Beiträge von Mortizia

    Ich habe in nu 25 Jahren nie einen Brunnen gebraucht.

    Das Nassfutter war entsprechend feucht und Frischfleich auch. Selten wird mal getrunken, es ist natürlich immer Wasser zur Verfügung. Baileys würde mit einem Brunnen unfassbare Wasserschlachten veranstalten, aber der geht auch in den Entenpool...

    Ich verstehe auch ehrlich gesagt die "Werbung" dafür nicht, das es Katzen anregen soll mehr zu trinken (ich meine nun ausdrücklich KEINE kranken Katzen).

    Sie stammen von Wüstentieren ab und brauchen sehr geringe Mengen extra Flüssigkeit - wenn die Ernährung passt.

    Wie hat meine Tierärztin vor Jahren so schön gesagt, was bringt es einer Niere die dafür gemacht ist zB 300 ml am Tag durchzuschleusen mit Mengen zusätzlicher Flüssigkeit zum Hochleistungsarbeiten anzutreiben, das schadet genauso.

    Ich bin gerade über ein "Schmetterling-Zucht-Set" gestolpert.

    Schadet oder nutzt so etwas? Ich finds spannend.

    Das macht eine Freundin von uns seit mehreren Jahren mit einheimischen Arten und schickt immer megatolle Fotos von der Entwicklung und dem Auswildern am Ende.

    edit:ich darfs posten, Puppen vorm Schlupf

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    Gibt es da eigentlich sowas wie nen Gentest?

    (Für den Fall, dass kein Besitzer auftaucht. Ob es wirklich ne Scottish Straight ist, kann nur gemutmaßt werden. Und was an Babykatzen fällt, die wohl vermittelt werden würden)

    Laboklin bietet einen Gentest auf Osteochondrodysplasie (die Erkrankung durch das defekte Gen) an. 59 Euro irgendwas. i

    Ich würde potentielle Intressenten deutlich darauf hinweisen WAS in den Katzen schlummern kann und das zB "lustiges auf dem Po/halb Rücken sitzen mit dem Schwanz nach vorne durch die Beine durch, eine bekannte Schonhaltung ist, das dicke Pfötchen ein Warnsignal sind und sich generell in das Thema einlesen sollten. Wenn sie erkranken, leiden sie in den meisten Fällen sehr :/

    Der Hund ist seit 8 Wochen! in der Familie. Hat in seinem 3 Jährigen Leben vorher (ausser Welpenzeit) laut TE gesamt 4 Wochen mit Menschen in Wohnungen gelebt.

    Der ist doch noch gar nicht angekommen und versucht nun einen Weg zu erkennen, wie sein Leben nun so abläuft..

    Ich bezweifel auch ehrlich das er sich schon an überhaupt wen bei euch gebunden hat.

    Seit er da ist wechselt ja auch ständig alles weiterhin, oben in die Wohnung, unten in die Wohnung, mal der da mal der andere, die TE mal ganz da dann gar nicht da usw. Dazu alles lernen was man so in Haus und Draussen lernen sollte-ein ganz schön gewaltiges Päkchen meiner Meinung nach.

    Ich würde-wenn Schwimu wieder reden mag-in Ruhe reden, was man überhaupt will und wie kommen WIR da gemeinsam hin. Holt euch einen Trainer ins Boot der mithilft, euch und dem Hund. Und mein Hund bekäme ganz viel Routine und Rituale (wo sich Routine machen lässt) und ich bin sicher, das er sich auch so an die Schwiemu binden wird, wie diese es verständlich gerne hätte.

    Und nie ausser acht lassen, das du auch eine Möglichkeit brauchst, die Tiere unterzubringen, wie akut bei der quasi Deutschlandweiten Stallpflicht. Seit November tobt die Vogelgrippe und es wird und wird nicht wirklich besser. Wieviele Tiere schon gekeult wurden, übel.

    Trotzdem bleibt noch ein Riesengewinn. Damit sich das nicht lohnt, müsste jeder Euro, der über dem liegt, was die Wurfaufzucht kostet, an das Finanzamt gehen.

    OT ein bisschen- aber ja, natürlich. Mir gehts eher darum, viele Leute meinen, dass es ein riesen Aufwand wäre, etwas anzuzeigen. Und wenn es nur einen von Hundert erwischt, weil er immer wieder angezeigt wird, er ist dann einer weniger :)

    Anzeigen kann man Steuerdinge sehr leicht online, Schlagwörter bei Google reichen (Steuerhinterziehung melden oder ähnliches) und man kommt zu den online Formularen die mittels Merkblatthilfe gut auszufüllen sind. Anonym geht auch, rutscht aber in der Bearbeitung gerne nach "hinten". Je mehr Tatsachen man weiss desto detaillierter kann man natürlich ausfüllen .

    Und ja, das Finanzamt nimmt solche Anzeigen ernst.