Beiträge von sara

    Zitat

    Wenn ich dran denke, wie "nüchtern" ich sowas bei Patienten gesehen hab und wie sorgenvoll ich hier mit dem eigenen Hund sitze....


    Ach, Miri, das ist doch absolut normal.


    Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es Corey bald besser geht,
    und denke an euch. :umarmen:


    LG, Caro

    Ich bin ungern Spielverderber, aber denkt bitte dran, hier beim Thema Hund zu bleiben.


    Wer sich über allgemeine Befindlichkeiten des Tages austauschen möchte, wird im Dies&Das-Bereich fündig werden, dort gibt es einen entsprechenden Thread.


    LG, Caro

    Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass es eine Sache der Höflichkeit ist, seinen Hund zu sichern, wenn man auf ängstliche Passanten, Radfahrer, Artgenossen etc trifft. Ob an die Leine, Sitz, Fuß, Platz, auf den Arm ;) - macht letztlich nur wenig Unterschied.


    Allerdings sieht die Realität zumindest hier, wo ich wohne, völlig anders aus.
    Wir haben täglich Hundekontakte, dabei ist mal ein Hund an der Leine, der andere ohne, beide frei, beide angeleint... In den allermeisten Fällen - Achtung ;) - auch ohne vorherige ausdrückliche Absprache.
    Möglicherweise liegt es an meiner Wohngegend (wobei ich diese Realität in anderen Städten, in denen ich regelmäßig mit Hund unterwegs bin oder war, auch erlebt habe), aber Hundehaltung wird hier recht entspannt gesehen. Die allermeisten Hundehalter sind genauso friedlich wie ihre Hunde.


    Ich bin ehrlich, im Großen und Ganzen, bin ich froh darum.


    Und ich gestehe, manchmal bin ich völlig unanständig, denn ich lasse meinen freilaufenden, höflichen Hund unter gewissen Umständen (!) sogar zu angeleinten Artgenossen. ;)



    Der eingangs geschilderte Unfalls ist ganz ganz tragisch und macht einen sehr betroffen. Einen aggressiven Hund unkontrolliert laufen zu lassen, ist nicht "nur" unanständig, das ist grob fahrlässig.
    Aus solchen extremen Situationen kann man aber nur schwer allgemeingültige Forderungen oder Regeln ableiten.


    Einen freundlichen Hund aber zu einem anderen freundlichen Hund laufen zu lassen, ggf mit einem Nicken zum anderen Hundehalter; ein freilaufender Hund, der völlig desinteressiert an Passanten vorbeitrabt; seinen Hund heranrufen, wenn man Hundekontakt vermeiden will - 100%ige ist in all diesen Fällen niemals gegeben Kontrolle, gleichwohl sind es völlig harmlose Situationen.


    LG, Caro

    Harnstoff? Kreatinin?


    Was hat die Hündin denn bisher als Futter bekommen?
    Eventuell könnte es bereits ausreichen, zu einer leichter verdaulichen Proteinquelle zu wechseln.
    Eventuell müsste man aber auch die Ursache für den erhöhten Wert näher untersuchen (Leber/Niere?).


    Ein Futter mit nur 13% Proteingehalt würde ich nur nach konkreter Diagnose und auf expliziten Rat des Tierarztes füttern.

    Meinungen gibt es viele. :D


    In der Regel wird der ideale Rohaschegehalt bei 4-7% festgesetzt.
    Laut Meyer/Zentek sollte er jedenfalls unter 10% liegen.


    Auch wenn man den Rohaschegehalt durchaus bei der Futterwahl beachten sollte, 5% ist ein sehr niedriger Wert, nach dem man sich bei einem gesunden Hund zwar richten kann, aber nicht muss.



    Bei einem Hund mit Allergien/Unverträglichkeiten muss man ohnehin Kompromisse eingehen. Das perfekte FeFu wirst Du aller Voraussicht nach nicht finden.


    LG, Caro

    Zitat

    Ich würde auf keinen Fall weiter irgendwelche Puder, Sprays oder Sonstiges ausprobieren. Mach Dich unbedingt auf die Suche nach einem guten Tierdermatologen in Deiner Nähe, der eine Ausschlußdiät begleitet und einen Allergietest auf der Haut bei Deinem Hund macht. In einer Tierklinik wirst Du sicher fündig.


    Ein Blut-Allergietest bei Hunden ist nicht aussagekräftig, wir konnten unseren, teuer wie er war, auch in die Tonne kloppen.


    Was Ihr braucht ist kein Mittelchen zur Hautbesserung, sondern eine Diagnose. Ich wünsche Deinem Süßen alles Gute.



    Dem kann ich mich nur anschließen.


    All die gut gemeinten Tips in diesem Thread werden ohne fundierte Diagnose nicht weiterhelfen, es bleibt weitherin ein Ratespiel.
    Auch viele Tierärzte sind mit dem Thema Hautprobleme leider überfordert.


    Ein spezialisierter Dermatologe wird systematisch vorgehen, um die Ursache für das Problem zu finden. Erst dann kann man einen individuellen Therapieplan erstellen.



    Dermatologen findet man hier:
    http://www.hauttieraerzte.de


    Allgemeine Infos zu Hautkrankheiten gibt es zB hier:
    http://www.hauttierarzt.de
    http://www.tierklinik-birkenfeld.de -> Dermatologie


    LG, Caro

    Als Veganer könnte die Ernährung bei intensivem Sportprogramm schwierig werden, obwohl es auch Hochleistungssportler gibt, die sich vegan ernähren.


    Doch beim Ottonormalsportler, auch beim ambitionierten, ist der Proteinbedarf in der Regel gar nicht so stark erhöht.
    Mit vegetarischer Ernährung kann man seinen Proteinbedarf als Freizeitsportler leicht decken, ohne auf Supplemente zurückgreifen zu müssen.


    Auch bei veganer Ernährung gibt es da ja Möglichkeiten (vor allem ist es wie bei den Vegetariern wichtig, Proteine zu kombinieren!), wobei ich generell der Meinung bin, dass man als Veganer sehr bewusst essen muss, wenn man nicht supplementieren möchte.