Beiträge von sara

    Mein Hund ist eigentlich sehr "gastfreundlich" anderen Hunden gegenüber - außer wenn es um was Essbares geht, da hört die Freundschaft auf.
    Aber auch da greife ich nicht ein. Sie muss ja schließlich nicht mit jedem ihren Kauknochen teilen, auch wenn der vorher monatelang uninteressant in der Ecke gelegen ist, aber das weiß der Besucher ja nicht. :roll:

    Wäre mein Hund nicht gastfreundlich, dann würde ich es auch zunächst mit einem Treffen auf neutralem Boden versuchen. Damit habe ich als Besucher schon recht gute Erfahrungen gemacht.

    Wenn das nichts hilft, und sich das Ganze in einem erträglichen Maß hält, dann sollte man es einfach akzeptieren.
    Wie Christine schon geschrieben hat, sortieren die Hundies sich mit der Zeit.

    Eingreifen oder Unterbinden würde ich nur, wenn es wirklich ausartet.

    Schöne Grüße, Caro

    Zitat


    Da mein Hund mich bei jeden Ausritt begleitet war es die beste Lösung denn ich werde sie nicht am Strick durchs Gelände zerren und auf anderen Rieterhöfen haben wir mit Rüden auch keine Probleme!

    Wäre das so, wenn sie nicht kastriert wäre?

    Zitat


    Caro klar sag ich Bescheid, wenn ich was weiß. Lee will ned geknuddelt werden, die ist grad doof...

    Och menno!
    Ich bring Dir gleich die Sara vorbei, die freut sich immer, wenn sie ein Opfer zum knuddeln findet... :roll: Die wirste dann aber nimmer los! :D

    So, und jetzt keine Vorwürfe machen, Du hast alles mögliche getan. Jetzt muss man einfach abwarten.

    Oh je...

    Dann meld Dich doch gleich mal, wenn Du was weißt, ja?
    Und solange knuddelst Du halt mit der Lee. Halt die Ohren steif, ich weiß wie schwer es ist, zu warten. :/

    Fühl Dich mal gedrückt. :umarmen:

    Och Kathrin.. :streichel:

    Drücken alle Daumen und Pfoten für den kleinen Pepper-Pops. Hoffentlich geht's der Maus bald besser.

    Wann kannst Du sie denn wieder abholen?

    LG, Caro

    @ Brinchen: Die Sara hat CanisAlpha ja leider nicht so gut vertragen, aber das hat schon ein paar Wochen gedauert. Dann wurden die Häufchen immer mehr (das Futter sah ganz unverdaut aus) und es kamen Blähungen hinzu. Ich denke, nach etwa 6 - 8 Wochen kann man sagen, ob der Hund ein Futter verträgt.


    @ white_Tina: Die Brocken sind ca 0,5 - 3 cm lang, und haben einen Durchmesser von etwa 1 cm. Das Futter ist relativ weich und lässt sich leicht brechen, daher die unterschiedlichen großen Bröckchen.


    LG, Caro

    Mit "gut" meine ich gut im Sinne des Hundes. Nicht des Besitzers. Das kann natürlich nur jeder selbst entscheiden, was für seinen Hund das beste ist. Und es ist nicht einfach, seine eigenen Bedürfnisse da außen vor zu lassen.

    Aber leider sieht man immer wieder, wie sorglos mit dem Thema Kastration umgegangen wird.

    Denn es ist nicht nur eine einfache OP, sondern ein schwerwiegender Eingriff (eine Amputation, die nach dem TSchG nur ausnahmsweise erlaubt ist), der den Hormonhaushalt des Hundes verändert und somit zwangsweise gravierende Folgen nach sich zieht.

    Diese Verharmlosungen finde ich äußerst bedenklich.


    Susanne, Dich habe ich jetzt speziell angesprochen, weil es mir wiederholt aufgefallen ist, dass Du Dich über den Ton hier beschwert hast. Nimms bitte nicht persönlich. ;)

    Finde es aber gut, dass Du uns trotzdem Deine Erfahrungen mit der Kastration mitgeteilt hast.

    Susanne, vielleicht wäre es sinnvoller, wenn Du Dich einfach mal zum Thema äußern würdest, anstatt nur auf dem bösen Forumston rumzuhacken.

    Wenn Du Dich zu gewissen Themen nicht äußern möchtest, dann lass es doch einfach! :^^:


    Ich sehe es so wie Silke: Man sollte für sein Handeln immer einstehen. Und auch Kritik einstecken können - unberechtigte kann man widerlegen, über berechtigte kann man vielleicht ja mal nachdenken.

    Ich denke nicht, dass hier irgendjemand verurteilt wird, der gute Gründe hat, seinen Hund kastrieren zu lassen.
    Dass Problem ist, dass viele der Kastrationsbefürworter recht schnell beleidigt die Diskussion verlassen, wenn ihre Argumente widerlegt werden. Wäre ja auch zu viel verlangt, sich mit dem eigenen Handeln kritisch auseinanderzusetzen. :/

    Wenn man keine Lust hat, zu diskutieren, ist man in einem Forum falsch aufgehoben.

    Schöne Grüße, Caro

    Ich denke, es ist ja wohl klar, was ich mit Starkzwang gemeint habe. ;)

    Den Hund positiv zu motivieren, die Befehle auszuführen, das geht auch mit einem triebstarken Hund. Ohne rumropfen und strafen.
    Klar "zwingt" man seinen Hund immer zu irgendwas - egal was man trainiert. Die Sache ist, dass das vom Hund aber nicht als Zwang empfunden werden soll, dass er also die Befehle nicht aus Angst vor Strafe befolgt, sondern aus eigener Motivation, weil er sich eine Belohnung verdienen will.


    Und schon wieder sind wir bei der alten Diskussion. Ihr habt Recht, wir sollten es besser lassen.