Beiträge von Sarah1

    Einkleines Bolonka’chen, wie süß !

    Hiergab es schon wirklich gute Ansätze
    und Hinweise und es ist völlig normal, dass
    man mit dem neuen Familienmitglied überfordert
    sein kann. Das ist nur in der Anfangszeit so.

    Es ist ein Baby und ihr solltet nicht nur unterstützen,
    sondern Euch diesen Beginn erleichtern, bis er groß
    und sauber geworden ist.

    Es gibt wohl einen „festen Pippiplatz“, da kann man ein
    kleines Baumwollläppchen nehmen, tunkt es in seine Pippi
    und legt es dorthin, wo der bevorzugte Platz sein soll.
    Bei einem Garten, geht’s noch besser, aber egal.
    Macht er Pippi draußen, egal wo, arbeitet mit doppelter
    Verstärkung: also loben, streicheln wie verrückt plus
    Leckerlie aus der vollen Hosentasche.

    Für die Wohnung würde ich eine Welpentoilette stellen,
    Unterlagen oder Tücher von der Haushaltsrolle rein.
    Die Tropfen dazu stinken so extrem, dass es eher
    vertreibt, als nutzt.
    Nehmt auch hier ein Baumwollläppchen und legt es auf’s Toi.
    Das wäre der Pampers-Ersatz.
    Bei Stubenreinheit, kann das Toi so nach und nach weg
    genommen werden.

    Wenn es Millionen geschafft haben, schafft Ihr es auch.
    Diese Tipps sollen Euch helfen. Alles Gute und gib mal
    "Laut",wenn es besser und erträglicher läuft.

    Mein Hund mussmomentan vormittags 3 und nachmittags 2 Stunden alleine bleiben. Da ich 35harbeite, hab ich also Unterstützung organisiert, um es umzusetzen. Ab nächsterWoche hab ich eine neue Betreuung (eine ganz liebe Gassi Bekanntschaft) für meinenHund.

    Na bitte, das ist doch ordentlich organisiert.

    Ihn jeden Tag 7hoder mehr am Stück alleine lassen wollte ich nicht und könnte ich nicht mitmeinem Gewissen vereinbaren, da ich keine Löse Möglichkeit für ihn habe und erin der Wohnung ist. Außerdem ist er Einzelhund und wäre ganz alleine.

    Mir würde es das Herz brechen, aber es gibt viele die sind da locker drauf.

    dass es hier aber um einen Zweithund geht (und auch darum, max. halbtags weg zu sein), hast du gelesen?

    Nein, hatte ich nicht gelesen.
    Das mildert die Sache ab und wenn sie zu Hause arbeitet,
    ist es wieder ganz anders zu sehen.
    Da ist die Überschrift aber etwas verwirrend, aber egal,
    alles zurück und ja das geht und geht........ :gut:
    Bei 2 Hunden alleine, ohne HomeOffice, geht es nicht.
    Für einen Tierheimhund wäre diese Variante eher eine
    Verbesserung, zu zweit u.U. gefährlich.

    und hättest du weiter gelesen, wüsstest du, dass es nicht darum geht, nen Hund alleine 12 Stunden im Wohnzimmer zu lassen


    Nach der Überschrift und manchen Kommentar schon.
    Das wäre die Brutto-Zeit nach getaner Arbeit und die ist variabel.
    Wenn man 8 Std. arbeitet kommen Fahrweg, Einholen und sonst.
    Besorgungen dazu, da sieht die Abwesenheit von zu Hause schon wieder
    ganz anders aus und ist eben mit der reinen Arbeitszeit nicht beendet.

    wobei ich auch nicht verstehe, wo das Problem ist, wenn die Hunde 6h alleine wären (deine Grenze sind ja 5h)
    sind wirklich immer weniger als 5h zwischen den Pinkelzeiten?

    Die Grenze liegt bei Netto-4 Std., ja.
    Wenn es mal 'ne Stunde gelegentlich mehr wird, OK,
    da sagt kein "Bello" was, das hat auch nichts zu tun
    mit nur "Pinkelzeiten", sondern es geht um ein Lebewesen
    mit Gefühlen/Emotionen und ich habe in meiner 3-jährigen
    Zeit sehr viel tierisches Leid, bis zur letzten Konsequenz erfahren.
    Man sollte es nicht unterschätzen, sowohl psychisch als auch physisch.

    Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, orientiere mich
    mal am Titel und da ist es so, dass ich als Züchter ein
    großes Stück weit Verantwortung für meine Babys, auch nach
    dem Kauf habe.

    Bei mir bekommen Leute bei Vollzeitbeschäftigung nur ein Baby,
    wenn sie sich vorher Gedanken machen und am besten die
    "Nanny" gleich vorstellen. In vielen Fällen kommen ganze
    Generationen gleich zum Besuch und stellen sich vor, die zumeist
    auch alle in einem Haus wohnen oder die Nanny ist dabei.
    Seriösität und ein gutes Gefühl kommen da auch rüber.

    Leute, die voll Zeit arbeiten und einfach für die Freizeit etwas haben
    wollen, für die züchtet kein seriöser Züchter, denn der züchtet
    blank für's leere Wohnzimmer, wo nur der Hund drin liegt und das
    ist nicht im Sinne des Erfinders. Geht einer 8 Std. arbeiten, so ist
    das nur die Netto-Zeit, Brutto können schnell mal 12 und mehr Std.
    auflaufen und das ist für jeden Hund "Quälerei" pur. Meist beschweren
    sich solche Leute noch, dass der Hund zuviel bellt oder posten in Foren:
    "wie kann ich meinem Hund das Bellen abgewöhnen". Prickelnd.

    Ich selbst hatte 3 Jahre mal eine angespannte Arbeitssituation, vorübergehend.
    Mehr als 4 Std. plus 30 min Fahrzeit war nicht drin. Bei 5 Std. sollte die
    Grenze liegen und das ist auch schon das äußerste der Gefühle.

    DANN solle man einmal mit 16 Wochen oder älter impfen, weil das die größte Chance verspricht, dass die einmalige Impfung eine vernünftige Immunität erzeugt.

    Also dann doch wieder einmalig, falls man den
    Hund nicht mehr sieht. Kurios. :???:


    Bei Welpen zu denen man normalen Zugang hat empfehlen sie eben dein verhasstes Programm mit 8, 12 und 16 Wochen und 1 Jahr, um möglichst alle Fälle möglichst zeitnah abzudecken, die, wo die maternalen AK früh abfallen und die, wo sie später abfallen, damit die Welpen möglichst lückenlos geschützt sind, erst durch maternale AK und dann durch eigene Immunität.

    Eigenartiger Weise haben wir Hersteller, die 2 -mal grundimmunisieren,
    andernfalls 12 oder 16 Wochen einmalig und gut ist.
    Es geht nur um den MAK und Experten schätzen den Impferfolg ab 12 Wochen
    ein. Ich gehe noch mit, wenn man dann mit 7/8 Monaten boostert, aber niemals
    dieses Hard-Core-Impf-Programm von Virbac, dass kann ich mir bei den kleinen
    Mäusen einfach nicht erlauben und ist völlig unnötig.
    Meine vertragen die gar nicht und liegen breit am Boden, die hat es in sich.

    Außerdem sind bei rd. 40 € mal 4 Impfen mal Chip und sonst. rd. 200 Euro pro Welpe
    fällig und das bei 10 und mehr Welpen auf einen Schlag, sind das kleine, nette 2000,
    wenigstens, bei anderen Herstellern sind das 1200 und das reicht schon.
    Ich würde bei einem TA mit Bodenhaftung dafür keine 500 € zahlen. Nur diese TÄ
    sind kleine Raritäten und meist überlaufen von Patienten.
    Nur mal so am Rande, damit wir wissen, worüber wir reden, nicht ganz uninteressant.
    Die Impfe lohnt schon mal von Haus aus.


    Wenn man mit 16 Wochen oder älter erst anfängt, setzt man die Welpen in der Zeit bis dahin einem erhöhten Infektionsrisko aus, denn man wählt ja grade diesen Zeitpunkt für die letzte Welpenimpfung, weil man dann eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit hat, dass auch wirklich beim allerletzten Welpen die maternalen AK komplett weg sind, das also annähernd 100% aller Welpen zu diesem Zeitpunkt keinen Schutz mehr haben.

    Ja gut, das ist ein Argument, aber wenn Du Pech hast, kannst
    Du zwischen 8 bis 12 bis 16 Wo. den "schwarzen Kater ziehen",
    ein Risiko bleibt immer, deshalb setze ich meist bei 12 Wochen
    an und habe gleiches Risiko, nur mit weniger Impfungen.

    @Gismonster
    Das ist keine Empfehlung, das ist eine Selbstverständlichkeit.
    Man muss Würmer ausschließen können.
    Unterlässt Du es, trägst Du die Verantwortung für Dein Tier,
    man muss sich aber dann nicht wundern, wenn Impfen nicht greifen
    und u.U. an einer Infektionskrankheit verenden. Das soll wohl nicht
    lustig sein.


    an diesem Satz hängt´s..... KÖNNTE lebenslang halten....

    Da hängt gar nichts: bis 7 Jahre/WSAVA wird geimpft
    und das ist lebenslang.