Beiträge von Mortizia

    Und mir ist vor Jahren genau bei sowas ein sehr lieber zahmer Rattenbock (Diabolo, ca 500/600 Gewicht, also auch nicht klein )verunfallt und gestorben. Er ist unglücklich in das "X" der Ständerbeine gefallen, Rippen eingequetscht, kam nicht alleine raus, erstickt. Meine Wäscheständer sind für meine Tiere nicht mehr erreichbar. Nie.

    Ich würde ganz viel kochendes Wasser in den Abfluss kippen. Das hilft besser, als jeder Rohrreiniger.

    Genau das wurde uns im Hochhaus auch empfohlen. Wir waren in der 4. Etage auch fast regelmäßig von Rohrverstopfung betroffen, der Handwerker meinte dann, das unter andrem (alte Rohre usw halt auch) die Nutzung der Spülmaschinen das fördere, das Wasser ist nicht heiss genug um Fettrückstände und Verklebungen aufzulösen.

    Wir sollten min 1 mal die Woche mehrere Liter kochendes Wasser in "einem" durch den Abfluss jagen. Hat gewirkt (Als Tip wenn der Klempner euch geholfen hat )

    ...

    ... Bestenfalls findet man einen Ausbildungsbetrieb der einem vielleicht sogar erlaubt den Hund mit zur Arbeit zu nehmen wo er dann in einem Büro ein Körbchen hat sodass man in den Pausen immer raus gehen kann. Ich kenne es halt so von den Ställen wo ich gearbeitet hat das alle Sattler/Hufschmiede und teilweise auch Tierärzte ihren Hund immer dabei hatten und mache mir da natürlich Hoffnung das ich das auch schaffen könnte

    Ich würde mich halt nicht darauf verlassen.

    Meiner Tochter schwebte auch die Idee vor, oh, Tierarztpraxis, Hundi mit...ja, unser Haustierarzt zB 6 Agestellte min 2 Auszubildene.

    Wenn da jeder seinen Hund mitbringt hast du ruckzuck ne Hundetagesstätte, wohin mit denen allen?. Das macht nicht jeder Chef mit.

    Und dann Supergau, Hund darf mit, ist aber unverträglich?

    Gestresst? Es gibt nunmal Tiere, da gehts einfach nicht, die passen nicht ins Büro, den Hof, das Auto.

    Dann muss Plan B dasein, und wichtig, auch finanzierbar.

    Ich würde die Ausbildung beginnen und dann schauen ob es mit dem Umfeld zusammen klappen könnte, einen Hund zu halten, inklusive alternativen Unterbringungen.

    Und zu der Schmied/Tierarzt bringt seinen Hund immer mit. Die sind ihre eignen Chefs. Die machen viele Regeln für sich selber .

    Völlig OT..ich habe ernsthaft grad PEKINGENTE gelesen. ich gehör ins Bett...

    Trockenfutter würde ich nur als Spielzeug anbieten (du wirfst, er rennt nach usw), ansonsten, Nassfutter satt, erschreck dich nicht über die Mengen die in so kleine Fressmaschinen passen.

    Nassfutter würde ich immer zur Verfügung stellen (morgens einfach nen Schuss Wasser mit ins Futter, die "Suppe" trocknet nicht aus). Meine 2 "Kleinsten" sind aktuell 7 Monate und fressen zusammen teilweise 1-1,5 Kilo hochwertig Nass am Tag .

    Viel Spass mit dem kleinen Leopold.

    Nicht vergessen, Kastration rechtzeitig nimmt Stress aus der Beziehung, auch da waren meine Beiden echt früh dabei, mit 4 Monaten wurde fröhlich das Begatten geübt und die Hoden waren voll abgestiegen. Spätestens dann würde ich nicht mehr warten, auch wenn viele sagen, ach mit 6-7-8 Monaten reicht doch, erst wenn er makiert....

    Abgesehen davon, das straff gespannte Netze viel besser und einfacher von Katzen zu überwinden sind, ist es echt nicht toll, den Kater in Wohnungshaltung zu vermitteln ! Das tut mir leid für dich und Nico.

    Aber: Eurer Kater wird wo sitzen und auf euch warten :) Und du wirst ihn finden!