Beiträge von Sarah1

    Eure Probleme sind hier echte Luxusprobleme. Geht mal in die reale Welt und schaut mal nach, wieviel Leute wirklich genug Geld haben um sich adäquat biologisch und ethisch konform zu ernähren. Ihr werdet merken, dass der Großteil derer, die da draussen rumlaufen, oft nicht wissen, was auf den Tisch kommt und dankbar für alles sind, was erschwinglich ist und was sie zu einer Mahlzeit verarbeiten können.

    Endlich mal jemand, der es versteht.......das ist aber
    schön, genau so ist es. Wir haben alle wenigstens 50% weniger
    in der Tasche durch die Einführung des Euro, die einer Geldent-
    wertung gleich kam(Preise hoch, Löhne runter) von jetzt auf gleich.

    Habe meinen gerade wieder Keks'chen gebacken, die kühlen ab
    und jetzt wo Du es sagst.....*ichmichschäm*

    Stimmt schon teilweise. Ist aber keine Profitgier sondern plumper Marktmechanismus.

    Schon gemerkt: wir sind im Zeitalter der
    "zügellosen Profitgier"; ein ehemaliger
    Politiker, von dem ich viel halte nannte
    es vor kurzem "Raubtierkapitalismus".
    Am Ende des Gliedes steht der Verbraucher,
    mit dem Rücken zur Wand, wenn Preise
    erhöht werden, so soll nun mal endlich
    den Bauern mehr gegeben werden.
    Wer die Preise erhöht, muss den Verbraucher
    egal sein, wichtig ist, dass erhöht wird, dann
    sollte es auch einigermaßen gerecht unter den
    Unternehmern zugehen oder man subventioniert
    kräftig, damit die "armen Unternehmer" (Bauer nicht)
    ihre Profite behalten.

    Erfahrungsgemäß tritt bei vielen Käufern
    eine sog. "Kaufreue" aus versch. Gründen ein.
    1800 € sind ja schon eine Hausnummer und
    ob "ohne Papiere" wird nicht direkt ausgesagt,
    die Papiere von Papa können auch extra sein,
    ansonsten ist der Preis eine Frechheit, angesichts
    von HD/ED, wenn da züchterisch nichts abgesichert
    ist und ein Verkauf von "Privat an Privat" ist.

    Den Milchpreis am Verbraucher fest zu machen,
    ist ein Irrtum. Hier wirken ganz andere Mechanismen,
    in erster Linie die Profitgier, denn ich bezahle gerne
    etwas mehr, wenn es an die Bauern geht, geht es
    aber nicht, sondern wandert zum großen Teil in die
    Taschen der Unternehmer, denn erhöht würde schon
    öfter und Bauern haben sich schon immer beklagt.

    Was den Wolf angeht, war ich schon immer der
    Meinung, dass nicht nur der Hund domestiziert
    wurde, sondern auch sein Magen.
    Keiner will einen "Veganer" erzwingen, nur die
    Futterindustrie tendiert Step by Step dahin,
    denn i-wohin müssen ja die Abfälle, ein Milliarden-
    Geschäft, da ist Barfen immer noch die bessere
    Variante. Ich selber koche Reis plus Fleisch auf,
    am Ende kommt Gemüse, Obst frisch dazu plus
    Vitamine, das ist auch noch etwas anderes, als
    Abfall in der Tüte.

    Na ja, manche Dinge gehen mir aus hygienischen Gründen
    schon zu weit u.a. auch das "Gesicht per Hundezunge säubern".
    Ansonsten ist es mir völlig egal, was Leute mit ihren Hunden
    machen, solange sie ihren Spaß haben. In USA sind Hunde
    "verschönern" auf jede erdenkliche Art gang und gäbe.
    Mir sind diese Leute 10 mal lieber als jeder Tierquäler und/oder
    Tierschänder. So gesehen, relativiert sich jede Aussage über
    die am Ende etwas spleenigen, aber netten Leute.

    Bekannte Hunde werden freundlich begrüßt und fremde Hund werden, je nach Sympathie, entweder ruhig beschnüffelt, evtl. sogar gleich zum Spielen animiert oder lauthals aufgefordert sich gefälligst aus ihrem Revier zu verpieseln.

    Das hätte hier schon trainiert werden müssen, was sie darf oder nicht darf.
    Reine Erziehungssache.
    Am besten einen Trainer, der sich die Sache vor Ort anschaut und anwendbare
    Tipps gibt.