Beiträge von Sarah1

    Falsch: Der Rückbiss wurde erwähnt, die Käuferin hat den Welpen also im Wissen, dass dieser vorhanden ist gekauft.

    Ja, er wurde erwähnt, schrieb ich auch, deshalb
    kann also nichts falsch sein und:


    Ob zum normalen Welpenpreis oder zu einem herabgesetzten ist völlig unerheblich.
    Da sie ihn im "Wissen" um den "Fehler" gekauft hat (im Vertrag nachlesbar!), wird es zu keiner Kaufpreisminderung kommen. Außer über Goodwill der Verkäuferin.

    nach Aussagen der sog. Züchterin, soll sich der Rückbiss
    verwachsen
    und und es ist im KV nichts notiert, dass der
    Rückbiss im Kaufpreis berücksichtigt wurde oder aber
    bei bleibenden Rückbiss, nach z.B. 1 Jahr Wachstumszeit,
    Preisminderung erfolgt.
    Es ist so wie ich sage, nur unter der Aussage/ s.grün hat sie den
    vollen KP gelegt. Tritt das "Verwachsen" nicht ein, bleibt
    der Mangel bestehen und nach 2-jährigen Gewährleistungsrecht
    ist die Züchterin verpflichtet den Mangel im beiderseitigen
    Interesse zu regeln. Wenn möglich außergerichtlich und das
    hätte sie offen, transparent bereits im Kaufvertrag tun können.
    Da der Hund nicht zurück gehen soll, bleibt nur eine Minderung,
    des KP für diesen Fall, ansonsten hätten wir nur noch die Umwandlung des KV oder Mängelbeseitigung/TA.
    Auf den Goodwill der sog. Züchterin kommt es nicht an, sondern auf den speziellen Fall und dann haben wir Gesetze und Spielregeln, die die Rechte der Käufer stärken soll und da kommen
    genannte 3 Möglichkeiten für Gewährleistung in Betracht.

    Die sog. Züchterin ist die fachkompetente Person und wenn
    sie meint, es verwächst sich, dann vertraue ich als Käufer
    darauf, weil man ja nicht erwarten kann, dass ein Käufer
    fachinternes, spezifisches Wissen hat.
    Sie hat ihn mit Fehler gekauft ja, hat aber den Worten der
    sog. Züchterin vertraut, das entbindet die Züchterin nicht
    von ihren Gewährleistungspflichten.

    Es wird bestimmt ein Protokoll geben, da er auch Papiere hätte wenn er keinen Rückbiss bekommen hätte. Papiere bekomme ich erst wenn der Rückbiss (was ich jetzt nicht mehr glaube) sich verwachsen hat. Leider steht das nicht im Vertrag, das hat sie mir nur so nebenbei gesagt.
    Ich will nicht züchten, daher ist es mir egal ob Papiere da sind oder nicht. Ich wollte ja ein Familienmitglied und keinen Deckrüden.
    Was aber nicht ausschließt, dass ich es schöner finden würde, wenn er ein "noramles" Gebiss bekommen würde.

    Ja, das Protokoll/Wurfabnahmeprotokoll gibt es
    generell und darin eine Rubrik über "Fehler des
    Welpen" und es ist so, dass jeder Welpe danach
    eine Ahnentafel und alle zur gleichen Zeit bekommen,
    unabhängig von möglichen Fehlern. Diese wird in
    aller Regel, den Käufer kostenfrei zugesandt.
    Ich mache das immer mit "Einschreiben Rückschein",
    das ist sicher für alle; sind ja schließlich Dokumente.

    Ein Rückbiss verwächst sich nicht und Du hast Anspruch
    auf einen "mangelfreien Hund".
    Wenn Du nun billigend einen Hund mit Rückbiss in Kauf
    genommen hast, weil Du unbedarft bist und der "Züchterin
    in allen Dingen glaubtest, was sonst, bleibt dieser Anspruch
    trotzdem bestehen, da die sog. "Züchterin". "arglistig verschwieg",
    nämlich die Wahrheit.

    Es ist völlig egal, was Du mit dem Hund vor hast, ob züchten oder
    nicht, als oberstes Gebot für Käufer steht: dass sie einen
    "mangelfreien Hund" bekommen. Nur darum geht es.

    Wenn also der Rückbiss nicht im Kaufvertrag steht und dieser
    sich auch nicht preismindernd auf den Kaufpreis auswirkte,
    besteht Dein Anspruch weiterhin, eben wegen "arglistiger Täuschung".

    Nun hängt man ja inzwischen auch an dem Hündchen und
    genau darauf spekulieren ja die sog. Züchter und insofern
    bedeutet das für Dich in der ersten Phase, sich mit der
    "Züchterin" zu einigen, die Ahnentafel anzufordern und
    wenigstens eine Kaufpreisminderung auszuhandeln, sofern
    Du das Hünchen behalten willst.

    Mein Wissen darüber bedeutet keine Rechtsberatung, deshalb
    kannst Du Dir gerne Rechtssicherheit über einen Anwalt holen.

    Deine Züchterin wird das Wissen!

    Eben, so ist es und mit Wurfprotokoll stehen solche
    Fehler fest, da sich mit Geburt bis heute der Fehler
    gefestigt hat.
    Der ShihTzu z.B. hat immer einen, kleinen, süßen
    Vorbiss, der im Standard festgeschrieben ist, nicht
    einmal dieser "verwächst" sich und ich kenne keine
    Gebissanomalie, die zum korrekten Gebiss hin wächst.
    Das hat alles erst mal nichts mit den Zähnen zu tun.

    Außerdem steht der Käufer vor der Tür und wenn beim
    Kauf schon über einen Rückbiss gesprochen wird, ist
    dieser korrekter Weise offen und transparent im Kaufvertrag
    zu erwähnen (ist wohl geschehen)und als Minimum dem Käufer "Kaufpreisminderung" einzuräumen. Da kann also stehen:
    Rückbiss im Kaufpreis berücksichtigt. So wäre es seriös.
    Alles andere hier, ist indiskutabel.


    Ich zweifele ja auch, ob das alles so klar und unverrückbar ist und schon bei Wurfabnahme sichtbar sein muß.

    Zwar unwahrscheinlich, aber egal, möglich ist
    alles, dann aber bitte zum Zeitpunkt des Kauf-
    vertrages richtig reagieren, denn da lag der
    Rückbiss vor und nur dieses kann "ich" beurteilen.
    Warum sonst wohl, hat man mit neuen Recht,
    die Rechte der (Hunde)-Käufer gestärkt ?


    und was werfe ich ihr vor? der Rückbiss ist im Vertrag erwähnt. Aber nicht dass er sich verwächst... Das hat sie mir mehrfach mündlich versichert, ich habe nichts schriftliches.

    Wenn der Rückbiss im Vertrag erwähnt wurde,
    bleibt nur die Kaufpreisminderung, falls noch nicht
    erfolgt. Dazu würde ich 1 Jahr abwarten, 2 Jahre
    gesamt hast Du Zeit und der Züchterin mit Einschreiben/
    Rückschein heute über diesen Umstand informieren:
    also, Du möchtest die Ahnentafel, ohne wenn und aber,
    und das sie mit einer Kaufpreisminderung zu rechnen hat,
    sollte sich der Rückbiss nicht bis zu einem Jahr verwachsen
    oder aber es wird sofort geregelt.

    Das ist eine Gebissanomalie und ist mit Geburt
    schon angelegt und nicht erst mit 6 Wochen.
    Spätestens mit Wurfabnahme muss das im
    Protokoll vermerkt werden, wenn es eine wirkliche
    Züchterin wäre. Züchter ist nicht gleich Züchter.

    Der Zahnwechsel erfolgt ca. von 4-8 Monat und
    Hunde in dieser Kategorie gelten bis 2 kg als Mini.
    Der Chihuahua kann auch mal schnell 6 kg haben,
    alles kein Problem bei Vermehrern.
    Nach FCI-Standard fängt er bei 500 g an.

    Alles was Du tun kannst, Ochsenziemer geben
    um die Zahn-und Gebisstätigkeit etwas anzuregen.

    Meine beiden Babys stürzen sich jeden früh
    mit Wonne auf ihre XXl-Knöchis, aber es sind zwei
    hervorragende Schauspielergebisse geworden.


    Bei diesen extrem verzwergten Formen mit vergleichsweise wenig Kieferpartie werden solche Probleme züchterisch ja in Kauf genommen, Zahnprobleme sind bei kleinwüchsigen Hunden nicht selten, da sollte man immer ein Auge drauf haben.

    Das ist ja das Problem: hier ist es eine Vermehrerin, die als Züchter umschrieben wird.
    Heraus kommt: Gebissanomalien werden von Züchtern in Kauf genommen und schon hat
    man den eigentlich seriösen Züchter wieder einen Stempel aufgedrückt.

    Es kann mal vorkommen, aber tritt es immer wieder und vermehrt auf, wird jeder
    seriöse Züchter selektieren. Tiere dieser Coleur, bekommen keine Zuchtzulassung und
    gehen damit gar nicht erst in die Zucht.
    Ich hatte bisher nicht eine einzige Anomalie und die ganz kleinen Minis, haben die besten
    Zähne, die es überhaupt gibt, alles weitere ist Zahnhygiene.

    Bevor man einen solchen Spruch macht, sollte man sicher sein, dass es auch wirkliche Züchter
    sind und nicht Vermehrer, die zur Zeit fast in allen Rassen in der Überzahl sind.

    Hallo,
    gestern ist der Hund einer Freundin (es fühlt sich an als wäre es mein eigener) von einem Husky lange gejagt und letztendlich auf die Straße getrieben worden. Er wurde überfahren. So oder so hätte ich sie keine Chance gehabt. Die kleine war nur 2 Kilo schwer und durfte keine 2 Jahre auf der Welt sein.
    Wer noch mal sagt, dass Hunde keine anderen Hunde mit Beute verwechseln, den möchte ich gern eine links und eine rechts verpassen.
    Passt auf eure Zwerge auf und nehmt verdammt noch mal eure großen Hunde weg. Es ist einfach unvorstellbar furchtbar was alles passieren kann und wie viel Leid man verhindern könnte.

    Ich werde jetzt auch wieder vorsichtiger sein und eine der bekloppten verschrienen Hundehalter, der die Zwerge auf dem Arm weg trägt. Aber das ist mir egal solange meine Hunde dann weiterleben können.

    Das ist ja furchtbar !
    Hunde sind und bleiben Raubtiere, trotz guter Erziehung
    und wenn einer "abdreht" dann tut er das, ohne wenn und
    aber, da kann ein anderer Hund schnell zur Beute werden.
    Zwischen Foren-Aussagen und LifeReality liegen Welten.
    Meine Interessenten werden über das Handling mit
    Kleinhunden immer aufgeklärt und wenn ich das hier wieder
    so lese, habe ich nichts falsch gemacht.

    Das ist doch wohl selbstverständlich - oder dachtest du, irgendjemand glaubt, die Menschheit löst sich einfach in Luft auf?
    Aber danke für den Hinweis

    Nein, die geht sang und klanglos mit unter, das ist selbstverständlich.
    Aber gegenwärtig sucht man nach einer passenden Erde unter vielen,
    zwecks evtl.Umzug der Menschen und das ist wieder sehr interessant
    und Reality, aber sonst: bin ich raus.

    Das ist aber wirklich sehr, sehr spekulativ und unwahrscheinlich
    und in Anbetracht dessen, dass die Erde auf jeden Fall untergehen
    wird, nur der Zeitpunkt ungewiss ist, eine mühselige, zeitintensive
    und sinnfreie Diskussion.
    Deshalb bin ich wieder raus,wollte es aber nicht unerwähnt lassen.

    Wir hatten einfach bisher zu wenig Erfolgserlebnisse mit der kleinen Fellnase und daher gar kein Vertrauen in unser Handeln.
    Ich habe aber jetzt mitgenommen, dass wir die Ansprüche runter schrauben sollten, mehr Ruhe rein bringen, selbstsicherer werden.

    Ihr meint es gut und wollt nichts verkehrt machen,
    das leuchtet ein, aber die Maus ist ein Baby und
    muss nicht 24 Std. bespaßt werden.

    Vergleiche das mal mit Deinem Sohn als er auf die
    Welt kam bis heute. Babys schlafen und schlafen,
    heute macht er vielleicht noch seinen Mittagsschlaf.

    Welpen/Junghunde gehen morgens raus, fressen etwas
    und schlafen danach ca. bis Mittag. In dieser Zeit
    braucht es kein Pippi. Danach kommt wieder Gassi,
    Fresschen, etwas spielen vielleicht und wieder schlafen.
    Danach schnell Gassi usw., gegen Abend sind sie immer
    etwas aufgedrehter und spielen und rennen.
    Nach dem letzten Gassi, müsste die Maus fast schon bis
    6 h aushalten.
    Wenn Du in diesen Rythmus rein kommst, wird es auch
    entspannter für alle.

    Vielleicht noch ein Tipp zur Pflegestunde, bevor diese
    Baustelle noch größer wird:
    Pflegt Benny immer "ohne Worte". Will er nicht,
    wie er soll, dreht ihn immer wieder in die Position
    die Ihr braucht, schaut auch mal "gelangweilt" aus dem
    Fenster und das alles "NonVerbale/ohne Worte".
    Jedes Wort, jeder Satz ist schädlich, da er es als Lob
    interpretiert wie: "fein gemacht, mache ich wieder".
    Benny versteht unsere Sprache nicht und es würde
    in die falsche Richtung führen, mit nervenden Problem.

    Im übrigen sind die Bilder ganz süß und Benny ein
    hübsches Kerlchen, allein die Augen......meine Güte... :herzen1:

    Alles Gute.

    Ich würde kein Hundeklo in der Wohnung aufstellen! Weil das die Stubenreinheit letztlich erschwert, wenn der Hund lernt, dass er sich jederzeit in der Wohnung lösen kann. Er soll sich ja draußen lösen, lernen einzuhalten, bis er draußen ist.

    Das kann ich so nicht bestätigen. Wenn gleichzeitig
    die räumlichen Grenzen gesteckt werden, die Mahlzeit
    so spät als möglich gegeben wird, Leckerlies entfallen,
    bis auf Lob und der Hund bei Fehlverhalten Sekunden
    danach korrigiert wird, draußen die doppelte Lob-
    Verstärkung bekommt, hat er eine feste Führung und
    weiß wo es lang geht und es wird ihm gut tun, diese Erziehung.

    Nur im Moment pinkelt er überall hin, ohne Toi, und genau
    dieses wäre besser, als wenn das Zeug ungebremst in den Boden
    sickert, selbst bei Fliesen und am Ende stinkt es nicht nur,
    sondern man kann u.U. eine Kernsanierung durchführen, wenn der
    Dampfreiniger es nicht schafft oder nicht eingesetzt werden darf.
    Es gibt nämlich Leute die haben wertigen Boden und da kommt
    Freude auf bes. wenn markiert wird. Der Hund muss so und so
    erzogen werden und ein Toi erspart den Boden etliches an Pippi.

    Mein Hinweis Paket beinhaltet mehrere Segmente s.o., da nur das Toi
    schlecht zu reden wäre fatal. Bei mir jedenfalls hat Boden und Toi Urlaub.
    Sie sind erwachsen, und werden sie jünger, verfahre ich wie beschrieben.

    in Anbetracht der Tatsache, dass ein Kleinhund in der Regel mit 8 Monaten

    Der Kleinhund war vor 10 Std. kurz vor seinem
    5-monatigen Geburtstag.

    @jessimission
    Naturgemäß ist die Entwicklung der Kontrolle
    über Darm/Blase mit 6/7 Monaten abgeschlossen,
    wobei manche Hunde etwas länger brauchen.

    Feste Fütterungszeiten ist eine rein menschliche
    Erfindung, hier ist es besser in Hinblick auf Stuben-
    reinheit, die letzte Mahlzeit, so spät als möglich zu
    geben, auch sollte sein Revier klar abgegrenzt
    werden, so dass er nicht überall sein Pippi ablassen
    kann. Das ist ein Tipp, der von einem bekannten
    VIP-Trainer kam und hat mir selbst sehr geholfen.
    Leckerlie sollten zwischendurch auch entfallen, bzw.
    reduzieren. Zum Loben, das muss sein.