Beiträge von Sarah1

    also "vererbbar" ist die Demodikose (Befall mit Haarbalgmilben) definitiv NICHT
    Sie wird gerne durch engen Kontakt auf den Welpen übertragen.

    Habe keinerlei Milben auf den Tieren.
    Diese Milbe kommt bei jeden gesunden Hund
    vor, zur Demox wird es bei geschwächter
    Abwehr, also bei Vater and Sohn liegt schon
    eine genetische Prädisposition vor, es muss
    nicht erst ein Kontakt geben.
    Ein molekularbiologisches oder zytogenetisches
    Testverfahren habe ich natürlich nicht machen
    lassen, dazu ist der Anlass zu gering, wenn man
    es ohnehin in wenigen Stunden in Griff bekommt.

    Hallo Sarah,
    Kannst du mir bitte per PN verraten, wie du es behandelt hast? Damit ich schon mal eine Alternative zur Hand habe. Denn die Ärztin sagte gerade sie will erst nach 4 Wochen ohne jegliche Besserung weitere Schritte ergreifen.

    Und eine ständige Medikation mit Advocate über einen längeren Zeitraum würde ich auch gerne vermeiden.

    LG

    Gerne. Hast 'ne PN.


    Ich hab hier ein "Gegenbeispiel": gefühlte 1000 Abklatsche, Geschabsel und auch eine Hautbiopsie... - nichts gefunden. Einfach gar nichts. Und der Hund kratzt und beißt sich seit April. Waren auch schon beim Dermatologe.

    Hatten nun fast drei ganze Wochen komplett Ruhe und seit ein paar Tagen wieder derselbe Mist. Wieder kein Befund. Ätzend

    Was ich bis vor kurzem auch noch nicht wusste, dass
    Stress, Angst, Unruhe, Überforderung u.ä.m. auch zu
    permanenten Juckreiz führen kann.
    In solchen Fällen sucht man natürlich vergebens nach
    allergieauslösenden Stoffen.
    Hier kann man den armen Tier u.a. über Natur-Heilmittel
    versuchen zu helfen.
    Gebe Dir mal ein Link: Zyklene z.B. geht auch gegen Juckreiz
    vor:

    http://www.medpets.de/verhalten+angst+stress+hund/

    Du fragst ernsthaft Menschen, die sich Gedanken über die Aufzucht ihres Welpen, ihrem Eingangspost folgend schaffte sich die TE einen Labradorwelpen an, kein Baby :roll: , warum sie sich einen Hund anschaffen, weil sie diesen nicht im Bett schlafen lassen möchten :ka: ? Was genau soll das bedeuten? Dass nur jemand, der seinen Hund im Bett schlafen lässt, ein verantwortungsbewusster und damit geeigneter Hundehalter ist? :gelbekarte:
    Möglicherweise sieht man das als Züchter von Schoßhündchen, die nach Deinen Angaben erst mit 13 oder mehr Wochen überhaupt ein abgabefähiges Gewicht erreichen :/ , anders :???: :ka: . Für diese Hunde ist es vielleicht Grundvoraussetzung an den Halter, dass sie im Bett schlafen. Ich finde es eher normal, dass ein Hund in Labradorgröße nicht im Bett schläft, es sei denn, man liebt bergeweise Sand, Dreck und Fell im Bett :roll: und möchte dieses täglich komplett reinigen und neu beziehen. Gibt ja vielleicht Menschen, die sonst keine Aufgabe haben. Wenn das jemand möchte, soll er es gerne tun. Wenn nicht, ist er dadurch keineswegs ein schlechterer Hundehalter.

    Ich empfinde es als übergriffig und grenzwertig, zu schreiben, "GsD habe ich solche Interessenten noch nie gehabt", nur weil ein Ersthundebesitzer um Rat fragt und seinen Welpen nicht im Bett schlafen lassen möchte. :rotekarte: Es geht hier nicht darum, dass der Welpe allein im Hof in einem Verschlag leben soll! Von Dominanz lese ich da nichts und dass ein "Erstwelpenbesitzer" ;) einiges neu lernen muss, ist nicht jenseits aller Lebenserfahrung sondern eher normal. Und gerade deshalb fragt die TE hier um Rat.

    Darum ging es nicht, nur um die Eingewöhnungsphase.

    Ja, bei 13 Wochen haben die lieben Kleinen
    die lokale Demox schon mal schnell, die wird
    auch vererbt und tritt dann in den nächsten
    Wochen und Monaten schon mal schnell auf.

    Ich hatte jetzt auch die Demox, lokal am
    Köpfchen zu behandeln. Die hatte schon der
    Papa damals und Filou hat es wohl geerbt.
    Ist aber kein Thema,3 Tage habe ich behandelt,
    gestern nachkontrolliert, alle weg.
    Allles ohne TA, ohne Chemie, aber sehr wirksam.

    Sollte es nicht besser werden, sage ich über PN
    wie es geht, aber jetzt ist ja erst einmal der TA
    am reparieren. Es führen viele Wege nach Rom.
    Alles Gute.

    sowohl Box als auch Hundebett stehen neben dem Bett.. Die Box ist aus Stoff mit Netz.. Oben offen zum reingreifen. Das reicht Mila jedoch nicht aus.Tagsüber findet sie die Box ok, geht ab und zu rein etc. Man darf sie bloß nicht zu machen sonst beginnt das Theater.

    Du musst Dir vorstellen, dass das Baby gerade mal
    ein paar Stunden von der Mutter und Geschwister
    weg genommen wurde.
    Weißt Du was sie fühlt und wie es ihr geht ?
    Das ist Horror schlechthin: das Haus, die Wohnung, die
    Menschen (Garten weiß ich jetzt nicht) sind neu , die
    Gerüche völlig anders, der Boden fühlt sich anders an,
    das makellos, neue Hundebettchen riecht merkwürdig
    nach Imprägnierung, Farbe usw.....und dann kommt
    eine Menschenhand und schließt gnadenlos die Box, eine
    Hand die sie eigentlich braucht zum kuscheln, die sehr
    einfühlsam mit ihr umgehen sollte...... nur die Hand und
    der Mensch der daran hängt versteht es nicht.

    Und es kommt noch härter:

    Wir wollten, dass sie sich meldet wenn sie raus muss weil wir beide ziemlich fest schlafen. Natürlich wollen wir ihr viel Nähe geben aber es wäre uns lieber wenn sie in ihrem und wir in unserem Bett schlafen. Wie gesagt beides im selben Raum, in Sicht und Hörweite. Wird wohl hoffentlich mit der Zeit kommen.

    Baby muss sich jetzt melden, woher sie das wissen soll,
    bleibt offen und "Nähe ja, aber.....besser getrennt
    schlafen".
    Mir gefallen alle Aussagen nicht, warum in 3 GN schafft
    ihr Euch einen Hund an ?

    Es gibt hier schon sehr gute Vorschläge, aber immer wieder
    kommt bei Euch "Dominanz und Nicht-Verstehen" hoch.
    Ich finde Euer Verhalten auch herzlos, GsD habe ich solche
    Interessenten noch nie gehabt.

    Vielleicht wird es so erträglicher für die Maus:

    arbeitet am Tag mit doppelt, verstärkter Belohnung,
    konditioniert die kleine Maus besser darauf was sie darf
    und was nicht, Unerwünschtes wird ignoriert.

    Lasst sie in Eurer Nähe/Bett ein paar Tage schlafen und
    setzt sie dann in die Box ein, wenn es am Tag klappt,
    alles langsam und einfühlsam.
    Der "Raum" allein ist schlicht zu Beginn der Übernahme
    zu wenig.

    Mit doppelt, verstärkter Belohnung ist streicheln, loben plus ein
    Keks'chen gemeint. Es muss sich für die Kleine lohnen, draußen
    'Pipi' zu machen, dann versteht sie es auch besser.
    Ist ein Garten da, wird ein Baumwollläppchen in Pipi getunkt
    und an gewünschter Stelle hingelegt, plus loben, plus Keks'chen
    ist das in Kürze kein Thema mehr.

    Ein Hund der beim Züchter immer auf die Wiese gegangen ist,
    wird natürlich beim neuen HB u.U. die Wiese suchen, wenn er
    plötzlich auf Asphalt machen muss. Um die Maus anzupassen,
    muss man das schon wissen, ansonsten schlägt jeder Versuch
    anfangs fehl. Eigentlich alles einfach ! Viel Erfolg und lasst der
    Kleinen mal etwas Zeit.

    MM kommt mir auch nicht über die Schwelle:
    große und viel Haufen, die stinken mega und
    die Zähne haben sie auch "gehoben".
    Später habe ich heraus gefunden, dass im Flocken-
    Futter K3 ist, warum soll es also nicht im TF sein ?
    Meine sind leider nicht K3- kompatibel.
    Außerdem habe ich aufgehört TF-Abfälle zu füttern,
    wir kochen frisch, Gemüse, Obst natürlich am Ende
    rein, soweit möglich, dazu Vitamine und etwas für
    die Zähnchen....fertisch.

    Das Problem ist ja nicht nur nachts.. Auch tagsüber fiept sie wenn sie in der Wohnung Rumläuft und ich mich aufs Bett setze und lese etc. Es kann ja nicht sein das sie immmeeerr im Bett sein will. Sie ist ja im Raum etc ich will sie ja auch bei mir haben.

    Das ist kein Problem, Ihr seid das Problem.

    Ein Baby in dem Alter kann naturgemäß am Tag
    nicht in der Wohnung rum laufen und ja es kann
    sein bzw ist so, dass die Babys bis zu 90% schlafen
    und schlafen und schlafen. Das ist nun mal so.
    Am Tag braucht er einen, möglichst etwas ab-
    gedunkelten, kuschligen Schlafplatz.
    Hier kann man ihn prima, an die Box gewöhnen,
    bei offener Tür, Spielzeug o. Knöchi rein, z.B.
    Abends kann sie dann rüber ins Schlafzimmer,
    die Box ich.

    Da die TE keine Erfahrung mit sowas hat, würde ich ihr dringend raten zum TA zu gehen. Sowas kann man machen, wenn man weiss was man vor sich hat. Aber nicht auf einen blinden Forumsrat...

    Das finde ich auch.....ein super Rat, nein besser
    Obersuper-Rat..phantastisch, sollte auch jeden
    der hier bemüht ist zu helfen, künftig Zeit und
    Aufwand ersparen. Einfacher Rat, gefällt jeden,
    selbst den TE... so geht Forum. ;)

    Die Frage ist jetzt. Was ist wahrscheinlicher? Stich/Biss oder Medikamente?

    Ich hatte mal das Gleiche vor Jahrzehnten
    und werde es wohl lebenslang nie vergessen.

    Das Gesicht war extrem angeschwollen, die
    Zunge lag dick im Mund, alles war völlig
    entstellt. Der Schock schlechthin, es ging
    plötzlich los und war von jetzt auf gleich da.

    Es war Nacht, keiner sonst da, außer mein
    Junge, der Angst hatte, mich mit diesen
    Aussehen alleine zu lassen. So etwas war ja
    keinem Mensch erklärbar, da recht selten.

    Wir fuhren also nachts schnell in die Uni-Klinik
    und mir kam eine tschechische Ärztin entgegen,
    die mich beruhigte und mir 2 dicke Spritzen
    Kalzium setzte, ab da gings wieder aufwärts.

    Ursache war eine Schmerztablette, die ich zuvor
    nahm und die sich durch einen Zusatz einer
    Komponente aus der Gruppe der Phenole von
    anderen Schmerztabletten unterschied.

    Seither pass ich auf und habe immer Cetirizin da.
    Sobald es an den Gelenken/Finger juckt (fing
    damals so an), nehme ich eine Tablette, um das
    Schlimmste zu verhindern.
    Ein Hund kann es leider nicht sagen.

    Ich glaube nicht, dass es von einem Stich kommt, eher
    von einem Medi. Passt schön auf.