Beiträge von expecto.patronum

    Was mich richtig sauer macht sind diese missgünstigen und gehässigen Kommentare auf Facebook von wegen: Glück braucht man ja heute nur beim Einlass, der Rest ist ja geschenkt. Jetzt fahren alle die, die nur SG-Hunde haben. Bei den niedrigen Zahlen ist das ein Selbstläufer wenn ich denn meinen Hund richtig einschätzen kann um solche Shows überhaupt zu besuchen.


    Pfui. Da wünscht man sich fast, dass diese schwachsinnigen Auflagen einen Riegel vor diese Show-Auswüchse schiebt. Jetzt darf man nur noch mit top Hunden ausstellen. Und wenn man selbst nicht dabei ist, sind die Ergebnisse der anderen ja nichts wert.

    So, ich komme bin meiner Discount Untersuchung. 50 Euro für 2 Hunde.

    Mein Tierarzt hat da jetzt auch keinen riesigen Aufriss gemacht sondern so im Form der Allgemeinuntersuchung drübergeschaut (er kennt die Hunde ja auch schon lange bzw schon seit der 3. Lebenswoche, DOK und Röntgen von Amber hatte ich auch dabei). Genauer nachgeschaut hätte er also nur bei Hinweisen auf eine Einschränkung/Problematik.


    Das ist denke ich die Frage: wie genau muss der TA schon hinschauen. Erst wenn schon etwas zu vermuten ist oder bei allen Hunden bereits intensiv alles kontrollieren?

    Ich meine wenn der Hund tränende Augen oder verklebtes Fell hat wird genauer hingeschaut. Oder bei trüben Augen.

    Wenn der Hund schon mehrfach wegen Ohrenentzündung vorgestellt war oder Lahmheit.

    Kurze Schnauze, entzündete Hautfalten, Atmungsprobleme, verkürzte Rute - das sind ja alles Merkmale die direkt auffallen und nicht erst wenn der Tierarzt mit der Lupe hinschaut.

    Folgendes wird über Social Media verbreitet:

    Tierärzte in Dortmund haben wohl geschlossen beschlossen, dass die das Formular nicht ausfüllen und verweisen an die Praxis am Dorney. Die ist völlig überlaufen und nimmt auch niemanden mehr an.


    Bekannte wurde aber tatsächlich von mehreren Tierärzten abgewiesen.

    So hat eben jeder eine andere Meinung. Ich hab das leider schon öfter mitbekommen, das Menschen über 70 die total im Leben stehen und soweit fit sind einen Unfall haben, und nach dem Krankenhaus und Reha nie wieder auf die Beine gekommen sind, sondern das direkt ins Pflegeheim, traurig aber leider nicht so selten. Und doch es ist ein Unterschied, ob man mit 30 oder 70 nach einem Unfall wieder gesund wird.

    Einer meiner Welpen (ausgewachsen 55-60cm) ist an einen Herren Ü70 gegangen. Mit dem Hinweis, dass der Hund immer zu mir zurück kann. Aber die Kinder des Mannes sind auch noch da und stehen hinter ihm.

    Der Hund geht jeden Tag ausgiebig Gassi und wird regelmäßig jagdlich eingesetzt - geht mit auf Gänsejagd, apportiert, schwimmt.

    Der Herr hat seit eh und jeh Hunde, war Leistungsrichter. Er braucht noch einen größeren Hund, einen Vorsteher weil er noch viel auf Gänse Jagd. Für Donna ein ganz wundervolles zu Hause :ka: dem sage ich doch nicht, er ist zu alt für einen großen Hund. Oder überhaupt für einen. (so lange der Plan B da ist)

    Und den vergleichst du jetzt mit Hundeanfängern, die die ganze Handhabung und Erziehung erstmal lernen müssen? Ich hab ja geschrieben, dass ich vor allem die Kombi schwierig finde. Ja, Erziehung ist alles, aber wenn ich noch nie einen Hund erzogen hab, dann gelingt mir das vielleicht nicht so gut, und nein, ich finde auch nicht, dass man einen unerzogenen 8 Kilo mit einem 80 Kilo Hund vergleichen kann. Aber gut, jedem das seine.

    Ja, die sind ja über 10 Jahre jünger als mein Welpenkäufer, haben also noch einiges an Zeit um zu lernen und Erfahrungen zu machen.

    Und eine Jagdgebrauchshunderasse vll nochmal eine andere Hausnummer vom Temperament.

    Ich finde die Altersdiskussion auch echt...

    Einer meiner Welpen (ausgewachsen 55-60cm) ist an einen Herren Ü70 gegangen. Mit dem Hinweis, dass der Hund immer zu mir zurück kann. Aber die Kinder des Mannes sind auch noch da und stehen hinter ihm.

    Der Hund geht jeden Tag ausgiebig Gassi und wird regelmäßig jagdlich eingesetzt - geht mit auf Gänsejagd, apportiert, schwimmt.

    Der Herr hat seit eh und jeh Hunde, war Leistungsrichter. Er braucht noch einen größeren Hund, einen Vorsteher weil er noch viel auf Gänse Jagd. Für Donna ein ganz wundervolles zu Hause :ka: dem sage ich doch nicht, er ist zu alt für einen großen Hund. Oder überhaupt für einen. (so lange der Plan B da ist)


    Oder wenn ich meine Mutter anschaue, die geht auch auf die 60 zu. Die ist wahrscheinlich deutlich (!) fitter als alle Jugendlichen auf der Wohngruppe in der ich arbeite. Da wird nach 3 - 4km über Knieschmerzen geklagt und darüber philosophiert, dass man ja schon SO WEIT gefangen wäre.


    Wie schon gesagt wurde. Einen Hund der Größe trägt und hält später keiner mehr. Ob 30 oder 70.

    Hier hatten das bisher alle Welpen und Junghunde. Bei den ersten habe ich noch rumgedoktort, hat nie was gebracht.

    Bei allen hat es sich von selbst gegeben (Giardien u. Ä. Haben wir aber immer abgeklärt).

    Ist ja auch die Frage, was die als Durchfall sehen. Halt mal ein weiches Häufchen oder eben wirklich mehrere flüssige Haufen, Hund muss raus und kann nicht einhalten. Wenn das aber nur etwa 1x die Woche auftritt und sonst ist alles supi scheint mir letzteres eher unwahrscheinlich.