ZitatDieser Thread liest sich wie eine Verkaufsveranstaltung...
Sub.
Genau DAS hab ich beim Lesen auch gedacht...
Viele Grüße, Caro
ZitatDieser Thread liest sich wie eine Verkaufsveranstaltung...
Sub.
Genau DAS hab ich beim Lesen auch gedacht...
Viele Grüße, Caro
Was hat der TA denn für Gründe genannt?
LG, Caro
Oh je, die arme Kira!
Mein Hund hat leider öfter Probleme mit Exzemen. Wegen ihrer Allergie kratzt sie sich öfter wund und das entzündet sich dann manchmal richtig, dann wird noch dran rumgeleckt, und schon sieht's richtig übel aus.
Ich denke schon, dass die Schlappheit von den Schmerzen und der Hitze kommt.
Salmonellen können's eher nicht sein. Der Hunde-Magen ist ziemlich resistent und die Verdauung viel aggressiver als beim Menschen. Da haben solche Keime keine Chance!
Da würde ich mir also erstmal keine Gedanken machen.
Viele TÄ sind der Rohfütterung ja (noch) sehr kritisch gegenüber eingestellt.
Warte mal ab, bis das Exzem ein wenig verheilt ist, und es vielleicht auch draußen etwas abkühlt, dann ist die Maus bestimmt wieder fitter!
Gute Besserung von Caro & Sara
Zitat
Und die Bilder von Eurem anderen Treffen sind soo toll.Nächstes Mal bestimmt!
(wenn ich dann noch darf.)liebe Grüsse ... Patrick
Jaaa, morgen wirst Du weinen, wenn Du die tollen Bilder siehst!
Und nächstes Mal, pff, also das müssen wir uns schwer überlegen, ob der Herr Patrick da in den erlauchten Kreis aufgenommen wird.... :kg: Nein, mach nur Spaß, Du und Jimmy, ihr seid natürlich immer herzlich willkommen!! :^^:
Die Familien-Bilder sind echt toll. Schade, dass sie nicht spielen konnten. Aber so ist das halt, mit den Männern.... nicht zu bremsen.
LG, Caro
Puh, dann versuch ich's mal mit dem Knoten:
Zu den Mahlzeiten:
Ich füttere 2 Mal am Tag, morgens immer TroFu, abends mal TroFu, mal Barf. Kann Dir dafür keinen besonderen Grund nennen, wir haben es immer schon so gemacht, und der Hund hat auch 2 Mal am Tag Hunger.
Dass man Gemüse und Fleisch nicht zusammen geben darf, halte ich für ein Gerücht. Zumindest fällt mir kein stichhaltiger Grund ein, der dagegen sprechen würde.
Am besten probierst Du aus, was Dein Hund besser verträgt!
Zu der Menge:
TroFu gebe ich nach Herstellerangaben. Die 1,2 % kenne ich nur vom kaltgepressten Futter. Wenn es einen Barf-Tag gibt, dann Fleisch&Gemüse zusammen 3-4 % des Körpergewichts.
Lass Dich von den verschiedenen Mengen-Angaben nicht verwirren. Jeder Hund ist anders! Probiere aus, wieviel Du Deinen Hunden geben kannst. Sind sie dicklich, kannst Du die Menge ja entsprechend anpassen.
Zum Knoblauch:
Das ist ja ein ganz heiß umstrittenes Thema. Fakt ist, dass Knoblauch ab einer gewissen Menge giftig ist. Die Frage ist, ob es wirklich nötig ist, Knoblauch zuzufüttern. Es handelt sich hier ja nicht um einen lebensnotwendigen Stoff, sondern um ein Zusatzmittel. Da muss man abwägen, ob die Vor- oder Nachteile für einen persönlich überwiegen.
Zum Getreide:
Hier auch nur meine persönliche Meinung: solange Hundi nicht allergisch reagiert, halte ich hochwertiges Getreide für einen durchaus sinnvollen Bestandteil des Futters. Ich finde, je abwechslungsreicher die Nahrung, desto besser und da würde ich Getreide nicht von vornherein vom Speisezettel verbannen. Auch hier: ausprobieren, was die Hunde vertragen!
Zu den Milchprodukten:
Da Dein Baxter allergisch ist, erübrigt sich die Frage danach wohl, oder? Ich denke nicht, dass Milchprodukte lebensnotwendig sind. Solange der Hund ansonsten genug Proteine zu sich nimmt, kann man aber auch darauf verzichten.
Ansonsten gilt das gleiche wie beim Getreide: wenn keine Allergie vorliegt, würde ich es im Rahmen einer abwechlungsreichen Ernähgrung öfter mal geben.
So, ich hoffe, ich konnte Dir zumindest ein wenig helfen!
LG, Caro
Na, klar! Freut mich, dass sie doch mitkann!
Bis morschää
@ Wuzzel:
Ja, sehr schön. Dass einem dann gleich immer unterstellt wird, man hätte einen von Geburt an lieben, folgsamen und einfach zu erziehenden Hund, wenn man Gewalt bei der Erziehung ablehnt.... Ist mir unbegreiflich.
Ein triebstarker Hund sollte mit Schmerzen trainiert werden - ich glaube eher das Gegenteil. Was kann der Hund für seinen Trieb? Dafür möchte ich ihn nicht bestrafen.
Das einzige was ich tun kann, wenn ich einen Hund habe, der triebstark ist, ist daran zu arbeiten, dass zum einen ICH interessanter bin als das Kaninchen, und zum anderen, dass der Hund ein Abbruchsignal so verinnerlicht hat, dass er es ausführt, ohne darüber "nachzudenken".
Und glaub mir, ich weiß wie schwer das ist. Ich arbeite mit meinem Hund immernoch daran. Trotzdem würde es mir nie in den Sinn kommen, meinen Hund mit Elektroschocks, gleich welcher Stärke zu behandeln.
@ Dobby:
Du hast so Recht!! Unmöglich, sich seinen Hund nach irgendwelchen Trends auszusuchen, ohne sich vorher genauer über die Rasse zu informieren.
Mein Hund war allerdings ein Überraschungspaket, wir wussten damals nicht, was wir bekommen.... Im TH sagte man uns Dalmatiner-Jack Russel-Husky, dass da eigentlich ein Podenco drin steckt, haben wir erst viel später raus bekommen.
LG, Caro
Sodale, es geht jetzt alles klar. Trischie ist so lieb und holt mich in KA ab.
Dann könnt ihr ja endlich auch mal meinen Frechdachs kennenlernen!
Gibt's da am See einen Parkplatz oder wo sollen wir den Treffpunkt ausmachen?
LG, Caro
PS: Vergesst eure Kameras nicht!!
Mein erster Hund zog in unsere Familie, als ich 9 Jahre alt war. Sie starb 11 Jahre später. Ich habe also mein halbes Leben mit ihr verbracht, sehr schwere Zeiten durchgemacht, die kleine Fellnase war dabei immer mein Rettungsanker. Ich hatte eine ganz besondere Beziehung zu diesem Hund.
Es war sehr schlimm, als sie eingeschläfert werden musste. Dennoch wusste ich bald, dass ich nicht ohne Hund leben kann.
Und als wir dann die Sara gefunden haben, hab ich mir geschworen, nie wieder eine so enge Bindung zuzulassen, weil ich so Angst hatte, so einen Verlust noch einmal erleben zu müssen.
Naja, jetzt nach 6 Jahren ist leider alles zu spät. Ich liebe meinen Sara-Hund über alles.
Sie ist aber absolut kein Ersatz für meinen ersten Hund. Beide sind völlig verschiedene Individuen. Aber beide haben einen Fleck in meinem Herzen ganz besonders berührt, jeder auf seine Art.
Schöne Grüße, Caro
Zu der Notwendigkeit von Tierversuchen im Allgemeinen: es gibt inzwischen viele alternative Methoden.
Hier ein guter Link zu dem Thema, und über diese Seite kann man auch eine Studie von ALTEX runterladen.
Und in den Bereichen, in denen der Versuch am Tier nicht ersetzt werden kann, sollte es endlich mal strengere Vorschriften zu den Haltungsbedingungen geben! Es ist einfach dermaßen respektlos, wenn man schon Tiere benutzt, diese dann auch noch schlecht zu halten. Diese Tiere geben ihr Leben dafür, dass neue Produkte auf den Markt kommen können, den Dank sollte man ihnen schon erweisen, dass sie wenigstens ein Recht auf artgerechte Haltung haben (das gleiche gilt übrigens für alle Nutztiere).
Und zu Tierversuchen bei Hundefutter: Akzeptanz- und Verdauungstests können auch bei Besitzern zu Hause durchgeführt werden. Wenn es aber schon für nötig gehalten wird, die Tiere zwecks genauerer Untersuchung in einem Labor zu halten, dann gilt das gleiche wie oben: die Tiere mit Respekt behandeln und insbesondere für eine artgerechte Haltung sorgen.
Schöne Grüße, Caro