Beiträge von expecto.patronum

    Ich habe das überhaupt nur ganz selten, dass ich Hunde unerträglich müffelnd finde. Gab es aber mal, damals war es ein Picard. Ich weiß nicht ob das am Futter, an mangelnder Pflege oder an beidem lag, aber der Hund war wirklich kaum zu ertragen, selbst trocken. Und das ganze Haus stank. :ugly:

    kann ich mir vorstellen, wenn Sirius trotz Barf und Pflege hier am stärksten und unangenehmsten riecht |)
    Kommt bei denen aber denke ich auch auf den felltyp an. Die mit dem kurzen sehr drahtigen Fell werden sicherlich weniger riechen als mein Zottelmonster.

    Ich finde bei uns ist Sirius der Stinker. Der riecht irgendwie nach Rüde, vor allem zwischen den Beinen ist er voll das Mufflon (nein ich rieche ihm nicht zwischen den Beinen, je nachdem wie er liegt oder steht kommt da halt mal ne Duftwolke |) ). Deswegen wird er auch ab und zu Schrittfrisch gemacht. Und stutzen könnte ich da das Fell auch nochmal.
    ICH finde Chili riecht überhaupt nicht typisch nach Hund, Eigengeruch hat er aber. Ich finde er riecht nach Plüsch und ich rieche ihn auch total gern :tropf: Mein Freund meint immer, er würde nach Hund riechen :ka:
    Amber, finde ich, riecht auch nicht stark. Im Zahnwechsel roch sie mal ganz schön nach Hund, aber mittlerweile finde ich sie wieder angenehm.

    Typischer Hundegerucht fällt mir meisten nur an Hundesachen auf. Decke, Geschirr, oder auch meine Hundejacken. Da denke ich manchmal: Puhh, es muffelt nach Hund. Aber an meinen Hunden selbst nicht :ugly:

    Jupp, das sag ich dir aus Erfahrung mit den Epagneuls... Das Spiel und das Rennen wird zum Jagdauslöser. Einfach mal nicht zulassen - nur als Spiel in Kombi mit dir, ansonsten heißt es ruhig laufen. Mein Tipp - weil das sitzt sonst tief.

    Ja, vielen Dank!
    Ich freue mich immer über große und kleine Tipps. Manchmal reicht es auf eine Kleinigkeit zu achten, die man vorher nicht bedacht hat, und schon ist man wieder einen Schritt weiter :)

    So weit möglich gibt es das Laufen auch in Verbindung mit mir. Das heißt wir sind auf einer großen Wiese, ich rufe sie und schicke sie nach links und rechts zum suchen. Natürlich im Moment an der Schlepp, für den Fall der Fälle. Dabei lasse ich dann mal das Spielzeug oder irgendwas anderes fallen, damit sie auch was zum finden hat, dann wird eine Runde gespielt und ich schicke sie wieder. Das macht uns im Moment sehr viel Spaß.


    Ich muss auch nochmal ein Bild zeigen, hier gab es schon ewig keines mehr:

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    Die "Junghunde", wobei Chili doch mit großen Schritten auf erwachsen zu geht :flucht: oder schon ist? Aber manchmal ist er noch der Kleine Spinner :dafuer: im Mai wird er schon 3 Jahre.

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    Und Amber ist morgen genau 9 Monate alt :winken:

    Mich wundert das ja immer noch, dass es schlecht sein soll, wenn ein junger Hund mal richtige rennen darf/will/mag... solange er ansprechbar ist - warum nicht mal richtig austoben? :???:

    @Mokkapi Hat Dein Pudelchen denn wirklich mal die Gelegenheit, die Beine zu strecken?

    Bin da bei dir. So lange der Hund sich nicht so reinsteigert, dass er nicht mehr reagiert, ist für mich alles ok.
    Bei uns war das auch lange kein Problem und Amber kam schon wenn man sie angesprochen hat. Wäre das so geblieben, dürfte sie auch jetzt noch mal einem Vogel hinterher oder einen großen Kreis ziehen :fear: ich hoffe auch, wir kommen da wieder hin.

    Genau das ist bei Ebby das selbe.Sind wir alleine unterwegs dann trabt sie entspannt den Weg entlang, kann schon mal sein das sie in den Galopp verfällt aber ein kurzes stück weils da grad wirklich spannend riecht, aber ansonsten nichts. Hat mich immer im Auge und reagiert auf die minimalsten Zeichen von mir.
    Aber wehe wir sind alle unterwegs. Sie flitzt nur rum. Oft kreist sie auch, und immer dort wo die anderen grad schnuppern muss sie gaaaanz dringend hin. Bremst die anderen teilweise aus. Das macht sie aber soo geschickt das ich das gar nicht mitbekomm. Sie ist zwar auch aufmerksam, aber wenn ich mal pfeiffe läuft sie zu mir, aber die anderen immer im Blick ob sie auch kommen.

    Ich hab das bisher über "Gehorsam" geregelt. Also sobald sie anfang wirklich extrem zu werden muss sie bei mir gehen (ohne Leine, das beherrscht sie sehr gut).
    Mit der Schleppleine hab ich bisher noch nicht gearbeitet weil ich da irgendwie zu ungeschickt bin dafür, und vor allem auch meine anderen Hunde. |)

    Juhu, freue mich über Leidensgenossen |)
    Problem bei uns ist halt, dass sie sich im Zweifelsfall was sucht. Und das heißt sie geht Vögel jagen und dann wirds kopflos. Meiner Meinung nach hat das aber viel mit Stressabbau zu tun, bzw. fällt es ihr durch den größeren Stress schwer, zu kontrollieren. Sind wir alleine unterwegs haben wir das mit den Vögeln nach ein bisschen üben sehr gut im Griff. Sie steht vor, schaut, kommt zum Teil selbständig zu mir oder auf ein weiter. Auch wenn die Biester auffliegen macht sie höchstens zwei Sätze und orientiert sich dann wieder zu mir.
    Aber wehe dem die anderen sind dabei :mute: dann will sie ernsthaft vögel in 400 Meter Entfernung jagen. :dagegen:
    Warum hab ich eigentlich immer die Vogeljäger? Chili war auch schon so ein Biest und hat mich dahingehend viel Geduld gekostet und ich muss heute noch aufpassen bei Greifvögeln.