Beiträge von sara

    Huhu Claudia!

    Das ist ja schon bewundernswert, dass der Fokko Dich verteidigt. War bestimmt ein gutes Gefühl, ich hätte mit Sicherheit tierisch Schiss gehabt vor diesen Kerlen.

    Aber Du solltest drauf achten, dass er auch in solchen Situationen immer kontrollierbar bleibt. Lass ihn nicht die Führung übernehmen, denn wenn mal etwas passiert, dann hast Du den Ärger am Hals. Denn "Nothilfe" für Hunde gibt es nicht, Du hast immer für Schäden zu haften, die Dein Hund verursacht. Außerdem können ja noch andere Probleme mit Ordnungsamt etc auf Dich zu kommen, wenn der Hund jemanden beißt.
    Also, schau dass Du trotz Angst immer die Kontrolle über die Situation behältst, und so schön es sein mag, wenn der Hund Dich verteidigt, lass es zu seinem Schutz nicht zu.

    LG, Caro

    Huhu!

    Meinen Podenco-Mix kann ich draußen auch relativ problemlos ableinen.

    Den Jagdtrieb kann man meiner Meinung nach nie abtrainieren, wichtig ist einfach eine ausreichende Ersatzbeschäftigung und körperliche sowie geistige Auslastung. Und das geht zum Glück nicht nur auf der Rennbahn, da gibt es ja viele andere Möglichkeiten.

    Ich kenne übrigens mehrere Windhunde, die alle weder kleine Hunde hetzen, noch nicht ableinbar sind. Einen 50 m-Radius erwarten die Besitzer hierbei natürlich nicht.. ;)


    LG, Caro

    @ Hund:

    Kritik ist ja schön und gut. Aber bleib doch bitte sachlich. Und derartige persönliche Anfeindungen haben hier echt nichts zu suchen.


    Niemand hat von der Kastration als Allheilmittel gesprochen.

    Das wäre nur eine mögliche Lösung, dass Rüde und Hündin zusammenleben können. Neben vielen anderen, die mit Sicherheit vorher in Betracht gezogen werden.

    Schöne Grüße, Caro

    Huhu Britta!

    Ich denke nicht, dass Du Dir Sorgen machen musst, dass Bonny sich von ihrer Unsicherheit anstecken lässt. Er ist ein souveräner Hund, ich sehe da eher den Vorteil, dass sie sich an ihm orientieren könnte!

    Bonny wird durch die Arbeit mit Deinem Mann doch auch gut ausgelastet, so dass Dir bestimmt auch genug Zeit bliebe, Dich mal nur um die Maus zu kümmern.
    Wenn sie so verängstigt ist, wird das nicht einfach, es kann ein hartes Stück Arbeit bedeuten, das Vertrauen eines solchen Hundes zu gewinnen. Aber ich denke, dessen bist Du Dir schon bewusst.

    Ist Bonny denn eher ein Einzelhund, oder meinst Du, er wäre auch mit einer Partnerin an seiner Seite glücklich? Haben die zwei sich schon mal beschnuppert?
    Das wichtigste ist letztlich meiner Meinung nach, dass die beiden sich gut verstehen.

    Und zum Thema Weiberheld: da ließe sich doch bestimmt eine Lösung finden, es gibt ja viele Möglichkeiten.

    Wo gibt's denn Bilder von der Maus? =)

    LG, Caro

    Staffy :2thumbs:

    Ich krieg immer die Krise, wenn ich diese Wurfkellen sehe... :gott: Und davor der total hypernervöse, aufgeputschte Hund, der mit starrem Blick auf sein Bällchen fixiert ist und wartet, dass Herrchen oder Frauchen es endlich wirft, um stupide hinterherrennen zu können. Schrecklich.

    Es gibt endlos viele Möglichkeiten, sich zusammen mit seinem Hund draußen zu beschäftigen.
    Aber: das wäre ja anstrengend und man sieht doch, wie Bello sich freut, wenn er seinem Bällchen nachjagt. Manche Leute sind einfach blind, was die Empfindungen ihres Hundes angeht. :/

    LG, Caro