Beiträge von sara

    Ich kann mich den anderen nur anschließen, und Dir raten, einen anderen TA aufzusuchen.


    Mein Hund hatte vor einiger Zeit auch Probleme mit einer Zehe bzw Kralle, das hat sich trotz kompetenter tierärtzlicher Beratung ewig hingezogen, und war für Hundi sehr unangenehm.


    Selber therapieren würde ich nicht empfehlen. Hatte ich zuerst auch versucht, aber die Entzündung saß einfach zu fest. Erst nach Spezialantibiotikum, 2 mal täglichem Baden der Pfote und Behandeln mit Salbe, unzähligen zerkauten Socken und Verbänden, hatten wir das Problem nach Wochen (!) endlich im Griff.


    Es kann zB auch sein, dass ein Mikro-Splitter im Ballen steckt. Bitte auf jeden Fall abklären lassen!


    Viel Erfolg, und gute Besserung!


    LG, Caro

    Natürlich sollte man bei Hautproblemen eine Allergie immer im Hinterkopf behalten. :)
    Aber man darf die anderen Ursachen, die wesentlich häufiger auftreten und näher liegen, keinesfalls vergessen, und sollte die auch unbedingt vorher abklären. Sonst behandelt man womöglich die vermeintliche Allergie, obwohl das Problem eigentlich ein völlig anderes ist.

    Zitat

    ich tippe da auf eine allergie.


    Darf ich fragen, wie Du darauf kommst? :?



    Ich würde eher den Fellwechsel verdächtigen.
    Meine Hündin bekommt während des Fellwechsels, der leider auch bei uns gerade aktuell ist, ebenfalls Schuppen und mitunter starken Juckreiz.


    Ich gebe zur Unterstützung der Hautfunktion einen "Beauty-Cocktail": Eigelb, Bierhefeflocken, einen ordentlichen Schuss Öl (zB Nachtkerzen-, Hanf-, Leinöl), verrührt mit etwas Joghurt, für den Geschmack.


    Ansonsten regelmäßig das Fell ausbürsten, um die toten Haare zu entfernen.



    Die "Diagnose Allergie" wird leider, auch von TÄ, oftmals viel zu schnell gestellt. Dabei ist es sehr wichtig und wesentlich effizienter, vorher alle anderen möglichen Ursachen für die Fell-/Hautprobleme auszuschließen (kurzer Überblick dazu hier). Und das am besten auch bei einem Spezialisten.


    LG, Caro

    Bine, danke für Deine Antwort und ja, den Thread habe ich schon gelesen. :)


    Wiosna, soweit ich weiß, wird es jetzt auch erstmal mit Tropfen versucht.
    Dass die Prothese einfach so herausfallen kann, ist schon irgendwie... :hilfe:


    Bucherchen, danke vor allem für Deinen Erfahrungsbericht! Klasse, dass die OP so gut gelaufen ist.
    Wieso habt ihr euch für eine Prothese entschieden, und dass Auge nicht nur entfernen und dann zunähen lassen? Darf ich fragen, wie hoch die Kosten für die Prothese waren?


    Soweit ich bisher gelesen habe, kommt eine Prothese ohnehin nur in Betracht, wenn es sich nicht um einen Tumor handelt. Hoffen wir vorerst das beste.


    LG, Caro

    Ich suche nach Erfahrungen mit Prothesen nach Entfernung eines oder beider Augen.
    Aus welchen Gründen habt ihr euch für oder gegen eine Prothese entschieden? Gab es Komplikationen?



    Es geht nicht um meinen, sondern um den Hund von meiner Mom, dem vor ein paar Monaten ein Auge wegen eines Glaukoms und einem hinter dem Auge liegenden Tumor entfernt werden musste.


    Nun ist vermutlich auch das andere Auge betroffen. :/ Ob es sich wieder um einen Tumor handelt, muss erst noch festgestellt werden. Der Augeninnendruck ist jedenfalls erhöht, und das Thema OP bzw Entfernung auch des zweiten Auges nun leider aktuell.


    Generell würden mich natürlich alle Erfahrungen mit der Behandlung des Grünen Stars interessieren.


    LG, Caro

    Zitat

    UND .... es ist mE unverschämt und gezielt beleidigend, zu behaupten, alle, die ihre Hunde nicht anleinen, wenn ihnen jemand anders begegnet hätten automatisch keinen Anstand, seien rüchsichtslos und hätten sowieso unerzogene Hunde, die nicht hören.


    Ich zitiere jetzt mal Dich, yane, obwohl ich explizit nicht nur Dich anspreche, da diese und ähnliche Aussagen bereits mehrfach zu lesen waren.


    Ich denke, man darf nicht vergessen, dass Bluemeleinchen wahrscheinlich noch unter einem starken Eindruck des Erlebten steht. Das ist auch völlig normal und absolut verständlich.
    Insofern finde ich ihre Einstellung, auch wenn ich sie nicht teile, durchaus menschlich nachvollziehbar, und ich glaube nicht, dass sich jemand, der seine Hunden verantwortungsvoll hält, von irgendwelchen Vorwürfen angesprochen fühlen sollte.


    Wichtiger wäre Aufklärung, dass und wie es auch anders geht.
    Sich an bestimmten Aussagen aufzuhängen, die offensichtlich stark emotional geprägt sind, ist eher kontraproduktiv.


    LG, Caro

    Na, klar. Der wird jetzt erstmal völlig geplättet sein.


    Da geht's einem schon schlecht, und dann pfriemelt das Frauchen auch noch andauernd an einem herum. Jaja, die haben's schon drauf, uns ein schlechtes Gewissen zu machen! ;)


    Ist natürlich ärgerlich, wenn man keine sichere Diagnose hat. Auf jeden Fall wünsche ich euch, dass das ein absolut einmaliges Erlebnis war. :gott:

    Mein Hund verträgt das Real Nature DoFu nicht. Ich hatte schon einige Sorten, und mit beinahe allen hatte sie Verdauungsprobleme, obwohl sie da sonst recht robust ist.



    Das Rinti liest sich naja... okay, die Deklaration finde ich etwas schwammig.
    Es wäre interessant zu wissen, welche Innereien verarbeitet werden, welche Teile von Rind und Huhn, welche "Gartenkräuter" enthalten sind, und was mit "Ballaststoffen" gemeint ist.
    Rohasche ist an der Obergrenze, aber noch in Ordnung, wenn man für Abwechslung sorgt.


    Leider fand ich Rinti hinsichtlich Konsistenz und Geruch immer sehr unappetitlich. Vor allem im Vergleich zu einer ordentlichen Reinfleischdose.