Beiträge von sara

    Das ist doch auf jeden Fall positiv, dass es sich nicht verschlechtert hat. :)
    Und auch wenn die Runden kürzer werden, kann man ja mit Suchspielen und dergleichen ein wenig Ausgleich bieten.


    Mäntelchen und Rotlicht sind hier übrigens auch schon im Dauereinsatz. ;) Wat mut, dat mut. Und ich finde, gerade das Rotlicht vor den Gassirunden hilft sehr.


    Wird Bonny dann klassisch homöopathisch behandelt?
    Von Laserakupunktur habe ich noch gar nichts gehört. Zur Schmerzlinderung sollen ja auch Blutegel sehr hilfreich sein. Die werden wir wohl versuchen, wenn (falls!) der nächste Arthrose-Schub kommt.


    LG, Caro

    Ich habe gerade versucht, meine absolute Basic-Survival-Ausstattung aufzuzählen, und die Dinge wegzulassen, auf die ich eigentlich verzichten kann,
    aber irgendwie wurde die Liste immer länger und länger,
    und ich habe gemerkt, dass (beinahe) jeder Hundeartikel auf der überquellenden Leinengarderobe seinen unverzichtbaren Einsatzzweck und somit seine Daseinsberechtigung hat.


    Bin ich jetzt vernünftig, oder bloß um Ausreden nicht verlegen? :D

    Ich finde Terra Canis schlichtweg überteuert.


    Nicht in Bezug auf den Wert der Inhaltsstoffe. Aber die Menüzusammenstellungen sind teilweise recht dekadent. Braucht ein Hund wirklich täglich Cranberries, Andensalz und Pangasiusfilet?


    Das ist natürlich eine Frage der persönlichen Vorlieben, ich bin halt eher ein Freund der etwas "schlichteren" Sorten.
    Und wenn ich für eine Dose mehr bezahle, dann sollte es schon Bio-Qualität sein.
    Mir gefällt zB Terra Pura sehr gut.


    LG, Caro

    Ach, Gaby. :roll:
    Leider können wir nicht überall gleichzeitig sein, und auch nicht jeden Beitrag innerhalb von Sekunden überprüfen und bearbeiten.


    Hier wurden mit dem Verein Aussagen in Verbindung gebracht, die mit sachlicher Kritik nichts mehr zu tun haben, und da ich nicht den ganzen Thread oder ganze Beiträge entfernen wollte, habe ich den Namen gelöscht.
    Aber wir können es uns auch gerne einfacher machen. ;)


    Falls noch Fragen offen sind, bitte per PN.


    LG, Caro

    Ich weiß auch nicht, warum die Hunde von Obdachlosen oft mit so einem verklärten Blick betrachtet werden. Oder liegt's doch an der Brückenromantik?


    Auf den ersten Blick mag das Leben mit einem Obdachlosen kein schlechtes für einen Hund sein, mit Sicherheit besser als so mancher zwangsbemutterter Fiffi, oder in Dauerzwingerhaft sitzender Hasso.


    Auf den zweiten Blick sieht man aber auch die anderen Seiten, die mangelhafte tierärztliche Versorgung, schlechte Ernährung, und nicht zuletzt die oftmals leider nicht gerade zimperliche Behandlung durch den Besitzer.


    Da Hunde sich an uns Menschen, an unser Leben angeschlossen haben, können sie sich auch an die Vielgestaltigkeit unserer Lebensstile anpassen.
    Ich finde es sehr schwierig, zu beurteilen, welcher Lebensstil für einen Hund "besser" oder "artgerechter" ist, zumal es auch immer auf die individuelle Ausgestaltung ankommt. Doch Extreme, sowohl in die eine, wie auch die andere Richtung, sind nie erstrebenswert, nicht einmal vorbildhaft.


    LG, Caro