Beiträge von Mortizia

    Zitat vmtl. war der Kanarie von klein auf fehlgeprägt und ein Einzelvogel.


    Nein, Gott sei Dank nicht, wir hatten Reis und Schmetterlingsfinken, Mövchen und eine Horde verrückter Kanarienvögel :D Mein Vater hatte ein ganz besonderes Ding mit denen, generell mit Tieren (irgendwoher muss ichs ja haben ^^)

    Im Sommer waren die auch in einer Aussenvoliere. Es war nicht alles wie man es heute machen würde, ja, aber er hat sich damals echt bemüht. Und grade Bubi (ja.,...er hiess so |)) war vernarrt in meinen Vater.

    Später waren es Wellensittiche und dann eine geerbte uralte Blaustirnamazone (leider war die wirklich ein verstörter Einzelvogel )


    Ich selber hätte wie gesagt bei so kleinen Vögeln auch, glaub ich, ständig Angst. Schon meine flugfähigen Enten rauszulassen kostet mich Überwindung, aber son freifliegender Grosspapagei, traumhaft


    Und ich bin furchtbar OT Oo damit auch Schluss :)

    Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen neidisch, dass das mit meinen Geiern nicht möglich ist...

    Theoretisch schon. Wir hatten unter anderem viele Jahre einen Kanarienvogel der immer mit meinem Vater durch die Weltgeschichte gezogen ist. Wenn es ihm zuviel wurde, verschwand er in der Hemdbrusttasche.

    Generell ist aber natürlich die Gefahr für so einen kleinen Vogel deutlich höher als für grössere Vögel. Sei von Wetter/Wind/anderen Vögeln und nie zu vergessen, anderen Menschen

    Ich freu mich so sehr das Simba zu Hause ist und es ihm besser geht. SmartieundSimba

    Menne und ich haben täglich gefiebert...steht heute was über Simba da? Wir sind ja durch unsern Blume mit 3,5 Darm OPs und Wiederbelebung im Op und und und deutlich vorgeschädigt!

    Wir drücken alle Pfoten und Daumen das es weiter Bergauf geht und vielleicht als Lichtblick für euch: Blume geht es heute sehr sehr gut, man merkt ihm die schweren OPs und den Verlust von dem grossen Stück Darm nicht an.

    :kleeblatt:

    Meine Wölfe sind eigentlich recht selbstreinigend, aber irgendwie wird Blumes "schlechtes"Fell von Fellwechsel zu Fellwechsel schwieriger.

    Er hat durch den Mangel in der Junghundzeit, ( DarmOPs usw ) sehr kurzes, fast raues Fell vor allem am hinteren Körper. Das Deckhaar bricht ungefähr in der Hälfte und neigt dann mit der Unterwolle leicht zu filzen. Wir bürsten und unterstützen, Baden erleichterts und da denk ich könnt ein passendes Shampoo sicher besser unterstützen als das "normale" Hundepflegeshampoo, gerade jetzt im Fellwechsel.

    Hat da wer von euch Marken die er uns empfehlen könnte?


    Edit wirft noch ein: Blutwerte und Co sind in Ordnung, da haben wir ihn durch den deutlich verkürzten Darm in regelmässiger Überwachung

    Erstmal halb Entwarnung, Schall und Röntgen-kein Fremdkörper sichtbar . Nu was gegens Brechen und "warten".

    Darm sagt, das er bald Häufeln muss. Wir warten. Danke euren Daumen

    (Schonkost und Magenschoner stehn bereit)

    Und? Geklappt?

    Bisher bleibt die erste Mahlzeit gut drin, er benimmt sich normal, mit Kot hat er uns im Flur beglückt...aber raus ist raus :D Bald gibt es das nächste Essen, aber ich hoffe das wir mit dem Thema durch sind

    Bei uns ist demnächst Hundeschwimmen. Für Luna wäre das eine Gelegenheit, mit anderen Hunden zu spielen und gesicherten Freilauf zu haben.

    Ich habe allerdings Bedenken. Was, wenn ein Hund sie angreift? Für wie wahrscheinlich haltet ihr das? Ich würde es sooo gern ausprobieren, aber ich habe ein wenig Angst.

    Wir gehen seit Jahren Regelmässig zum Abbaden im hiesigen Schwimmbad mit unseren Hunden. Mal mit 2, mal mit 4 und wenn Entenmutti2 mitkommt auch mit 6 oder 7 Hunden :D

    Wir hatten bisher nie Probleme dort. Allgemein wird sehr Rücksicht genommen, es laufen angeleinte und auch frei Hunde herum, man kommuniziert gut .

    Dieses Jahr (immer am 3.Oktober) gehts wieder hin


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    Ich hab mir die QA eben angesehn (die 54 Wochen her sind)

    Sie machen es Morgens und Abends sauber, morgens mit Nebler? also denke Luftbefeuchtung. Halskrause und Co braucht der Hund nicht, weil seine Beine zu kurz sind um an die Öffnung zu kommen.

    Sie vergleicht das Atemloch (ich hoffe ironisch...) mit dem Atemloch eines Wales und schrieb, das sie beim Schlaumachen über das Thema unter andrem Besitzer mit Hunden hatte, deren Hund 10 Jahre SO mit dem Loch im Hals leben würde.

    Schwimmen dürfe er nicht mehr und Fütterung geht nur noch über Handfütterung. Zunehmen soll er aber wegen der Beine, die auch nicht in Ordnung sind, nicht.

    Tiefer in die Themen geht sie nicht, ich habs nur grob zusammengefasst.

    Ich fand nur echt schlimm das (zu dem Zeitpunkt) die Nächte für den Hund wohl noch schwer waren, weil er immernoch Panikattacken hat weil sich alles "fremd anfühlt".

    Armer Hund. So oder so.