zwischen Halter und Tier wird nur "Gewalt"
    übermittelt. Habe schon andere trainierte
    Tiere gesehen, wo absolute Harmonie herrschte.
    SH-Leute sind ohnehin besondere Menschen, das
    beginnt schon bei der ZO, wo die armen Hündinnen
    gnadenlos und ohne jede Zuchtpause vermehrer-
    ähnlich ausgebeutet werden.
    Habe vorzeitig das Horror-Video
    abgebrochen, skuril, brutal, abartig, die Musik
    spricht schon Bände.
    Werden denn die SH auf DM untersucht oder erst
    wenn sie da ist ?
    Wenn das Video provozieren sollte, erfüllt es seinen
    Zweck "par excelllence". Bravo!

    Habe es oben noch mal angefügt, dass Interessierte
    es sofort haben.

    Das klingt mir alles so nach "Geld verdienen", denn
    die TÄ können sehr wohl eine Pyometra erkennen
    und orten, dafür haben sie ja ihren Job gelernt.
    Er erkennt Eiterfelder, er erkennt es am Blutbild, der HH
    am vielen trinken und verkürzten Hitzen/unter 5 Monate,
    am "nicht laufen wollen" usw.

    Der bloße Verdacht ist nicht ausreichend um eine derartige
    in Körper und Hormone und "Seele" eingreifende OP durch-
    zuführen. Sie hat Top Blutwerte, sie trinkt nicht übermäßig
    und die Hitzeabstände sind mehr als in Ordnung. Das eben
    genannte muss ja erst mal vorliegen, nicht eines liegt vor.

    Mich rief mal eine HH einer vermittelten Hündin an, diese wollte
    nicht mehr laufen, auch lagen die Hitzeabstände weit unter 5 Monaten,
    diese Hündin hatte Pyometra offen und geschlossen, Eiterfelder wurden
    über US erkannt, die Hündinn wurde auch sehr schnell opriert.

    Eine anderen Hündin ging es nach der Geburt schlecht, sie hatte
    Blutungen und die TÄ vermeinte Ansätze von Eiter zu sehen und riet
    natürlich auch zur OP, wa sonst. Da es eine offene Sache war, habe
    ich es natürlich nicht machen lassen. Die Hündin hatte bis zu ihrem Tod
    keine Pyometra. Nur mal so als Vergleich, wie unterschiedlich TA-Qualitäten
    sein können.

    In diesen Fall würde ich nicht einmal zu einem anderen TA oder Klinik
    gehen, warum auch, denn dem Tier geht es gut und Symptome sind
    auch nicht zu erkennen. Operieren kann man immer noch, wenn es dazu
    eine gesicherte Diagnose gibt und dazu sollten eigentlich Deine TÄ in der
    Lage sein, wenn nicht, wird auch nicht operiert.

    Ihre Hündin hat noch nie irgendwelche Fruchtblasen geöffnet, wie ich es auch schon vermutet habe.

    Bei Großhunden eher ungewöhnlich, solche Tiere
    gehen sonst aus der Zucht.

    Nun aber genug! Jeder weiß es besser, kann es besser ohne mit der Person gesprochen zuhaben.

    Ich brauche nicht mit der Person zu sprechen,
    ich sehe wie dilletantisch es war und selbst
    bei nur 2 Jahren Zucht weiß ich, dass es da
    eine Nabelschere gibt (schließlich hat sie auch
    Kinder)und erzähle nicht noch vor der Kamera
    einen "vom Blatt" und wie ein Welpe ausbluten
    kann. Nachgeburten gab es da übrigens auch
    nicht, dass ist wahrscheinlich ein x-tra -Film.

    Ist die junge Hündin nicht ihre Tochter? Da wurde aber dann die Dogge wiederum gut rausgezüchtet?!?

    Alle 3 Hündinnen wurden wohl aus USA geholt und
    bei 2 Jahren Zucht erübrigt sich wohl die Frage
    der Tochter.

    Ich habe mir jetzt mal die Geburt angesehen und der Ablauf
    gibt mir Recht, alles zusammen TV, Nachbarin und Kinder
    haben zu Verzögerungen geführt, so wie ich es vermutet
    hatte, die Hündin war aufgewühlt und durcheinander und
    genauso sollte eine Geburt nicht ablaufen. Ohne Oxytocin
    wären die Föten/Welpen heute vermutlich nicht auf der
    Welt.
    Man kann sich jetzt nicht unter all den Übeln das kleinere
    raus suchen, an der Geburt sollten nur die Personen
    beteiligt sein, die der Hündin Vertrauen geben und wirklich
    helfen können, also das Ehepaar, alles andere steht außer
    Diskussion für jeden Profi.
    Außerdem wäre Vox gut beraten gewesen, bei einem
    richtigen professionellen Züchter mit zugelassenen
    Rassehunden und nicht bei schlecht vorbereiteten
    dilletantischen Anfänger-Vermehrern und Mischlingen
    zu drehen. Wenn das Herz schon nahe der Hinterhand
    abgetastet wird und selbst lebensrettende, täppische
    Absauger fehlen, frage ich mich doch, inwieweit vor Dreh
    im Vorfeld recherchiert wurde, dennoch machte die
    Familie einen sympathischen Eindruck und der rettende
    Engel über ihnen sei gegönnt, es hätte auch anders
    ausgehen können, die Hündin jedenfalls hat im Reigen
    aller Beteiligten ihre Sache Top gemacht.