Beiträge von sara

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    Caro: solche Studien gibt es in der Tat, inkl. Prozentzahlen, ich frag mal meine TA das nächste Mal, von wem die sind und wo ich die finde.

    Ja, mach das mal. Würde mich wirklich interessieren. =)


    Meine Hündin ist übrigens auch aus dem TH. Wir haben sie aber nicht kastrieren lassen.

    Ich verstehe natürlich die Intention der TH, da sie nicht sofort wieder Nachschub bekommen möchten.

    Aber zum einen kann man als verantwortungsbewusster Hundehalter auf seine läufige Hündin aufpassen.

    Und zum anderen wäre eine Sterilisation immernoch das mildere Mittel, falls ein Aufpassen aus welchen Gründen auch immer nicht möglich sein sollte.

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    Aber was ist denn nun mit dem sprunghaften Anstieg des Krebsrisikos nach jeder Läufigkeit? Nur Propaganda der geldgeilen TA`s? Glaub ich nicht so ganz.

    Sprunghafter Anstieg, ja, das hört man immer wieder. Mich würden seriöse Studien und Forschungsergebnisse wirklich mal interessieren.
    Gibt es da welche?

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    Ich habe jetzt eine kleine Hündin aus dem Tierschutz geholt und mußte unterschreiben, dass ich sie kastrieren lasse, wurde vertraglich festgelegt.

    Solche Klauseln sind sehr umstritten! Ob so eine Pflicht mit dem Tierschutzgesetz vereinbar ist, darf wirklich bezweifelt werden.

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    Sie tut mir jetzt schon leid. Aber vermenschliche ich sie nicht nur? Hat sie danach nicht ein einfacheres Leben?

    Ganz unabhängig von einer Vermenschlichung: Ist ihr Leben als vollständige Hündin schwerer?
    Macht eine Kastration das Leben eines Hundes einfacher?? Oder eher des Besitzers?

    LG, Caro

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    Vielleicht sollte ich mal ein Buch drüber schreiben :^^:

    :dafuer:

    Nachfrage gäbe es ja... :D


    Ich habe meinen Hund bekommen als er etwa 3 oder 4 Monate alt war. Sie war so dermaßen ängstlich vor allen möglichen Dingen, ich habe zB wirklich Jahre gebraucht, um sie an den Staubsauger zu gewöhnen. Ich kann natürlich jetzt nicht mehr sagen, inwieweit meine damaligen erzieherischen Unzulänglichkeiten dazu beigetragen haben...

    Wie ist es denn bei einem Hund, dessen Fundament der Sozialisation und Habituation fehlt? Ist das überhaupt noch nachholbar? In den späteren sensiblen Phasen, oder auch außerhalb? Oder kann man nur noch Schadensbegrenzungsarbeit leisten?

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    aus einer "günstigen" Kunststofftonne wird das Futter nicht nur den Geruch annehmen, sondern auch die aus dem Kunststoff austretende Chemie. Die für Menschen anfallenden Gesundheitsgefahren kann man hier nachlesen.

    Danke Herbert, dass Du drauf hingewiesen hast.

    Man sollte wirklich nur Dosen oder Tonnen verwenden, die für die Aufbewahrung von Lebensmitteln geeignet sind!!

    LG, Caro

    Bei mir kommt das Futter immer in eine Tonne, am besten möglicht luftdicht verschlossen.

    Mein Hund hat eine Vorratsmilbenallergie, und in einem offenen Sack haben die Krabbelviecher freie Bahn und beste Vermehrungsbedingungen.

    LG, Caro

    Suse, ich bin grad echt schockiert!! Fühl Dich mal gedrückt! :knuddel:

    Wie geht es Bailey? Hat sie sich verletzt? Oh je, die arme Maus hat bestimmt voll den Schock.

    Mit dem Typen musste echt ein ernstes Wörtchen reden, sowas geht ja mal gar nicht!!

    So, jetzt knuddel die Bailey-Maus mal von mir! :umarmen: Trotz allem wenigstens schön zu hören, dass Rocky so ruhig geblieben ist.

    LG, Caro

    Puh, ich seh schon, es wird mal dringend Zeit, dass ich mir ein neues Hunde-Buch hole... :D

    Ich kenne nur dieses "Entwicklungsschema": vegetative Phase, Übergangsphase, Prägungsphase, Sozialisierungsphase, Rangordnungs-, Rudelphase und Pubertät. Ist wohl schon etwas veraltet. ;)