Beiträge von Sarah1

    Wie das am besten befestigt wird würde ich echt mit dem Metaller besprechen.
    Rein von den Bildern her würde ich beim kleineren Rohr wohl mit Abkantungen arbeiten und eine Rohrschelle oder sowas. Eben damit man es spurlos wieder abmachen kann falls nötig.

    Wir müssen auf der ganzen Länge etwas reintreiben,
    eine Befestigung sehe ich da nicht. Das wird Bestandteil
    der Erde. Da wäre der Rasen s. Bild oben, vor der Rasen-
    kante muss VA rein, dahinter verläuft ein Rohr und wenn
    Du drauf guckst, rechts zum Nachbarn, da verläuft ein
    Mausgang über die ganze Länge, da muss auch was hin.
    Linke Seite ist befestigt, aber da kann man vor dem Rohr
    auch etwas reintreiben. Ich weiß von einem Yorkie, der absolut
    spitz auf diese Viecher reagiert, dass Mäuse dort vor dem Küchen-
    fenster stehen, bei anderen Küchenfenster kommt der Yorkie
    nicht hin. Ob ich das "privat" so genehmigt bekomme, muss ich erst mal absprechen.

    Das wäre aber nur ein Teil, das andere ist die Sickergrube selbst.
    Entweder die verlegen ihr Rohrsystem in öffentlichen Raum oder
    sie bringen die Sickergrube auf Vordermann.
    Wenn ich heute privat eine Sickergrube beantrage sind hohe
    Anforderungen daran gestellt, ebenso für die Gemeinde bei Einleitung von Niederschlagswasser in Fließgewässer/Bach.

    Privat sieht die Sickergrube so aus:

    http://www.abfluss-verstopft.info/regenwasser-sickergrube/

    Kann mir nicht vorstellen, dass da ein Nager durchkommt.
    Wir sind gleich nach 3 Seiten offen, verstehe ich ohnehin nicht,
    dass die 3 Rohre nicht verbunden werden über Speicher mit Rückstauklappen und Nagerschutz.
    Der Gully vor der Tür, steht ständig mit Wasser voll, der Einsatz
    ist voll verschlammt, da rede ich schon seit dem Frühjahr, jetzt
    wegen der Wasseratten wieder, alle gucken da rein, keiner kommt auf die Idee zu reinigen. Alles unglaublich.

    Blöde Sache :verzweifelt:
    Eine anwaltschaftliche Beratung bei einem Spezialisten für Verwaltungsrecht schadet sicher nicht. Steht denn fest, dass diese Sickergrube seinerzeit von der Gemeinde angelegt wurde? Das könnte nämlich durchaus auch der Vorbesitzer eures Grundstücks gemacht haben. Und besonders neu sieht sie auch nicht aus.

    Fällt das unter Verwaltungsrecht ?
    Wenn ja, guter Hinweis.

    Der Zusammenhang ist, dass der Vor-Vorgänger
    von der Gemeinde 64 qm öffentliches Land
    zugekauft hat und die Rohre von der Gemeinde angelegt
    und bereits drin waren. Diese Möglichkeit ergab sich durch
    veränderte Straßenführung in den 80'-ziger Jahren.
    Im Grunde hat man eigentlich nur Rohre gekauft, wo die
    Bepflanzung schon stark eingeschränkt ist, ein Randstreifen
    und heute Vorgarten.
    Für die Rohre ist keine Grunddienstbarkeit eingetragen,
    wir kauften Ende 2011 das Grundstück völlig lastenfrei,
    dachten wir.

    Die Anlage funktioniert damals wie heute als reiner
    Regenwasserabfluss mit Sickergrube. Es sind 3 Rohre,
    eins von der Straße kommend, eins vom linken Nachbarn
    kommend und rechts fließt es in einen kleinen Dorfbach rein
    (wenn ich zur Straße gucke).

    Die Sickergrube ist hornalt, wir wußten damit gar nichts
    anzufangen. An Sickergruben werden heute auch Anforderungen
    gestellt, diese hat ja nicht einmal einfache Rückstauklappen.
    Vielleicht steht das Ganze unter Bestandsschutz und darf deshalb
    vor sich hergammeln. Das alles müssen wir noch in Erfahrung
    bringen.


    Sind die Rohre denn noch aktiv oder haben die noch einen Zweck ?
    Ansonsten hau doch Blitzbeton rein und mach die dicht :ka:
    Bist du dir denn sicher, das die kleinen Aliens durch diese Rohre kommen ?
    Ich habe keine Rohre im Garten und habe Hausmäuse im Garten die über die Terrasse flitzen,
    Wühlmäuse und Maulwürfe. Mich stört es aber nicht sonderlich, gehört halt zu Natur dazu :ka:

    Die Rohre sind voll aktiv, wir bekommen dass ganze
    Straßenwasser und alle rechten Nachbarn ab.

    Ja, woher kommen die ? Große Frage.
    Wir hatten ja Brot und Vogelfutter in die Grube rein gemacht,
    was alles weggefressen wurde. Vorher/Nachher Bilder habe ich.
    Heute haben wir ein Profi-Köder reingeschmissen, der ist
    lecker und sendet keine Signale an den Rest der Population.
    M.E. kommen die durch kaputte Rohre vom Dorfbach, dazu
    meinte die Gemeinde, wir können ja eine Kamera bestellen,
    sie haben keine.

    Bei uns ist es nicht die einfache Wühlmaus, sondern die größere
    davon die "Schermaus", im Volksmund auch "Wasserratte" genannt.
    Sehr hartnäckig, streitbar und schwer los zu bekommen.
    Bei ein paar Haufen und Löchern würde ich auch nicht sagen,
    nur hier kam ich kaum hinterher, die haben mir Glas hoch gelegt,
    eine hat genau in die Mitte einen roten Stein gelegt, das Loch war
    seitlich u.a. Scherze mehr. Wenn Du das jeden Tag machst und
    kein Ende siehst, schleifen die Nerven im Sand. Diese Maus,
    hält sich bevorzugt in Wassernähe auf, vermute mal, die kommen
    vom Dorfbach. Wenn kein Wasser fließt mangels Regen, können
    die munter und lustig durch die Rohre laufen.

    Nimm die gelben Seiten zur Hand und such Metallbauer in deiner Nähe.
    Da soll eienr kommen, die 2 Rohre ausmessen und dann aus 1mm VA Lochblech was zuschneiden.

    Da dachte ich auch schon dran in der Form,
    vor die Rohre VA in die Erde zu treiben, so als
    Wand. Da muss ich wenigstens 1m runter in die
    Erde auf 20-30 m. Den Gedanken werde ich mal
    wieder festhalten.

    Danke, für Eure Anregungen, Tipps, Hinweise. :winken:

    Wir holen uns erst einmal Rechtssicherheit
    per Beratung, das Gebiet ist nicht so einfach
    und könnte dahin laufen, dass die Gemeinde
    die Rohre zwar verlegen oder sanieren muss,
    aber wie so oft bei solchen Dingen der Anlieger
    zahlt, selbst ein Teil nur, da es mehrere Anlieger
    sind, dürfte heftig werden.
    Ich hoffe, dass es irgendwo positiv weiter geht,
    im Augenblick bin ich total überfragt.

    Ja, es ist ohne Behebung der Ursache ein Generationen-
    problem.

    Heute hatte ich das erste Mal keinen Haufen, es ist
    insgesamt etwas ruhiger geworden unter der Erde,
    warum weiß ich nicht, allein das Karbid wird es nicht
    sein. Die kommen wieder, da bin ich sicher, nur ist das
    kein Zustand, wohl aber eine Zumutung, denn die Gemeinde
    sind nur für die Bekämpfung der Ratten zuständig, nicht
    für Wühlmäuse, ihre desolaten Leitungen ignorieren die.

    Mir geht es um die Behebung der Ursache, nur wenn wir
    am Ende alles zahlen müssen, ist jeder juristische Aufwand
    sinnlos, obwohl wir juristische Vollausstattung haben und es
    nicht am Geld liegt, sondern an Knebelgesetzen, wo der
    kleine Mann die Zeche wieder mal zahlt, nur das erfahren wir
    bei einer Beratung, inwieweit hoheitliche GemeindeGewalt wirkt.

    Ich noch mal Thema *hochschieb*

    Als ich das Postingdamals einstellte, war es nur der
    Anfang und eine kleineSpitze des Eisbergs.

    Ich bekämpfte weiter mit:

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    Eimer'chen, Stabfinder, Löffel, Schaufel, Wasser und Karbid.

    Die bisher provisorische Trennung, verwandelte ich nun in ein "großes Mausgehege":

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    Jeden Tag entstanden neue Löcher, mit und ohne Haufen, nun natürlichauch außerhalb des Geheges:

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    diese deckte ich, wegen der Hunde, mit Holz und auch Pflastersteinen zu. Ab ca. dem 50 Loch hörte ich auf zu zählen, inzwischen sind es rund 120 und plötzlich deckten wir die Ursache auf:
    Links neben dem großem Mausgehege befindet sich eine Sickergrube mit 3 Rohren, dessen Herkunft, Sinn und Zweck uns immer unklar war.

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    Diese wurde während der Renovierung gesäubert, Folie drüber, Kiesel drüber....fertig.
    Als wir diesmal öffneten, befand sich neuer Dreck drin, aber wir legten eine Scheibe Vollkornbrot,Vollkorntoast undVogelfutter rein, warteten ein paar Tage und........alles war verschwunden.
    Ein Indiz dafür, dass sie aus den Kanalrohren kamen.

    Was jetzt kommt, gehört nicht mehr direkt zum Thema nur soviel, dass es sich um reine Regenwasserrohre der Gemeinde handelt, die ohne Grundbucheintrag über Privatgrundstück laufen. Die Gemeinde war hier und ein Verantwortlicher hat entschieden:

    solange es keine Überschwemmung gibt, sieht er keine Veranlassung seine Rohre zu kontrollieren/Kamera und ggfls. eine Sanierung/Reparatur/Inlet zu veranlassen. Punkt.

    Manche geben ihren Wolf schneller wieder
    ab, als sie ihn angeschafft haben.

    Soweit es kein Hybrid, idealer Weise nach
    der 5. Gneration ist, sollte man sich überlegen,
    was man einen solchen Wildtier antut, aber nein,
    der "Mensch als größtes Raublebewesen, macht sich
    alles Untertan" weil's chic ist, weil's in ist, der Top-
    Renner".

    Edit by Mod

    Was kann man noch tun?
    Und wie läuft eine Zahnsteinentfernung beim TA ab?

    Ja, die Kleinen haben sehr oft schon eine
    genetische Prädisposition zu Zahnstein, was
    sich zum Problem ausweiten kann.
    Die Annahme Trockenfutter oder Knochen
    helfe da vorbeugend, ist ein Irrglaube, da
    Trockenfutter die Zahnoberfläche anrauht
    und erst recht den Plaque eine hervorragende
    Angriffsfläche bietet.

    Für die klinische Zahnsteinentfernung, gebe
    ich Dir mal diesen Link:

    http://www.kleintierklinik-menzel.de/page.aspx?pageid=35

    die müssen es ja wissen und dieser Weg wird nur
    unter Narkose gemacht, wobei die Inhalationsnarkose
    der Injektionsnarkose vorzuziehen ist.

    Man kann es auch selbst machen, ohne Narkose:

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    Nach nahezu 30 Jahren rund um den Hund, wende ich
    vorbeugend eine Mischung aus: Zahnstein-Ex/Gewürz,
    Plaque-Zahnpasta, Zahnbesteck, Desinfektion und
    Wundbehandlung des Zahnfleisches an, da nur eine
    Komponente allein, nie den durchschlagenden Erfolg
    brachte.
    Erstmalig habe ich nun einen 3-jährigen Rüden, der
    nach 1,5 Jahren Anwendung von Ani-Forte-Zahnstein-Ex/
    amazon, täglich im Futter und den anderen Komponenten
    ein Filmschauspieler-Gebiss vorweisen kann. Auch die anderen
    sehen gut aus und sind ohne Plaque, nur man muss frühzeitig
    anfangen, dran bleiben um Narkosen und TA zu entgehen.

    Im übrigen bekommen meine Nassfutter, selbst gekocht
    und keine Kaumaterialien, außer Jungtiere im Zahnwechsel,
    die bekommen Ochsenziemer, adulte Tiere bekommen Obst
    und Gemüse zu kauen.

    Da es aber eine programierbare OP war haben wir den Preis vorher ausgehandelt (400 Euro für 3 Kastrationen), die 2-stündige OP um Kyras Hals wieder zusammenzuflicken hat mich 90 Euro gekostet, Medikamente inkl. und da ich mit Spritzen, etc. keine Probleme habe hat sie mir die mit den Medikamenten aufgezogenen Spritzen mitgegeben. Auch die Nachuntersuchen hat sie mir nie berechnet.

    Das ist "Obersuper", da kann man nicht meckern,
    für einen Kaiserschnitt bezahle ich ab rd.600 €,
    bei meinem TA 300, da bin ich schon froh, alles andere
    wird auch berechnet, nur nicht so heftig.
    Für die 1. Grundimmunisierung zahle ich 25, bei anderen TÄ
    38 und 45 Euro, also ohne Tollwut, mal als Beispiel.

    Was eigentlich bringt die Menschen immer zu dem Glauben, dass bar abkassierte Behandlungen nicht über die Bücher laufen.

    Mit ein klein wenig nachdenken sollte man darauf kommen können, dass die verbrauchten / abgegebenen Medikamente ja schließlich dokumentiert werden müssen und anhand dieser das Finanzamt schnell dahinter kommt, wenn irgendwie viel mehr Medikamente, Verbandstoffe etc. eingekauft als verkauft werden......

    Das lass ich mal lieber unkommentiert....aus den
    Zeilen spricht Unwissenheit pur, denke mir lieber
    mein Teil..........

    Soll man das gut finden?
    Ich meine, Tierarzt ist nunmal ein Beruf, der Mensch hat nicht nur lange studiert und muss sehr hohe Investitionen (Praxisausstattung, Miete, ...) tätigen, sondern hat auch laufende Kosten (Personalkosten, und ich will ja auch, dass diese Menschen, die der erste Kontakt für meinen Hund sind und wirklich wirklich sehr wichtig sind, auch anständig leben können und keinen Zweitjob neben der Praxis brauchen...).

    Genau, die müssen anständig leben, nicht nur
    das die Preise und GOT steigt, die machen
    mit ihren Rechnungen richtig "Strecke", siehe
    Thementitel, derweil der "dumme Arbeitnehmer
    u.v.a." für 1 oder 2% auf die Straße geht und streikt,
    denn der muss im Verhältnis genau die gleichen
    erhöhten Kosten zahlen und kann das nicht über den Preis
    rein holen.
    Von anständig leben, ist da schon lange nicht mehr die
    Rede, dem fehlen wenigstens 50% an Einkommen, was man von Unternehmern nicht sagen kann, seine Investitionen holt der
    sich locker über die Preisteuerungen, keine Angst, sonst wären,
    diese gigantischen Investitionen von Geräten, Praxis, Reithalle plus Haus im Grünen, gut leben wollen die auch noch, gar nicht möglich.
    Erzähl das mal einen Arbeitnehmer, für den bleiben dann die Schnäppchenhäuser von 3 bis 30 T€.
    Ich muss immer wieder feststellen, das viele gar nicht überlegen,
    einer sagt ein paar, gut klingende Worte, 1000 plappern es nach,
    oder finden so sinnfreie Sätze auch noch gut, ohne das es auch nur annähernd stimmen würde.