Beiträge von Mortizia

    Was soll ich sagen...meine Hündin interessiert sich nur sehr mäßig für Futter. Käse, Wurst Katzenfutter, Gekochtes, Rohes, Leberwurst, egal was, das reizt alles nicht, maximal ein müder Blick.

    Es hat gedauert aber wir haben dann fürs Mantrailen und ähnlichem eine wirklich hochwertige Belohnung gefunden.

    Mini-Sahnewindbeutel.

    DAFÜR würde sie fast alles tun. Wenigstens kann ihre Figur es ab :ugly:

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    Man nehme ein Stück Schlauchverband und eine Lilli...ZACK wohnt E.T bei uns ^^

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    Mach es weeeeg, sofort !!!!

    Mein Urlaubshund, mein Nachbar fragt , ob es eine Dogge wäre....

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    Eindeutig eine Dogge... vielleicht auch ein Bobtail... oder ein Dobermann :D

    Natürlich ist das eine Dogge! Seht ihr den leicht getrockneten Elefantenrüssel nicht , an dem das Tier kaut? Und schon weiss man , wie gross dieses Prachtexemplar der Dreifarbigen Langhaardogge ist.

    Vielleicht weil Menschen Ertrinken nicht "so" wahrnehmen?

    Bei Menschen passieren die meisten Unglücke in mittelbarer Nähe von anderen Menschen, da aber nicht das Planschen, schreien, zappeln usw wie es in TV und Film passiert (das machen regulär Ertrinkende nicht) , verschiebt sich die Wahrnehmung.

    Könnte auch auf die Hunde zutreffen, sobald der Kopf dann unter Wasser ist, geht der Körper in Starre und sie sinken.

    Ich lass das Hin und Her mit BARF usw nun weg, da haben ja nun sehr viele sehr viele Meinungen von sich gegeben.

    Also, meine Hündin ist bis so 3- 4 Wochen NACH der Läufigkeit vollkommen futterfest (ja wenns mal sehr warm ist, hat sie keinen Hunger) aber dann beginnt sie jedesmal ihren "Futtertanz".

    Nichts ist Madame recht, sie mäkelt wie bekloppt. Mal isst sie drei Tage nichts, dann wieder soviel es geht, da ist es auch egal ob es ihr BARF (ja sie werden gebarft) ist oder Trofu, oder vom Tisch.

    Ich habe mich mehrere Läufigkeiten bekloppt gemacht, versucht per Hand zu füttern, zum Tierarzt gerannt (alles Tip Top), sie mied dann sogar den Napf weil ICH mich so reinsteigerte.

    Sie ist akut in der 5ten Woche nach den Stehtagen, mal isst sie mal, nicht, es wird langsam wieder.

    Wir wiegen sie.

    Und da sie NICHT abnimmt in ihrer "Futtertanz"-Zeit, passt es einfach, fertig.

    Lass dein Mädel checken, hol dir wenn du es meinst auch wen ins Boot wegen dem BARF, aber wenn sie (sicher) gesund ist, ist sie vielleicht auch einfach nur Opfer ihrer Hormone und es gehört bei ihr zur Läufigkeit.

    Generell werden sicher noch Tips kommen, ich greife nur den Satz

    " Sogar mit meinen Katzen versteht sie sich mittlerweile und kann „nett“ mit denen spielen. Obwohl sich die zwei garnicht wehren und sich einfach auf den Rücken legen uns sich beißen lassen. Da hat es mit spiel beenden wenn es zu wild wird funktioniert."

    raus, weil der bei mir alle Alarmglocken anwirft.

    Katzen legen sich zum Verteidigen auf den Rücken, sie untwerfen sich nicht wie Hunde. Gemütlich auf dem Rücken schlafen, machen Katzen nur wenn sie sich absolut sicher fühlen, und normal nicht in solchen Situationen.

    Selbst gut bei befreundeten Katzen ist auf dem Rücken liegen scharfes Spiel.

    Ich würde da ein aufmerksames Auge drauf haben.

    An die Katzenmenschen:headbash:

    Heute um 3:40 nachts bin ich von ganz merkwürdigen Gejaule/Geheule aufgewacht, hab aus dem Fenster geschaut und da saßen 2 Katzen auf der Straße. Minutenlang haben die sich kein Stück bewegt, es war nur Gejaule zu hören (nur von einer Katze, glaub ich). Natürlich genau dann, als ich mich wieder hinlegen wollte, wurde aus dem Gejaule ein richtiges Gefauche, ich also nochmal rausgeschaut: Die Katzen wieder stocksteif, und überall außenrum Fellbüschel. So richtig viele!:shocked:

    Plötzlich kam ein Auto (um die Uhrzeit, in einer Sackgasse einer Spielstraße), die Katzen haben wohl den Weg versperrt und das Auto stand einfach da. Weder Auto noch die Katzen haben sich gerührt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist erst die eine, dann die 2. Katze abgehauen und das Auto konnte weiterfahren:lol:

    Also meine Frage: ist es normal, dass Katzen sich so stocksteif anstarren, in vllt 1/2 Meter Abstand und sich nicht bewegen, kämpfen, sich wieder nicht bewegen? Irgendwie beschäftigt mich dieses merkwürdige Nachterlebnis:???:

    Bei dem "Stocksteifen anstarren" passiert sehr sehr viel Katzensprache. Blinzeln, wer blinzelt zuerst, wielange, wird geschmatzt, Schlucken hat eine Bedeutung, minimales Schwanzzucken usw. Die beiden Kater haben sich herzhaft Beleidigungen um die Ohren geschmissen und sich abgecheckt beim bewegungslosen Starren. Dann Prügeln, dann erneutes Abchecken was sich wie geändert hat.

    Das könnts sein, mal sehn ob ich eine Antwort bekomme :)

    Das ist ein Katzenbaby das (wenns es vom ordentlichen Züchter ist) grade eingezogen ist. Der Ortswechsel dürfte ihm vollkommen egal sein, seine Welt steht eh grad Kopf (von der Gruppe in Einzelhaft mit Menschen) der lernt noch alles kennen.

    Wenn er ein "typischer" Brite ist, ist es ein nettes pummeliges Katzenkind das fröhlich durch die Gegend purzelt, und je nachdem dem Hund deutlich zu Nahe tritt, grade wenn der keine Katzen auf Nähe kennt.

    Ich würde das Risiko nicht eingehen, da wäre Katzenpension meiner Meinung nach deutlich besser.