Beiträge von Mortizia

    Aber ich merke, es geht eher in die Richtung, dass der Hund bei mir nicht das optimale Leben führen kann.

    Falls jemand noch Ideen / Vorschläge / Fragen einbringen möchte, gerne, aber ich vermute das Thema Rottweiler sollte ich eher sein lassen!

    Hallo, das finde ich eben nicht, aber es ist vernünftig sich vorher über manche Dinge Gedanken zu machen (die man vielleicht auch gar nicht so "auf dem Schirm" hatte) als wenn der Hund schon da ist.

    Das machst du ja.

    Wir haben zB vor der Anschaffung uns viele "was ist wenn das und das passiert, wie regeln wir die Hundehaltung dann" Fragen gestellt und versucht abzusichern, Plan B , Plan C . Dann passt auch ein Rottweiler

    Man nehme ein Maßband was grade Griffbereit liegt und unterhalte sich mit dem Mann...und blödel dabei mit Lilly rum.

    Diese Katze macht einfach alles mit und war sauer als ich sie "entwickelt" habe...

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    Dann durfte Sharky heute mit in den Garten , danke seiner komplett deformierten Hüfte, Knie und teilweise Wirbelsäule ist er zu langsam um wegzuflitzen..und hatte so Spass mit uns <3

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    Um dann tief und seelig zu schlafen und mir zu zeigen, das seine Zähne sich schon wieder neue lustige Dinge ausdenken, sogar schon wieder einer fehlt, also, he, bald wieder Narkose. Aber er bleibt Einzigartig.

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    ...

    Gehen wir davon aus, dass wir im Sommer (Ende August) in Urlaub gehen können.

    Wir planen nach Belgien an die See zu fahren. Seht ihr da ein Problem ein 3-4 Monate alten Welpen mitzunehmen?


    ...

    In dem Alter ist es fast ausgeschlossen, das der Welpe sicher Stubenrein ist. Wenn es in ein Hotel ginge, hätte ich da ernsthafte Bedenken, wegen der Pipiunfälle, die trotz Argusaugen passieren können. Ferienwohnung...kommt drauf ob er unglückliche Stellen erwischt wenns daneben geht.

    Vom "Stress" oder ähnlichem her, hätte ich persönlich keine Bedenken.

    Und weil das jetzt einige gesagt haben mit dem Chef, ob er nicht doch mitkann: eignen sich Huskies denn als Bürohunde? Spitze ja scheinbar schon (weiß zumindest von ein paar die problemlos mitgehen), aber mit Huskies kenne ich mich gar nicht aus. Kenne auch keinen einzigen näher :ka:

    Da kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, meine Husky Mixe sind beides super gute Bürohunde, freundlich zu den Kollegen, schlafen viel, sind sehr ruhig (bellen ist aber generell nicht ihr Ding, keine Ahnung wie es ist, wenn da doch Spitz beim Husky mitgemischt hat).

    Das haben sie aber alles lernen müssen.

    Kleinschrittig von Klein an. Und auch der Weg mit den Öffis inklusive zu Fuss quer durch den sehr belebten Hamburger Haupbahnhof macht ihnen gar nichts. Gelernt ist gelernt.

    Ich kenne 2 weitere reinrassige Huskys die Bürohunde sind. Das einzige wirkliche Manko sind die Haare. Und die sind reichlich. Und überall....

    Niedlich ist ok. Verlieben (eher Verschossen sein) ist ok

    Aber dann muss doch der Kopf Mitspracherecht bekommen.

    Das gewünschte Ziel : Gesunder, charakterstarker Hund ist aus einer Teils dubiosen, wilden Mischerei nicht möglich.

    Das ist reines Glückspiel, alles kann , nichts muss, und die Erfahrung vieler Forler mit ähnlicher Mischung zeigt ja, welches die Richtung ist in die es überwiegend geht.


    Und ich habe nichts gegen Mischlinge, habe selber 2. Witzigerweise eins zu eins dieselbe Mischung verschiedener Eltern und sie sind sehr sehr unterschiedlich-aber bisher Gott sei Dank - kerngesund.

    Mein erster Gang ist und bleibt bei Pinkelunfällen der Tierarzt, Blase checken.

    (Und zwar richtig, nicht angucken, drücken und dann per Handauflegen"Da ist nix")

    Urinprobe, besser noch Ultraschall-und nur wenn da wirklich alles in Ordnung ist, schauen, wie man der Katze die neue Situation schmackhafter machen kann, bzw was sie stört.

    Schreibt nur weiter, ihr mit euren Wolfspitzmischlingen, dann merken alle das ihr keine Ahnung habt!

    Man muss Wolfspitze doch auch scheren (so wie Zwergspitze zum beliebten "Boo" den Wolfspitz zum fabelhaften *Bell*) und dann, ja nur dann kommt der typische Wolfspitzsattel zu Geltung. Unwissende, pff *grummel* weggeh...

    Von hier auch ein "wink" aus der Fraktion Unkuscheliger Hund.

    Yla ist nun 5 und streicheln ist so ein Ding das ihre Menschen mögen und sie es sehr selten, eindeutig uns zuliebe, sich sehr kurz gefallen lässt. Sie mag und braucht es schlicht nicht.

    Dafür mal leichte Stupser mit der Nase an mein Bein, ein sanftes Berühren beim Vorbeigehen, seltenes an mich ranlegen im Bett, alles ihre Version von körperlicher freiwilliger Nähe zu mir/uns.

    Hochheben ist und war ihr schon mit 6 Wochen ein Graus (noch bei ihrer Züchterin).

    Sie lässt sich nach Training mit stoischer Ruhe und einem absolut entnervten Gesichtsausdruck hochheben und tragen, aber das wurde in Ruhe geübt-und mit einem Markerwort beigebracht.

    Nichts ist schlimmer für sie, als unerwartet hochgehoben zu werden.

    Kommt das Markerwort (bei uns "Huckepack") macht sie die Beine grade und wartet hochgehoben zu werden. Perfekt.

    Wir heben sie auch zB beim Tierarzt selber auf den Tisch.

    Sämtliches anfassen, Ohren, Augen, Zahnkontrolle haben wir auch recht früh und kleinschrittig geübt, weil toll findet sie es bis heute nicht, aber lässt es machen.

    Wir "missbrauchen" ihre geduldige Starre für zB Ohrenkontrolle aber auch nicht um sie mal eben zu kuscheln!

    Ob sie mal schmusiger wird? Ich weiss es nicht, sie ist so wie sie ist und ich liebe sie.


    Wenn du mich fragst, gibts draußen-Katzen und drinnen-Katzen. Und bei draußen-Katzen hast du keine Chance, wenn die mal draußen waren, werden sie es immer einfordern, während drinnen-Katzen problemlos Tage, Wochen oder Monate ohne Freigang mitmachen, auch wenn sie es kennen.

    Ich denke auch das es sehr individuell ist.

    Immer wieder liest man (in Katzenforen zB ) das zB ehemalige Strassenkatzen sich vehement weigern Freigang zu nutzen, die wissen endlich wo sie es gut haben und wollen das nicht verlieren.

    Die 18 Jahre alte Seniorin meiner Schwester musste Freigängerin sein (lange Geschichte, toller "tierlieber" Partner), sie ist mit 18 in Wohnungshaltung und zu anderen Katzen gekommen und unfassbar aufgeblüht. Leider hatte sie nur noch 1,5 Jahre aber die waren sicher besser als die Jahre davor.


    Thema impfen, meine Wohnungskatzen sind Grundimmunisiert und werden in der Regel im ersten , im Zweiten und im dritten Jahr geimpft. Immunschwache Tiere werden auch noch länger wiederholt geimpft in den Folgejahren. Spätestens mit 10 gibts die letzte Impfung.(Mikesch hatte mit 19 noch einen bestimmbaren Titer im Blut )