Beiträge von sara

    Huhu!

    Immer schön langsam! :) Nicht alles auf einmal versuchen, sondern nach und nach testen, was die Ursache für die Hautprobleme sein könnte!

    Als erstes solltest Du den Hund auf Flöhe untersuchen und ggf. behandeln lassen.

    Außerdem können auch Milben Juckreiz und Hautprobleme verursachen. Es gibt auch welche, die in der Haut sitzen (zB Demodex oder Sarcoptes), die findet man nur mit einem Hautgeschabsel, das der TA machen muss.

    Dann könnten auch Pilze oder Bakterien die Ursache sein.

    Wenn ihr das alles ausschließen könnt, dann solltet ihr einen Allergiestest durchführen lassen. Das ist zwar ziemlich teuer, lohnt sich aber, weil ihr dann das Problem gezielt behandeln könnt.

    Evtl solltet ihr danach auch eine Ausschlussdiät durchführen.

    Die "Spritzen gegen die Allergie" waren wohl Cortison-Spritzen, oder? Das ist leider keine langfristige Lösung, sondern unterdrückt nur die Symptome.
    Auch bringt es nichts, dem Hund Spezial-Futter zu geben, wenn er gar keine Futtermittelallergie hat.

    Am besten, Du suchst Dir auch einen TA, der sich auf Hautprobleme spezialisiert hat.

    Wünsche Deiner Maus gute Besserung! :)

    Schöne Grüße, Caro

    Hallo ihr Lieben!

    Ich habe heute mit der Sara ZOS angefangen, und wir sind gerade fleißig am Konditionieren - klappt auch total super!
    Sie hat's echt schnell kapiert, ob linke oder rechte Hand, sie stupst immer brav das Feuerzeug an. :D
    Morgen geht's dann auf dem Boden weiter. :)

    Nur irritieren mich diese von Baumann beschriebenen "Mehrfach-Clicks" ein wenig. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass nach jedem Click ein Leckerchen folgen soll.

    Außerdem würde ich gerne wissen, was die Mehrfach-Clicks letztendlich bringen sollen und ob ich das vielleicht auch weglassen kann und beim Click&Treat, wie wir es bisher immer gemacht haben, bleiben kann.

    Ich hoffe, ihr könnt mir helfen! =)

    LG, Caro

    Zitat

    Oho,
    waren meine bekloppten Nachbarn auch wieder in der Reportage? Der Rechtsanwalt und seine kleine Verlobte, was? War glaub ich ne Wiederholung, das Haus ist ja schon fast fertig... :irre:

    Was, das sind Deine Nachbarn?

    Die Tussi ist ja reichlich seltsam, mit dem Hundekleiderschrank in dem rosa Plüschzimmer - irgendwie skurril.
    Und der Pelz, naja, dazu schweig ich mal lieber! "Ach, wie hieß doch gleich das Tier, das in Ice Age mitgespielt hat ..... Schaaatz?" :stumm: :stumm:


    Schade, dass der Test nicht so funktioniert hat. Sie hätten einfach 2 etwa gleich aktive Hunde nehmen müssen. Shira ist echt ein cooler Hund, die war mir gleich sympathisch! :^^: Der Mops war halt einfach verfressen.
    Ist echt schade, der Typ schien mir im Prinzip schon recht kompetent, und auch den Test im Vorspann fand ich ganz gut. Man hätte echt mehr draus machen können!


    Aber das Affen-Baby!!! Wie goldisch! Mit den langen Griffeln und den Glubschäugelchen, hab mich totgelacht! :D

    LG, Caro

    Ich glaube, hier besteht ein kleines Missverständnis.

    Man muss unterscheiden zwischen der Haftung des Halters des beißenden Hundes und dem Mitverschulden des anderen Hundehalters, das sich dann auf die Höhe des Schadensersatzes auswirkt.

    Als Hundehalter haftet man für seinen Hund grundsätzlich immer ohne irgendein Verschulden. Das Gesetz geht davon aus, dass Hunde an sich eine Gefahr darstellen. Im Prinzip haftet man also auch, wenn jemand über den Hund stolpert, weil er mit geschlossenen Augen über eine Straße läuft.

    Auch so ein Trottel, der alles falsch gemacht hat, hat dann einen Anspruch gegen den Hundehalter auf Schadensersatz.

    Aber: sein Verschulden, das ja letztendlich zu dem Schaden geführt hat, muss bei der Berechnung der Höhe des Schadensersatzes berücksichtigt werden und wird in diesem Fall den Anspruch dann völlig zurückdrängen. Das ist dann also der "zwischenmenschliche Aspekt", der vom Gesetz nicht außer Acht gelassen wird (ganz so schlimm ist unsere Rechtsordnung nämlich nicht). ;)

    Man haftet also, muss aber im Endeffekt nix zahlen.

    Ist ein bissel umständlich, aber notwendig, damit keine Haftungslücken entstehen.

    Schöne Grüße, Caro

    Zitat

    und was macht man wenn der unkastrierte rüde im gleichen haushalt wohnt?

    Die Hunde räumlich trennen... Wenn das nicht geht, einen Hund zu Freunden, Verwandten, Bekannten....

    Und wenn das auch nicht geht, kann man als allerletzte Möglichkeit die Hündin oder auch den Rüden sterilisieren lassen.

    Zitat

    ein halbwegs gesunder rüde und eine normal tickende läufige hündin werden nichts, aber auch rein garnichts unversucht lassen, um ein läufigkeit naturgemäß auszunutzen. der größte trieb ist nunmal der sexualtrieb!!!
    da ist es bestimmt net mit getan, die hündin an die leine zu nehmen... :irre:

    Meine Hündin ist gesund und völlig normal. Und ja, während der Stehtage würde sie nichts unversucht lassen - wenn ich sie ließe! Es ist meine Aufgabe während dieser Zeit aufzupassen, also kommt sie an die Leine und um unkastrierte Rüden machen wir einen Bogen. Es ist ja nicht so, dass läufige Hündinnen völlig hohldrehen, wenn sie einen Rüden sehen - ich weiß nicht, was manche da für Vorstellungen haben.... :???:


    Wenn man nicht fähig ist, seinen Hund für ein paar Tage unter Kontrolle zu halten, dann sollte man sich ernsthaft überlegen, ob man sich vielleicht das falsche Haustier angeschafft hat...

    Zitat


    "Aufpassen" finde ich bei auch beim Tier quatsch. Ich hatte schon selbst Rüde und Hündin und weiß, wie schwierig bis unmöglich das ist.

    Sorry, aber Aufpassen ist kein Quatsch und weder schwierig noch unmöglich! Du musst die Hündin einfach ein paar Tage an der Leine lassen, das ist alles!

    Und zum Krebsvorsorge-Argument: Ist es wirklich nötig, seine Hündin den Risiken einer Operation zu auszusetzen, ihr ein gesundes Organ entfernen zu lassen, das entscheidenden Einfluss auf ihren Hormonhaushalt hat, und die möglichen Spätfolgen dieses Eingriffs (zB Inkontinenz) in Kauf zu nehmen, um eine Krankheit zu verhindern, die der Hund möglicherweise eventuell mal bekommen könnte (möglicherweise aber auch nicht!) ?

    Wäre es nicht sinnvoller, den Hund regelmäßig untersuchen zu lassen, um Krankheiten jeglicher Art rechtzeitig zu entdecken und somit gezielt zu behandeln?

    Zitat


    Wie gesagt, ich denke, das ist nicht anders als beim Menschen. Und da habe ich persönlich mit Sterilisation und Kastration auch keine Probleme.

    Abgesehen davon ist die Hormongabe, die ja auch einige Hundehalter für die Hündinnen wählen, meiner Meinung nach viel schlimmer. Auch hier ziehe ich Parallelen zur Hormongabe bei Menschen (Pille).

    Ob man diese Parallele so ohne weiteres ziehen kann, halte ich für fraglich.
    Zumal sich Organismus und Hormonhaushalt von Mensch und Hund durchaus unterscheiden.

    Dazu kommt noch, dass es bei einer Frau um etwas völlig anderes geht als beim Hund. Da hat Verhütung ja einen ganz anderen Sinn, die Alternative der Enthaltsamkeit ist ja nicht unbedingt jedermanns Sache. ;)

    Zitat

    Aber nicht, wenn es um Kastrationsprojekte im Ausland geht, oder?

    Nein, auf Straßenhunde kann man nicht so gut aufpassen. ;)


    Ich verstehe die Tierschutzorgas zwar, dass sie das auch bei Hunden in Deutschland fordern, die wollen natürlich nicht, dass sie gleich wieder Nachschub bekommen.
    Trotzdem finde ich eine generelle Kastrationspflicht absolut unverhältnismäßig. Eine Sterilisation wäre vielleicht auch ausreichend. Oder eine umfassende Aufklärung der neuen Besitzer.