Beiträge von sara

    Ich finde ein wirksames Repellent unerlässlich,
    denn wie ja schon geschrieben wurde, bereits eine Zecke kann zuviel sein.

    Leider verträgt mein Hund das Scalibor nicht, wir verwenden jetzt seit einiger Zeit Kokosöl, im Forum gibt es auch einige Threads dazu.
    Kokosöl ist meiner Meinung nach eine gute Alternative zur Chemiekeule, allerdings ist es auch hier wie bei allen Repellents - es wirkt nicht bei jedem Hund gleich.

    LG, Caro

    Charlotte, ich geb Dir nen Tip:
    Geh einfach mal in die Bücherei, da findest Du Bücher, die Dir all Deine Fragen beantworten.

    Natürlich kann man in einem Hundeforum auch mal OT werden, aber Deine momentanen Threads sind von einer derartigen Dimension, die die Möglichkeiten eines Hundeforums bei Weitem übersteigen.

    Ich finde Flocken gerade für Hunde mit empfindlicher Verdauung gut geeignet, da sie sehr leicht verdaulich sind.


    Tapiokamehl + Fleisch finde ich eine gute Idee, und wenn Du das Fleisch nur kurz überbrühst oder andünstest würde ich mir wegen des Vitaminverlustes auch nicht allzuviele Gedanken machen.

    @ Boomer66: Ich finde eigentlich nicht, dass Osiris unsachlich geworden ist.
    Die einzige, die um sich boxt, bist Du. ;)

    Es gibt übrigens durchaus Hunde, die auf jeden Futterwechsel empfindlich reagieren, auch bei Sorten desselben Herstellungsverfahrens.
    Auch kann sich die Verträglichkeit eines Futters ggf erst nach einiger Zeit zeigen, ich würde dafür nicht pauschal 3 Tage ansetzen, da hier jeder Hund individuell reagiert.

    LG, Caro

    Zitat

    Also wenn alle depressiven Menschen bald solch einen Freifahrtschein haben, na dann Prost Mahlzeit.

    Seit wann bedeutet die Erklärung der Hintergründe einer solchen Tat ein Freifahrtschein? :?

    Keiner von uns kennt die spezifischen Ausprägungen des Krankheitsbildes des Studenten. Eine Depression kann durchaus komplexe Auswirkungen auf das Verhalten Betroffener haben, die nicht nur das umfassen, was allgemein als "typisch" für eine Depression bekannt ist.
    Das ist allerdings keine Rechtfertigung für dieses Verhalten, sondern bloß eine Erklärung. Dass der Typ psychiatrischer Behandlung bedarf, steht wohl außer Frage.

    Armer Hund, aber ich muss gestehen, dass auch ich ein wenig schmunzeln musste, als ich die Überschrift las.

    LG, Caro

    Da wir hier weder eine Plattform für - imaginäre oder reale - Nachbarschaftskriege zur Verfügung stellen wollen,
    noch für das öffentliche Ausleben von Rachegelüsten,
    und erst recht nicht für Anleitungen zur möglichst "effektiven" Selbstjustiz ...

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