Beiträge von sara

    So strenge Diäten sollten eigentlich wirklich nur ausnahmsweise und auch nur wenige Wochen lang gegeben werden.

    Ansonsten ist die Ernährung viel zu einseitig und es kann auf lange Sicht zu Mangelerscheinungen kommen!


    Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Futter analysieren und sich ein entsprechendes Nährstoffpräparat mischen zu lassen.

    Zitat

    Jetzt noch was zur Futteranalyse. Das war an sich nicht so teuer. Ich mußte in einem Telefonat alles angeben, was mein Hund in einer Woche zu fressen bekam. Das war alles. Ich bekam die Analyse und stellte fest, dass ich alles richtig gemacht hatte, nur dass das Futter zu wenig die richtigen Mineralien und Vitamine hatte. Das bekam ich dann von der Uni München extra zusammengestellt, speziell für Allergiker. Das kostete 15,-€, die Analyse etwa 88,-€. Kann sein dass ich auch 88,-€ insgesamt bezahlt habe.

    Hier die Adresse: Institut für Tierernährung, Ludwig-Maximilians-Universität München, Schönleutnerstr.8, 85764 Oberschleißheim, Tel. 089-2180-78700

    @ Pebbles und Ulixes: :2thumbs:

    @ mieziwauzi: Ich glaube, im Hundefutter werden unreife Bananen verwendet, die haben natürlich eine ganz andere ernährungsphysiologische Qualität als reife Bananen.

    Und zuletzt @ MrMagic: Ich weiß durchaus, was Sarkasmus ist. ;) Nichtsdestotrotz (oder gerade deswegen) denke ich, dass sarkastische, polemische Bemerkungen in einer sachlichen Diskussion fehl am Platze sind.

    Schöne Grüße, Caro

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    mir wird es hier zu unsachlich.
    Füttert Getreide so viel Ihr wollt. Hund sind ja schon seit je her aktive Ackerbauern und somit sicher auch auf die verdauung von Getreide spezialisiert. Und natürlich nehmen Hunde von Bananen ab. Von Kartoffeln sowiso. Und je weniger Fleisch im Futter ist um so besser. Schon aus Gewissensgründen ist mein Hund Vegetarier. Habe einfach mal überlegt Silvi
    LG S

    Öhm, wer wird denn hier unsachlich... ;)

    Zitat


    Ein Füttern von getreidefreien Futter ist sicherlich nie falsch.

    Doch, wenn der Hund nämlich auf etwas ganz anderes allergisch reagiert (zB Kräuter im Futter oder eine bestimmte Fleischsorte), oder vielleicht gar nicht allergisch ist, sondern eine andere Ursache vorliegt.

    Ich kann ja verstehen, dass viele von einer getreidefreien Fütterung überzeugt sind, aber das ist nicht das Nonplusultra, und sehr viele Hunde vertragen Getreide sehr gut.

    Ich finde einfach, dass in letzter Zeit hier sehr oft getreidefreie Fütterung als eine Art "Allheilmittel" angepriesen wird. (Das ist jetzt nicht persönlich gemeint!)

    Und gerade wenn der Hund Probleme mit der Ernährung hat, sollte man erst die Ursache dafür finden, bevor man irgendwelche Futterversuche durchführt.

    Ach, Susanne, ich glaube, bei diesem Thema kommen wir einfach nicht auf einen grünen Zweig... ;)

    Ich könnte jetzt gerne Deine Argumente widerlegen. Aber über die Pros und Kontras von Kastrationen gibt es schon wirklich seitenlange Threads. Und hier geht es ja eigentlich um etwas ganz anderes.

    Übrigens gibt es jetzt ein neues Buch: "Kastration beim Hund. Chancen und Risiken - eine Entscheidungshilfe" von Gabriele Niepel. Bestimmt sehr interessant.

    LG, Caro

    Ihr Lieben, jetzt macht mal langsam. Der Hund frisst nicht, wie kommt ihr darauf, eine Futtermittelallergie zu diagnostizieren?? Ich finde es wirklich erstaunlich, wie schnell hier sowas festgestellt wird.


    @ Nimmersatt: Was hat der TA denn gesagt? Wurde der Hund schon komplett durchgecheckt?

    Ich finde Hummels Tip mit dem THP sehr gut, vielleicht kann der Dir helfen.

    Aber bitte erst die Ursache suchen, dann kann man auch behandeln.


    LG, Caro

    Klar kann man das nicht generell für jeden Hund sagen. Klickt doch einfach an, was ihr bei eurem Hund machen würdet!

    Bei meiner Hündin kommt eine Kastration nur in Betracht, wenn es medizinisch notwendig ist.

    Wenn ich mir meinen Zweithund hole, und eine räumliche Trennung der beiden nicht möglich sein wird, dann würde ich einen der beiden sterilisieren lassen.

    LG, Caro

    Wie gesagt, man muss die Hündin ja nicht tagelang "wegsperren".
    Okay, wenn sie nicht alleine bleiben kann, ist das wirklich eine Ausnahmesituation.

    Aber wenn es darum geht, Nachwuchs zu verhindern, wäre eine Sterilisation da nicht ausreichend?
    Und ein höherer Zaun, um fremde Rüden abzuwehren? Oder ein Stromzaun?

    Und zu der "hypothetischen Prophylaxe" ;) : Ist es sinnvoll, dem Hund gesunde Organe entnehmen zu lassen, weil er vielleicht krank werden könnte (viel wahrscheinlicher aber nicht!! Nur 8 % aller älteren Hündinnen erkranken an einer Gebärmutterentzündung)? Gesäugeleistentumore können übrigens auch kastrierte Hündinnen bekommen.

    Aber hier geht es ja um Rüden, nicht wahr? ;)