So strenge Diäten sollten eigentlich wirklich nur ausnahmsweise und auch nur wenige Wochen lang gegeben werden.
Ansonsten ist die Ernährung viel zu einseitig und es kann auf lange Sicht zu Mangelerscheinungen kommen!
Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Futter analysieren und sich ein entsprechendes Nährstoffpräparat mischen zu lassen.
ZitatJetzt noch was zur Futteranalyse. Das war an sich nicht so teuer. Ich mußte in einem Telefonat alles angeben, was mein Hund in einer Woche zu fressen bekam. Das war alles. Ich bekam die Analyse und stellte fest, dass ich alles richtig gemacht hatte, nur dass das Futter zu wenig die richtigen Mineralien und Vitamine hatte. Das bekam ich dann von der Uni München extra zusammengestellt, speziell für Allergiker. Das kostete 15,-€, die Analyse etwa 88,-€. Kann sein dass ich auch 88,-€ insgesamt bezahlt habe.
Hier die Adresse: Institut für Tierernährung, Ludwig-Maximilians-Universität München, Schönleutnerstr.8, 85764 Oberschleißheim, Tel. 089-2180-78700